Geplante Milzentferung

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied
Hat jemand Erfahrungen mit geplanter Milzentferung beim Hund?

Hexe hat einen Milztumor von 12mm x 14mm und da diese Dinger sehr fies sind und noch fieser platzen, spiel ich mit dem Gedanken ihr geplant die Milz entfernen zu lassen...

Hexe ist erst 3 Jahre alt...und wiegt bloß 1,8kg und hat einen Lungenschaden (Raucherlunge) und leidet an einem Luftröhrenkollaps.

Natürlich habe ich da doppelt und dreifach Angst.
 
  • 26. April 2024
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Ich kenne nur eine Hündin, bei der zufällig ein Milztumor festgestellt wurde. Die Milz wurde daraufhin geplant entfernt. Der Hündin hat es wohl das Leben gerettet. Sie hat die OP gut überstanden und erfreut sich nun schon zwei oder sogar drei Jahre ohne Milz ihres Lebens.
Allerdings hatte sie auch sonst keine gesundheitlichen Probleme.

Der kleinen Hexe alles Gute!
 
Ich kann fachlich nichts beitragen, drücke aber fest die Daumen, dass Hexe die OP gut übersteht.
 
Ich drücke auch ganz fest die Daumen, dass Ihr eine praktikable Losung findet .

Alles Gute!
 
Bei Vanity wurde die Milz auch entfernt (geplant) mit 10Jahren und sie hatte arge Herzprobleme.
Ist alles gut ausgegangen sie hat es gut verpackt und war am nächsten Tag schon wieder bereit mit Grumpy zu spielen.
Wenn sie eine Tumor an der Milz hat wird der über kurz oder lang aufplatzen und das ist nicht schön..ich würde es machen. Was sagt denn der TA dazu?
 
Der Tierarzt rät zur OP.
Aber alles was möglich ist, ist ja nicht immer nötig.

Und ich habe alle "aufgemachten" in letzter Zeit verloren. Ich Sorge mich mega krass. Es ist so ein Todesjahr, einen meiner eigenen Hunde zu verlieren kann ich nicht auch noch wegstecken.
 
Der Tierarzt rät zur OP.
Aber alles was möglich ist, ist ja nicht immer nötig.
In dem Fall ist es das aber ;)
Und ich habe alle "aufgemachten" in letzter Zeit verloren. Ich Sorge mich mega krass. Es ist so ein Todesjahr, einen meiner eigenen Hunde zu verlieren kann ich nicht auch noch wegstecken.

Naja ich verstehe dich schon, aber verlieren kannst du deinen Fratz auch wenn du nicht operieren lässt..und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering.
Letztlich mußt du es ohnehin selber entscheiden, wir können dir da nicht bei helfen.
 
Meine Schäferhündin hatte einen Milztumor, was ein Zufallsbefund bei einer anderen Untersuchung war. Ich ließ ihr dann auch die Milz entfernen,da war sie sogar schon 14 Jahre alt. Die OP und alles hat sie sehr gut weggesteckt, war schnell wieder fit und hat ohne noch 2 Jahre gelebt.
 
Ronja wurde die Milz auch wg. eines Tumors entfernt. Du sagst es ja selbst, @*SpanishDream* : die neigen zum Platzen, und dann ist dein Hund tot, so schnell kommst du zu keinem Arzt. Das kannst du allerdings riskieren, denn verbluten ist ja ein sanfter Tod. Aber willst du das?
 
Das große Problem ist jetzt für Dich, dass du weißt das da ein Tumor ist.

Wie sich dieser verhält kann leider niemand vorhersagen. Der kann sich verkapseln und sich nie wieder rappeln, der kann aber auch genau so gut durch großen körperlichen oder psychischen Stress, innerhalb einer Woche enorm wachsen.

Wenn man nicht gerade Tierarzt ist, kann man diesen Tumor ja auch nicht ständig auf Wachstum überprüfen.

Ehrlich gesagt, weiß ich wirklich nicht wie ich an deiner Stelle entscheiden würde.

Ich drücke euch beide Daumen, dass alles gut verläuft.:fuerdich:
 
Lise wurde ja auch in sehr jungen Jahren die Milz entfernt.
Allerdings ging es ihr da auch richtig schlecht (hohes Fieber und irre Schmerzen) und sie wurde eigentlich wegen Verdacht auf Fremdkörper aufgemacht.
Sie hatte halt auch so viele gesundheitliche Probleme und daraus resultierende OP Nachwirkungen.
Aber sie hat überlebt und dann nur längere Zeit eine Anämie.
Sicherlich wäre es besser gewesen hätte man die OP planen können und wäre vorbereitet gewesen.

Alles Gute
 
Heute kamen ihre Blutergebisse. Sie hat zudem noch eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz.

Jetzt gehen wir das an und in 2-4 Wochen wird die Milz entfernt.

Ein bisschen Reserve für die OP sollte sie haben. Aktuell wiegt sie bloß 1,5kg....
 
Bei Bolle war der Milztumor ein Zufallsbefund, eine Woche später wurde er operiert und ist in der Narkose geblieben, weil der Tumor schon gestreut hatte, eine der Metastasen blutete und die Tierärzte konnten die Blutung nicht stoppen. Die Metastasen im Bauchraum waren im Ultraschall nicht sichtbar, sichtbar war nur der etwa 4 cm große Tumor in der Milz.

Ich lasse seitdem einmal jährlich alle Hunde bauchschallen, sollten die TÄ da auch nur einen noch so kleinen Milztumor finden, liegt mein Hund lieber gestern als heute auf dem Tisch und die Milz fliegt dann hoffentlich noch rechtzeitig raus.

Der Hündin meines Tierarztes wurde auch die Milz entfernt wegen Tumor, der hatte noch nicht gestreut und nicht geblutet, das ist jetzt 6 Jahre her und die Hündin ist fit. War auch ein Zufallsbefund, eigentlich wollte er nur das neue Ultraschallgerät ausprobieren und hat dabei den Tumor entdeckt.

Alles Gute für die Maus, liebe Grüße
tessa
 
Sie geht nun vorher doch noch in den MRT. Die Blutwerte sind widersprüchlich.

Ach man.
 
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