Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Aber wenn es richtig schlimm wird rufst du dir einen Krankenwagen, ja?
Da bekommt man ja Angst um dich!
 
Muss diesen Thread glücklicherweise sehr selten nutzen und wollte mich jetzt aber mal so richtig auskotzen wegen meiner ******Erkältung, die mich schon seit einer Woche richtig in die Knie zwingt, weil sich inzwischen auch noch der ******Kreislauf verabschiedet....... aber ich troll mich dann auch jetzt ganz schnell wieder, weil ich zu dem ****** GsD nicht auch noch einen Hexenschuss habe. Schlimmer geht ja offensichtlich tatsächlich immer, daher an dieser Stelle: Gute Besserung!
 
Oh Cira grad gelesen weil ich genervt bin, geht´s dir heute schon besser?

Ich bin genervt ( vielleicht auch zu unrecht, was meint ihr? ) von meiner Kollegin und langjährigen guten Freundin... Sie hat eine Grippe, backt aber gestern zwei Stunden Krümelmonster Muffins da ihr Sohn heute Geburtstag hat ( aber da kann man doch echt mal was kaufen und sich lieber ausruhen ) dann ist heut Kaffee Kuchen Aktion und Sonntag wird sie warscheinlich auch noch beim Kegeln den Geburtstag feiern und ich bin mir sicher dass sie ihre Grippe dann wieder verschleppt und sich entweder nächste Woche dann weiterhin krank schreiben muss oder zumindest völlig unfit und halb krank zur Arbeit kommt... Sehe ich das zu eng?!
 
Als Freundin siehst du das zu eng (bei den Muffins würde ich aber sagen - irrrghhhh, Virenmutterschiff), als Arbeitskollegin nicht.
 
Erste Frage, ganz wertfrei: Was stört dich vor allem daran?

Dass sie krank ist, dass sie dich mit ihrem Gejammer nervt, oder dass sie dich auf der Arbeit dann hängen lässt?

Naja, bei Geburtstagskuchen sind Mütter unvernünftig - wenn es außerdem Muffins in großer Stückzahl für Schule oder Kindergarten waren, kann ich verstehen, dass sie nichts gekauft hat, denn sowas geht richtig ins Geld. Da tut's dann aber auch mal ne Backmischung für Muffins, oder ein einfacheres Rezept als die Krümelmonster - oder ein Kuchen, weil der weniger Arbeit macht.

Naja, und was die Feier angeht: Es ist manchmal schwierig, Termine zu finden, an denen nicht schon gefeiert wird, vor allem Ende September, Anfang Oktober haben viele Geburtstag. Und vermutlich ist die Kegelbahn schon reserviert und vielleicht auch bezahlt. Also denkt man sich: Geht schon irgendwie.

Und überhaupt balancieren Mütter - speziell berufstätige - ständig zwischen solchen Verpflichtungen, die sich, was "sozialen Druck" angeht, alle gleich auswirken, d.h., was du beschreibst, ist leider nicht die Ausnahme, sondern irgendwo die Regel. Ein sehnlichst erwarteter Kindergeburtstag, der ausfallen muss, und das enttäuschte Kind (oder auch die Mutter, die sich Vorwürfe macht) ist gefühlt ebenso schlimm wie Stress bei der Arbeit.

Von der Arbeit kann man sich aber immerhin krank schreiben lassen - Familie hat man dann trotzdem am Hacken. :schmoll:

Da mal die Notbremse zu ziehen und zu sagen: Stopp, ich schalte jetzt nen Gang zurück und überleg mir was, bei dem ich auch noch vorkomme und mich erholen kann - ist sehr schwierig, oftmals ist man so im eigenen Hamsterrad gefangen, dass man das gar nicht mehr schafft. Und das scheint mir hier auch so, wenn auch bei verschärfter Grippe nicht von den Krümelmonstermuffins abgewichen wird.... klassisches Verhalten einer Mutter, die auf dem letzten Loch pfeift... ;)

Hier war es zudem oftmals so: Wenn ich wirklich mal krankgeschrieben war (was ich als Selbstständige ja nur als Beleg meinem Auftraggeber gegenüber bei Projektverzögerungen brauche und nur sehr selten in Anspruch nehme) - dann waren ratzfatz prompt auch noch die Kinder und am besten auch noch der Mann krank und zuhause. Und dreimal darfst du raten, wer sich dann schonen konnte oder musste - und wer wieder alle Arbeit am Hacken hatte....

Was dagegen tun ist schwierig. Du könntest ihr, wenn dir so viel an ihrer schnellen Genesung liegt, etwas Arbeit abnehmen oder zumindest - nett - etwas weniger arbeitsaufwendige Alternativen für dieses oder jenes vorschlagen, was sie so macht. Und ihr auch ruhig sagen, wie schwierig es für dich wird, wenn sie nächste Woche immer noch nicht voll fit ist. Es wird aber - wie ich die Sache nach deiner Beschreibung einschätze - wohl ohnehin darauf hinauslaufen, dass sie dann eben nächste Woche unfit und immer noch erkältet zur Arbeit kommt.

Eingefahrene Muster ändern sich nicht so schnell.

Kannst du das ändern? - Nein. Kann sie das ändern? - Auch nicht so einfach. Und Kindergeburtstag ist kein Kindergeburtstag. Sondern familiärer Notstand. :p - Dagegen ist schwer anzukommen.

Darfst du als Betroffene genervt darüber sein? - Ganz klar: Ja. Weil's ist wie es ist, und du dann nächste Woche mit den Konsequenzen leben musst.

Musst du ihr das persönlich vorwerfen? - Ich finde, nein, denn im Grunde ist es nicht so, dass sie da großartig viel Entscheidungsfreiheit hat. Es wird einfach auf allen Kanälen was von ihr erwartet, wie's halt immer so ist, und sie rennt dem hinterher.
 
Erste Frage, ganz wertfrei: Was stört dich vor allem daran?

Dass sie krank ist, dass sie dich mit ihrem Gejammer nervt, oder dass sie dich auf der Arbeit dann hängen lässt?

Naja, bei Geburtstagskuchen sind Mütter unvernünftig - wenn es außerdem Muffins in großer Stückzahl für Schule oder Kindergarten waren, kann ich verstehen, dass sie nichts gekauft hat, denn sowas geht richtig ins Geld. Da tut's dann aber auch mal ne Backmischung für Muffins, oder ein einfacheres Rezept als die Krümelmonster - oder ein Kuchen, weil der weniger Arbeit macht.

Naja, und was die Feier angeht: Es ist manchmal schwierig, Termine zu finden, an denen nicht schon gefeiert wird, vor allem Ende September, Anfang Oktober haben viele Geburtstag. Und vermutlich ist die Kegelbahn schon reserviert und vielleicht auch bezahlt. Also denkt man sich: Geht schon irgendwie.

Und überhaupt balancieren Mütter - speziell berufstätige - ständig zwischen solchen Verpflichtungen, die sich, was "sozialen Druck" angeht, alle gleich auswirken, d.h., was du beschreibst, ist leider nicht die Ausnahme, sondern irgendwo die Regel. Ein sehnlichst erwarteter Kindergeburtstag, der ausfallen muss, und das enttäuschte Kind (oder auch die Mutter, die sich Vorwürfe macht) ist gefühlt ebenso schlimm wie Stress bei der Arbeit.

Von der Arbeit kann man sich aber immerhin krank schreiben lassen - Familie hat man dann trotzdem am Hacken. :schmoll:

Da mal die Notbremse zu ziehen und zu sagen: Stopp, ich schalte jetzt nen Gang zurück und überleg mir was, bei dem ich auch noch vorkomme und mich erholen kann - ist sehr schwierig, oftmals ist man so im eigenen Hamsterrad gefangen, dass man das gar nicht mehr schafft. Und das scheint mir hier auch so, wenn auch bei verschärfter Grippe nicht von den Krümelmonstermuffins abgewichen wird.... klassisches Verhalten einer Mutter, die auf dem letzten Loch pfeift... ;)

Hier war es zudem oftmals so: Wenn ich wirklich mal krankgeschrieben war (was ich als Selbstständige ja nur als Beleg meinem Auftraggeber gegenüber bei Projektverzögerungen brauche und nur sehr selten in Anspruch nehme) - dann waren ratzfatz prompt auch noch die Kinder und am besten auch noch der Mann krank und zuhause. Und dreimal darfst du raten, wer sich dann schonen konnte oder musste - und wer wieder alle Arbeit am Hacken hatte....

Was dagegen tun ist schwierig. Du könntest ihr, wenn dir so viel an ihrer schnellen Genesung liegt, etwas Arbeit abnehmen oder zumindest - nett - etwas weniger arbeitsaufwendige Alternativen für dieses oder jenes vorschlagen, was sie so macht. Und ihr auch ruhig sagen, wie schwierig es für dich wird, wenn sie nächste Woche immer noch nicht voll fit ist. Es wird aber - wie ich die Sache nach deiner Beschreibung einschätze - wohl ohnehin darauf hinauslaufen, dass sie dann eben nächste Woche unfit und immer noch erkältet zur Arbeit kommt.

Eingefahrene Muster ändern sich nicht so schnell.

Kannst du das ändern? - Nein. Kann sie das ändern? - Auch nicht so einfach. Und Kindergeburtstag ist kein Kindergeburtstag. Sondern familiärer Notstand. :p - Dagegen ist schwer anzukommen.

Darfst du als Betroffene genervt darüber sein? - Ganz klar: Ja. Weil's ist wie es ist, und du dann nächste Woche mit den Konsequenzen leben musst.

Musst du ihr das persönlich vorwerfen? - Ich finde, nein, denn im Grunde ist es nicht so, dass sie da großartig viel Entscheidungsfreiheit hat. Es wird einfach auf allen Kanälen was von ihr erwartet, wie's halt immer so ist, und sie rennt dem hinterher.

Ok perfekt, das hört sich nach fundiertem Mutterwissen an :) Vielen Dank! Also mich nervt es wegen ihr selber, ich merke schon eine ganze Zeit lang dass es ihr nicht gut geht mit allem! Ob sie nächste Woche wieder arbeiten kann ist mir ( relativ ) egal, das ist immer abzufangen... Aber ich vermute und weiß fast sicher dass sich das jetzt über den kompletten Winter so rauszieht und als Freundin will man helfen gibt gute Ratschläge und hilft ihr auch bei arbeitstechnischen Sachen... aber es kann ja nicht sein dass man sich ständig bemüht und es wird aber nicht besser mit der Hilfe und sie bleibt gestresst und müde und jammernd... Das ist das was mich nervt... Man will helfen, hilft auch, aber es hilft nicht... Das macht mich auch traurig :(
 
Wünsche dir auch gute Besserung Cira.
Ich musste mal wegen einem Hexenschuss mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Lag im Wohnzimmer auf dem Boden (hatte vorher noch versucht Dehnübungen zu machen) und nichts ging mehr. War dann drei Tage mit Krankenhaus.

Was mich nervt, dass unser Rottimädchen seit dem Vorfall mit dem Nachbarshund vor jedem noch so kleinen Hund abhaut. Dieses Jahr im Mai hatte sich die Boxerhündin unserer Nachbarn im freien Feld auf unsere Shiva gestürzt und Shiva hat sich nicht gewehrt, ist einfach stehengeblieben und hat geschrien. Nur dem beherzten Eingreifen meines Freundes ist es zu verdanken, dass außer ein paar blutigen Stellen an Shiva, nichts schlimmeres passiert war. Seit dieser Zeit ist es rum. Sehen wir jetzt von weitem einen Hund müssen wir sie an die Leine nehmen, sonst rennt sie heim. Selbst bei Hunden die sie kennt und zu denen sie früher immer hingerannt ist, dreht sie jetzt um, teilweise mit eingeklemmten Schwanz und flitzt Richtung Heimat.
 
Ah verstehe.

Ja, ich hatte schon befürchtet, dass es ein generelles Problem von ihr ist, und nicht nur dem Kindergeburtstag geschuldet. :(

Wie ich schon schrieb, die Anforderungen sind irgendwo immer da, aber es gibt auch Leute, die dem weniger widerstehen können als andere, das ist auch eine Frage der Persönlichkeitsstruktur.

Vielleicht kannst du dich in einer ruhigen Minute - also mit etwas zeitlichem Abstand zum Kindergeburtstag - mal mit ihr hinsetzen und ihr sagen, dass du dir ernsthaft Sorgen um sie machst. Und sie fragen, was sie meint, das ihr helfen würde.

Das Problem ist: Das wird sicher erstmal nicht besser werden, und die Anforderungen nehmen nicht ab. Das letzte Vierteljahr eines Jahres ist schlimm, weil - für Mütter - ein Ereignis das nächste jagt, wo irgendwie Einsatz gefordert ist. St. Martin, am besten mit x mal Laterne basteln, wo der Einsatz der Eltern gewünscht wird (dass mittlerweile doch sehr viele Mütter auch arbeiten, ist in diesem Konzept bei Schulen und Kindergärten irgendwie immer noch nicht vorgesehen), Nikolaus, diverse Weihnachsfeiern, Weihnachtsbasteln, Weihnachten vorbereiten - und das, natürlich, in der Hauptkrankheitszeit, wo das Kind dann zwischendrin immer nochmal tage- oder wochenweise zuhause ist, wenn man Pech hat. Wenn das Kind in der Zeit auch noch Geburtstag hat... na prost Mahlzeit.

Wir haben jetzt Mitte September, ich habe zwei Kinder, eins davon im Krippen- und eins im Grundschulalter, und es graust mit jetzt schon... :eek:

Obwohl beide im Sommer Geburtstag haben.

Eine richtige Lösung weiß ich auch nicht, dafür kenn ich euch und alles drumherum zu wenig. Vielleicht würde es ihr wirklich helfen, wenn sie einen Ganz zurückschaltet und mal zu einem Selbstorganisations- oder Antistress-Seminar geht.
Oder es ist gar nicht soooo schlimm, aber für sie eben nur mit Betriebsgeräuschen zu schaffen, also, indem sie wenigstens zum Stressabbau jammern kann. ;)

In dem Fall wäre euch beiden geholfen, wenn du dich von dem Gedanken verabschiedest, ihre Probleme nicht nur anhören, sondern auch noch lösen zu müssen. Was, denke ich, wie beschrieben, auch gar nicht so einfach wäre, weil nicht alles direkt bei ihr liegt und von ihr geändert werden kann.

Die Kinder werden ja auch größer, und damit nimmt die Arbeit ab, die man mit ihnen hat, und sie sind auch seltener krank und können einen also nicht mehr so oft anstecken. Dann müsstest du sie (und dich) einfach ab und an damit ermutigen, dass es so ist und es bestimmt nicht jeden Winter schlimmer wird.

Oh, was mir gerade noch eingefallen ist: Wenn Sie so richtig runter ist, und du wirklich denkst, sie geht auf dem Zahnfleisch, schlag ihr vielleicht mal eine Mutter-Kind-Kur vor. Das geht ja immer noch relativ gut, solange die Kinder noch eher klein sind. Das kann man über den Hausarzt beantragen. Man muss etwas hartnäckig sein und bei Ablehhnung auf jeden Fall widersprechen - und dann sind die Chancen wohl recht gut, dass es bewilligt wird.

Da fährt man mit Kind(ern) für 4 oder 6 Wochen woanders hin (oft an die See), die Kinder werden betreut und man selbst hat wohl Pyhsio bei Rückenproblemen, Schwimmen, irgendwelche Gesprächsrunden und Anti-Stress-irgendwas...

Meine Schwägerin hat das vor ein paar Jahre - mit drei Kindern im Schlepp - gemacht, und ihr hat das sehr geholfen. Allein der Abstand zum täglichen Einerlei, in dem man nur noch funktioniert und gar nicht mehr zum Denken kommt, kann schon eine Menge ausmachen. :)
 
Ganz ehrlich... ich hasse Kindergeburtstage. Das sind für mich neben Weihnachten die stressigsten Tage im Jahr und ich könnte danach immer ne Woche Urlaub auf ner einsamen Insel brauchen. :tot:

Jetzt habe ich auch noch das "Glück", dass die sich nicht übers Jahr verteilen sondern mit Juli, August und September direkt aufeinander Folgen. :eek:

Kindergeburtstage sind Ausnahmezustand, da habe ich für jede entnervte Mutter Verständnis. :eg:
 
Geht mir genauso... :eg:

Edit: Meine haben zum Glück im Juni und August, da ist ein Monat frei dazwischen. Nur sind in dem leider idR Sommerferien... :D
 
Ich wünsche mal allen Kranken gute Besserung. Mich nervt hier die Kirchweih.
 
Oh ja... Ferien verkürzen die Lebenserwartung von Eltern enorm.

Was bin ich froh, dass seit dieser Woche die Schule wieder angefangen hat.:D:baby:
 
Ja Lektoratte, das ist vielleicht eine gute Idee mit der Mutter-Kind-Kur... Ich weiß auch dass man allem möglichen gerecht werden muss, und habe echt Mitleid mit euch Müttern was das angeht, aber über allem darf man sich doch nicht vergessen?! Ich mach mir wirklich Sorgen und sie sieht echt sch... aus... Vielen Dank für den Rat... Ich werd dann erstmal die nächste Woche abwarten und dann mal mit ihr sprechen...
 
Aber wenn es richtig schlimm wird rufst du dir einen Krankenwagen, ja?
Da bekommt man ja Angst um dich!

Wenn es nicht mehr anders gehen sollte, bleibt mir nichts anderes übrig.
Aber ich habe Hoffnung, dass ich es so durchstehe.
Danke Kitty, mach Dir bitte keinen Kopf um mich, das wird schon wieder. :)

Schlimmer geht ja offensichtlich tatsächlich immer, daher an dieser Stelle: Gute Besserung!

Danke :) und Dir auch, gute Besserung.
Meine Grippe hat mich auch fest am Wickel, ich kann Dir also gerade sehr gut nachfühlen, wie doof das ist. :(

Ich musste mal wegen einem Hexenschuss mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Lag im Wohnzimmer auf dem Boden (hatte vorher noch versucht Dehnübungen zu machen) und nichts ging mehr. War dann drei Tage mit Krankenhaus.

Danke auch, Therese.
Bei den vielen guten Wünschen, muss es ja eigentlich recht bald vorbei sein. :)

Ja, siehste, davor habe ich auch Angst, dass sie mich da behalten.
Dann müsste ich Cira irgendwo in eine Pension geben und ich wüsste jetzt auf Anhieb gar nicht wo sie wirklich gut aufgehoben wäre.
Ich habe mich um sowas bisher noch nicht gekümmert.
Das muss ich unbedingt nachholen, damit ich, für den Fall der Fälle, eine Ausweichmöglichkeit habe.
Aber momentan gibt es die Möglichkeit einfach nicht.
Außerdem wüsste ich gar nicht, wie ich sie da augenblicklich hinbekommen sollte.
Wobei, sich da eventuell etwas finden lassen würde.
Aber solange es irgendwie geht, will ich sowas jetzt auch nicht ins Auge fassen.

Wünsche dir auch gute Besserung Cira.

Dir auch vielen Dank. :)

...
 
Ganz ehrlich... ich hasse Kindergeburtstage. Das sind für mich neben Weihnachten die stressigsten Tage im Jahr und ich könnte danach immer ne Woche Urlaub auf ner einsamen Insel brauchen. :tot:

Jetzt habe ich auch noch das "Glück", dass die sich nicht übers Jahr verteilen sondern mit Juli, August und September direkt aufeinander Folgen. :eek:

Kindergeburtstage sind Ausnahmezustand, da habe ich für jede entnervte Mutter Verständnis. :eg:


Ganz Deiner Meinung, Nune, den ganzen Stress habe ich auch immer gehasst.

Und ich mag auch keine erwchasenen Geburtstage oder andere Feierlichkeiten, ich finde das immer sooo unnötig.
Wenn ich mich dann allerdings aufgerafft und hingefunden habe, ist es dann doch häufig sogar sehr nett.
Aber freiwillig, von vornerein, würde ich wohl nicht hingehen, oder es ausrichten, wenn ich die Wahl hätte. ;)

...
 
Ja, ist sowas wie Kirmes. Gibt Autoscooter,Kinderkarussell, Schiessbude und Losbude. Aber es geht los mit Schlachtschüssel essen und dann jeden Tag ein anderes Programm, und die Leute ärgern mich und die Hunde dann immer :(. Morgen abend und am Montag dann noch Musik.
 
Ja, ist sowas wie Kirmes. Gibt Autoscooter,Kinderkarussell, Schiessbude und Losbude. Aber es geht los mit Schlachtschüssel essen und dann jeden Tag ein anderes Programm, und die Leute ärgern mich und die Hunde dann immer :(. Morgen abend und am Montag dann noch Musik.


Ach, furchtbar.
Kann ich gut verstehen, dass Dich das nervt, Du Arme. :(

...
 
Was mich nervt, dass unser Rottimädchen seit dem Vorfall mit dem Nachbarshund vor jedem noch so kleinen Hund abhaut. Dieses Jahr im Mai hatte sich die Boxerhündin unserer Nachbarn im freien Feld auf unsere Shiva gestürzt und Shiva hat sich nicht gewehrt, ist einfach stehengeblieben und hat geschrien. Nur dem beherzten Eingreifen meines Freundes ist es zu verdanken, dass außer ein paar blutigen Stellen an Shiva, nichts schlimmeres passiert war. Seit dieser Zeit ist es rum. Sehen wir jetzt von weitem einen Hund müssen wir sie an die Leine nehmen, sonst rennt sie heim. Selbst bei Hunden die sie kennt und zu denen sie früher immer hingerannt ist, dreht sie jetzt um, teilweise mit eingeklemmten Schwanz und flitzt Richtung Heimat.

Ach Mönsch, die arme Maus. :(
Was ist denn, wenn ihr dann auf die bekannten Hunde trefft, entspannt sie sich dann wieder?
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das stressig ist, Hunde trifft man ja alles naselang. Echt blöd. :(

...
 
Und wie geht es dir heute cira?

Ich war dann doch auch heut nochmal schnell beim Arzt, die Erkältung ist zwar fast durch dafür hab ich jetzt ne fette Angina :gerissen:
Hab ich heut Nacht schon fast geahnt also wieder AB :unsicher:
 
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