Geld für Kampfhunde statt für Kinder

deswegen bin ja auch der meinung das es möglicherweise sinn machen würde, die zahlen aller tierheime sowie privater einrichtungen zu sammeln um aufzuzeigen, welche finanziellen, negativen auswirkungen die rasselisten für städte und gemeinden haben.

jetzt werden wieder einige unken und behaupten, dass wenn die zahlen auf den tisch kommen, tierheime und private orgas massenweise ,,listenhunde,, auf anordnung einschläfern. ich denke aber, dass es dazu nicht kommen wird, wenn man die großen tierschutzverbände mit ins boot holt bzw. diese sich mit einer solchen ,,aktion,, anfreunden können. desweiteren könnte man die presse(natürlich nicht unbedingt die BLÖD zeitung) darauf aufmerksam machen.

es bietet sich hier m.E. eine möglichkeit, auf einen weiteren schwachpunkt der rasselisten aufmerksam zu machen.
nämlich rasselisten verhindern keine beißvorfälle und kosten die städte und gemeinden geld, welches ihnen für wichtige dinge fehlt.

da gebe ich dir recht... genau dieses argument ist in thüringen auf den tisch gebracht worden. ich habe einige zahlen genannt, einer großstadt in deutschland, die die beschlagnahmten hunde zahlentechnisch benannt hat... man hat hochgerechnet.. dem deutschen städtebund in thüringen ist etwas schlecht geworden..:lol: zumal der landestierschutzbeauftragte von thüringen schon im vorfeld davor gewarnt hat, sollten irgendwelche tötungen im falle einer rasseliste stattfinden, dann würde es dort krachen.. mal sehen, inwieweit es fruchtet.

geld regiert die welt und ich sehe dort auch einen ansatz..


Ja, wenn man den Politikern über das Geld auf die Haut rücken kann...
Aber bestünde nicht auch die Gefahr, dass viele Bürger dann auf die Barrikaden gehen und die schnelle Tötung von den Hunden verlangen? Ein Aufruf in einer Boulevardzeitschrift mit einer reisserischen Reportage bei einem viel gesehen Sender und die Leute gehen wieder auf die Straße wie in der Schweiz. (War doch dort oder? - Wir wollen keine Kampfhunde)

Aber andersrum wäre es doch einen Versuch wert. Wieviele Hunde sind schon getötet worden ohne das es jemand mitbekommen hat?
 
  • 28. April 2024
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Hi Pixel ... hast du hier schon mal geguckt?
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deswegen bin ja auch der meinung das es möglicherweise sinn machen würde, die zahlen aller tierheime sowie privater einrichtungen zu sammeln um aufzuzeigen, welche finanziellen, negativen auswirkungen die rasselisten für städte und gemeinden haben.

jetzt werden wieder einige unken und behaupten, dass wenn die zahlen auf den tisch kommen, tierheime und private orgas massenweise ,,listenhunde,, auf anordnung einschläfern. ich denke aber, dass es dazu nicht kommen wird, wenn man die großen tierschutzverbände mit ins boot holt bzw. diese sich mit einer solchen ,,aktion,, anfreunden können. desweiteren könnte man die presse(natürlich nicht unbedingt die BLÖD zeitung) darauf aufmerksam machen.

es bietet sich hier m.E. eine möglichkeit, auf einen weiteren schwachpunkt der rasselisten aufmerksam zu machen.
nämlich rasselisten verhindern keine beißvorfälle und kosten die städte und gemeinden geld, welches ihnen für wichtige dinge fehlt.


da gebe ich dir recht... genau dieses argument ist in thüringen auf den tisch gebracht worden. ich habe einige zahlen genannt, einer großstadt in deutschland, die die beschlagnahmten hunde zahlentechnisch benannt hat... man hat hochgerechnet.. dem deutschen städtebund in thüringen ist etwas schlecht geworden..:lol: zumal der landestierschutzbeauftragte von thüringen schon im vorfeld davor gewarnt hat, sollten irgendwelche tötungen im falle einer rasseliste stattfinden, dann würde es dort krachen.. mal sehen, inwieweit es fruchtet.

geld regiert die welt und ich sehe dort auch einen ansatz..

Die Erstellung für einen extra Fred ist in Vorbereitung.
Hab mich mit dogmaster in Verbindung gesetzt, um einen vernünftigen Text dafür zu erstellen.
Bitte nur um etwas Geduld, da die in der Kurklinik hier immer etwas von mir wollen.
Schwimmen, Sport usw.!:unsicher:
 
Mir wäre neu, das so ein Typ seine Hunde wiederbekommen würde
Aber ich hab' ja auch schon Pferde kotzen sehen :unsicher: - gerade erst vor ganz kurzem.... :(
 
Ich zitiere mal aus der BLÖD
Da die Kampfhunde hochaggressiv sind, gelten sie als Gefahr, für die das Ordnungsamt zuständig ist. Sie sind deshalb in einer Hundepension untergebracht – in getrennten Käfigen, da sie sich sonst zerfleischen würden!

Ja ne schon klar!!! *hust*

Das kein Geld mehr für warme Mahlzeiten der Kinder da sind,liegt natürlich an den böse bösen "Kampfhunden" und nicht an dessen "Besitzer" der meinte jemanden zu vergewaltigen!!!:eg::eg::eg:
Und wieviel Geld geben eingendlich Politiker aus um einmal kreuz und quer durch die Welt zu fliegen...die sollten sich ersteinmal an die eigene nase packen!!!
Ausrasten könnte ich da :eg:
 
:D:D:D und erst die schicken Minister - Mietzen, die dekorativ seit
Neuestem mitfliegen dürfen:p
Oder Präsidentenlebenspartner...:p

( gut, dass ich nie Ministerin werde, ich würde nur mit "krassem Pit" an meiner Seite
fliegen, und der nur mit extra Sitzpolster und Bällchen -
da hätten die Zeitungen richtig was zu schreiben:D )
 
Also ich hab den Bericht in der Bildzeitung gelesen und konnte über soviel Schwachsinn nur lachen.
Ich muss euch recht geben das 2 Hunde in einer Pension niemals die Lernhilfen und das essen 2.er Kinder über ein Jahr raus hauen. Und was sind schon 2 Hunde in einer Pension wenn so viele Kinder hungern.
Warum schaut man da nicht das Steuern berufstätiger Eltern gesenkt werden damit Familien ihre Kinder besser betreuen können. Es sind doch anscheinend laut den neusten Statistiken so viele Stellen frei, warum kann man Harz4lern keine Jobs zuweisen? Warum werden sozialbeträge gekürzt wenn die liebe Bild doch meint von dem Geld könnten Kinder essen obwohl sozial schwahe Familien dieses Geld niemals sehen würden oder wie jeder weiss das Kinderbeträuungsstätten wo sozial schwache kinder ihr Mittagessen bekommen hauptsächlich von Spenden und nicht vom Staat finanziert werden!
Ha ja ich sag nur die liebe Bild, die hab ich eh gefressen.
Das beste war ja die Aussage keiner kann sich dem Staff nähern ausser ein Tierarzt und er kann aus dem Zwinger nicht raus gelassen werden. Haben aber ein Foto abgelichten wo er drausen an der Leine steht und so ganz und gar nicht agro in die Kamara schaut.
So sind halt unsere Medien alles aufbauschen aber von nichts ne Ahnung haben.
Ich hab mal einen Bericht in der Bild gelesen da war die rede von einer Pittbull Hündin, die ein Kind angegriffen hatte. Auf dem Bild hatten sie einen zähnefletschenden am Gitter stehen den "RÜDEN" abgelichtet der wöhl nur sein Revier mit knurren verteidigt hat.
Was das mit dem straftätig angeht, na ja ich denke da muss man auch Vergleiche anstellen. Okay ich finds auch nicht gut wenn Gewalttäter überhaupt Hunde halten egal welcher Rasse. Aber ich hab zB in meiner Familie jemand vorbestraftes und nicht alle sind gleich gewalttätig oder üben Gewalt gegenüber Hunden aus bzw Tieren im Allgemeinen aus.
 
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