Geld für Kampfhunde statt für Kinder

crazygirl

„Über solch eine Schizophrenie kann man sich nur aufregen“, ist der Nümbrechter Kämmerer Reiner Mast empört. Derartig verrutschte Maßstäbe bei der Ausgabenpraxis, wie er sie derzeit in der Kämmerei praktizieren muss, machen ihn wütend


 
  • 27. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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War auch hier ein Thema - dermaßen zum Kotzen, wie das aufgezogen wurde:
 
Da fällt einem echt nichts mehr zu ein!

Die Hunde dürfen also wirklich zurück, zu ihren, nicht wegen eine Kleinigkeit, verurteilten Besitzern!?

Da wäre so eine Regelung, wie in NDS, angedacht, schon vernünftig!

Das man sich da wegen der Relation aufregt kann ich schon verstehen!
 
deswegen bin ja auch der meinung das es möglicherweise sinn machen würde, die zahlen aller tierheime sowie privater einrichtungen zu sammeln um aufzuzeigen, welche finanziellen, negativen auswirkungen die rasselisten für städte und gemeinden haben.

jetzt werden wieder einige unken und behaupten, dass wenn die zahlen auf den tisch kommen, tierheime und private orgas massenweise ,,listenhunde,, auf anordnung einschläfern. ich denke aber, dass es dazu nicht kommen wird, wenn man die großen tierschutzverbände mit ins boot holt bzw. diese sich mit einer solchen ,,aktion,, anfreunden können. desweiteren könnte man die presse(natürlich nicht unbedingt die BLÖD zeitung) darauf aufmerksam machen.

es bietet sich hier m.E. eine möglichkeit, auf einen weiteren schwachpunkt der rasselisten aufmerksam zu machen.
nämlich rasselisten verhindern keine beißvorfälle und kosten die städte und gemeinden geld, welches ihnen für wichtige dinge fehlt.
 
deswegen bin ja auch der meinung das es möglicherweise sinn machen würde, die zahlen aller tierheime sowie privater einrichtungen zu sammeln um aufzuzeigen, welche finanziellen, negativen auswirkungen die rasselisten für städte und gemeinden haben.

jetzt werden wieder einige unken und behaupten, dass wenn die zahlen auf den tisch kommen, tierheime und private orgas massenweise ,,listenhunde,, auf anordnung einschläfern. ich denke aber, dass es dazu nicht kommen wird, wenn man die großen tierschutzverbände mit ins boot holt bzw. diese sich mit einer solchen ,,aktion,, anfreunden können. desweiteren könnte man die presse(natürlich nicht unbedingt die BLÖD zeitung) darauf aufmerksam machen.

es bietet sich hier m.E. eine möglichkeit, auf einen weiteren schwachpunkt der rasselisten aufmerksam zu machen.
nämlich rasselisten verhindern keine beißvorfälle und kosten die städte und gemeinden geld, welches ihnen für wichtige dinge fehlt.

Ein leicht mulmiges Gefühl hätte ich dabei auch!
Aber gut vorbereitet und ausreichend Verbündete mit im Boot!?

Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert!
 
Ein leicht mulmiges Gefühl hätte ich dabei auch!
Aber gut vorbereitet und ausreichend Verbündete mit im Boot!?

Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert!

ich halte diese möglichkeit für 1000x effektiver in bezug auf die presse und dem gehör der politiker als 100leute sokaruns,t-shirts,flyer und aufklärungsarbeit von einzelnen personen.
und aufgrund der immer schlechter werdenden haushaltslage gerade im sozialen sektor, gibt es auch von der politik hier nichts schönzureden.

vielleicht wurde das in den letzten 10 jahren schonmal gemacht(ich weiß es nicht) aber wie gesagt, mit den bekannten mitteln und aktionen, wird sich eine positive entwicklung bzgl. der rasselisten NICHT herbeiführen lassen. davon bin ich felsenfest überzeugt.
 
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vielleicht wurde das in den letzten 10 jahren schonmal gemacht(ich weiß es nicht) aber wie gesagt, mit den bekannten mitteln und aktionen, wird sich eine positive entwicklung bzgl. der rasselisten NICHT herbeiführen lassen. davon bin ich felsenfest überzeugt.

Das, denke ich, ist in der Vergangenheit ein Manko gewesen!
Zu viele Enzelkämpfer und niemand wusste was der andere macht.
Ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck von mir!

Das man andere Wege gehen muss, als bisher, haben meines Wissens nach, auch andere gemerkt.
Das wäre dann ja ein guter Ansatz!
 
Naja ich seh das auch so wie Dogmaster. Allerdings sind wir ja bereits auf dem Weg dahin. Die Städtischen Tierheime bemängeln ja gerade das an den Listen. Hessen will ja unter anderem aus dem Grund auch die Rasseliste überdenken. Zwangsläufig müssen sie sich einfach Gedanken machen. Die Tierheime platzen aus allen Nähten.

Hier hat doch kürzlich jemand geschrieben das etliche Tierheime Sokas ablehen, nur weil die Besitzer sich den Sachkundenachweis oder Wesenstest nicht leisten konnten o.ä. und die Hunde dann eingezogen werden. Und das ist auch richtig so, dass die Tierheime endlich mal nen Riegel vorschieben. Wo wollen sie denn mit den ganzen Beschlagnahmungen hin? Die Tests oder auch die Steuern sind in manchen Bundesländern so teuer, dass die Listihalter gar nicht wissen wie sie es sich leisten sollen. Hängen aber nunmal an ihrem Tier und würden sonst alles dafür tun. Ich kenne etliche Abgabehunde die Aufgrund der Hundeverordnung ihr Zuhause verlassen mussten, weil ihre Besitzer das Geld nicht auftreiben konnten für den Wesenstest von über 400euro.

Ekelhaft alles :sauer:
 
@Podifan

du bist doch in letzter zeit zum fredersteller profi mutiert;)

da es hier doch eine menge user privater orgas, vereinen oder user, die in tierheimen arbeiten im forum gibt, eröffne doch mal einen fred bzgl. der kosten, die durch rasselisten den städten und gemeinden entstehen.

ich wäre sofort bereit, meine zahlen seit bestehen der rasselisten hier öffentlich zu nennen.
vielleicht würden andere( in absprache mit ihren ,,chefs,,) das auch tun?!
muss ja nicht auf den cent genau sein.;)
 
Sorry aber was Sachkunde und Wesenstest kostet kann man sich schon vor der Anschaffung kundig machen und noch hinter her jammern warum es so teuer ist oder sich über eine Beschlagnahmung wundern..meistens sind es ja Hunde die zumindest hier in Hessen gerade 15 Monate alt werden oder ein wenig älter die wenigsten sind Althunde......DAS ist kein Argument

Ein Argument wäre das man kaum Listenhunde vermitteln kann aufgrund der teils hohen Steuer...Wesenstest wird meist vom TH selbst übernommen und so kommt nur der Sachkunde auf einem zu.
 
Sorry aber was Sachkunde und Wesenstest kostet kann man sich schon vor der Anschaffung kundig machen und noch hinter her jammern warum es so teuer ist oder sich über eine Beschlagnahmung wundern..meistens sind es ja Hunde die zumindest hier in Hessen gerade 15 Monate alt werden oder ein wenig älter die wenigsten sind Althunde......DAS ist kein Argument

Ein Argument wäre das man kaum Listenhunde vermitteln kann aufgrund der teils hohen Steuer...Wesenstest wird meist vom TH selbst übernommen und so kommt nur der Sachkunde auf einem zu.


Ich rede von Sachsen-Anhalt und da kam das Gesetz Knall auf Fall! Und bei uns übernimmt sicher niemand die Kosten für den Wesenstest! Auch kein Tierheim! Denn 400euro wollen erstmal bezahlt sein.
 
@Podifan

du bist doch in letzter zeit zum fredersteller profi mutiert;)

da es hier doch eine menge user privater orgas, vereinen oder user, die in tierheimen arbeiten im forum gibt, eröffne doch mal einen fred bzgl. der kosten, die durch rasselisten den städten und gemeinden entstehen.

ich wäre sofort bereit, meine zahlen seit bestehen der rasselisten hier öffentlich zu nennen.
vielleicht würden andere( in absprache mit ihren ,,chefs,,) das auch tun?!
muss ja nicht auf den cent genau sein.;)

O.K.

Hoffe, ich komme, ab Morgen noch ins Internet, da ich für vier Wochen in Kur bin.
Will es ja richtig formulieren!

Aber wird schon!;)
 
Das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Trotzdem habe ich Angst.
Ich weiss nicht, wie viele Hunde aus dem Grund in HH bereits getötet wurden.
Als diese grausame Hundehalle überlief.
Da kamen von allen Seiten Rufe : töten, töten, töten
die Killerbestien kosten nur Steuergelder:(
Wenn es ums Geld geht, versteht keiner mehr Spass und die Tierliebe ist im Eimer.
Aber wenn es hilft, dann drücke ich alle Daumen fürs gute Gelingen
( kann man was helfen ? )
 
Das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Trotzdem habe ich Angst.
Ich weiss nicht, wie viele Hunde aus dem Grund in HH bereits getötet wurden.
Als diese grausame Hundehalle überlief.
Da kamen von allen Seiten Rufe : töten, töten, töten
( kann man was helfen ? )

vor 10 jahren, war das doch eine ganze andere situation! da wollte die politik schnell reagieren(hat ja leider überreagiert:sauer:) es wurde alles mit heißer nadel gestrickt unter dem motto; hauptsache handeln.

mit den richtigen leuten der schreibenden zunft sowie den richtigen tierschutzorgas, würde das heute doch ganz anders ablaufen. zumal man heute ja auch den rasselisten verhindern keine beißvorfälle faktor hat. beides zusammen, mit den richtigen leuten, an richtiger stelle vorgebracht, würde schon was bringen.
 
Bei uns ist es so,das Menschen die vorbestraft sind oder ein psychisches problem haben als nicht zuverlässig angesehen werden und somit auch keinen Listenhund haben dürfen.
Ich finde es egoistisch vom inhaftierten Besitzer der Hunde,das er sie lieber in einer Pension ihr dasein fristen lässt,anstatt sie zur Vermittlung frei zu geben.
Und in dem Zeitungsbericht und dem RTL Bericht wird sich so darüber aufgeregt,das Geld für Kampfhunde ausgegeben wird.......bei 2 "normalen" Hunden wäre es wahrscheinlich gar nicht so populär geworden.
 
Klar, die beiden bösen Kampfhunde sind schuld das die Kinder angeblich hungern müssen.
Wenn die beiden nicht wären, dann würde das Geld trotzdem fehlen.

Ich habe, seitdem ich aufgehört habe zu rauchen auch keine Unmengen Kohle über, weil man die woanders ausgibt. Also ob die Kommune das Geld beiseite gelegt hätte. Es fehlt schon lange an vielen Ecken aber hier haben die wenigstens einen Sündenbock.
 
Klar, die beiden bösen Kampfhunde sind schuld das die Kinder angeblich hungern müssen.
Wenn die beiden nicht wären, dann würde das Geld trotzdem fehlen.

Ich habe, seitdem ich aufgehört habe zu rauchen auch keine Unmengen Kohle über, weil man die woanders ausgibt. Also ob die Kommune das Geld beiseite gelegt hätte. Es fehlt schon lange an vielen Ecken aber hier haben die wenigstens einen Sündenbock.


...mich würd interessieren wie teuer so n Knastaufenthalt kommt, das zahlt doch auch der Steuerzahler...... und wieder weniger Geld für die Kinder, sry...:nee:
 
Das überhaupt drüber nachgedacht wird was der Halter will...er ist wegen einem Gewaltverbrechen verurteilt...Halteerlaubnis ADE ...So oder so wird er die Hunde ob mit oder ohne sein Einverständnis nicht wiedersehen,die lange Zeit ist das Zauberwort...
 
deswegen bin ja auch der meinung das es möglicherweise sinn machen würde, die zahlen aller tierheime sowie privater einrichtungen zu sammeln um aufzuzeigen, welche finanziellen, negativen auswirkungen die rasselisten für städte und gemeinden haben.

jetzt werden wieder einige unken und behaupten, dass wenn die zahlen auf den tisch kommen, tierheime und private orgas massenweise ,,listenhunde,, auf anordnung einschläfern. ich denke aber, dass es dazu nicht kommen wird, wenn man die großen tierschutzverbände mit ins boot holt bzw. diese sich mit einer solchen ,,aktion,, anfreunden können. desweiteren könnte man die presse(natürlich nicht unbedingt die BLÖD zeitung) darauf aufmerksam machen.

es bietet sich hier m.E. eine möglichkeit, auf einen weiteren schwachpunkt der rasselisten aufmerksam zu machen.
nämlich rasselisten verhindern keine beißvorfälle und kosten die städte und gemeinden geld, welches ihnen für wichtige dinge fehlt.

da gebe ich dir recht... genau dieses argument ist in thüringen auf den tisch gebracht worden. ich habe einige zahlen genannt, einer großstadt in deutschland, die die beschlagnahmten hunde zahlentechnisch benannt hat... man hat hochgerechnet.. dem deutschen städtebund in thüringen ist etwas schlecht geworden..:lol: zumal der landestierschutzbeauftragte von thüringen schon im vorfeld davor gewarnt hat, sollten irgendwelche tötungen im falle einer rasseliste stattfinden, dann würde es dort krachen.. mal sehen, inwieweit es fruchtet.

geld regiert die welt und ich sehe dort auch einen ansatz..
 
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