Gebärende Hundemutter bei lebendigen Leib verbrannt

ich würde keine Verbindung zwischen Christentum und Tierquälerei ziehen...
die sehe ich nicht. Das hängt mit anderen Faktoren zusammen...
Das Christentum ist doch meistens nur noch nominell / d.h. hat keine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen, weder positiv noch negativ....
Ich ziehe eher die Verbindung Kultur/Mentalität/Bildung und die Behandlung der Tiere...

aber ok, ich habe über so was noch nicht nachgedacht, nur die Folgen "gerettet"...
 
  • 27. April 2024
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oh doch - ich sehe da leider einen ganz klaren Zusammenhang.
Schuld ist aber nicht Gott und nicht die christliche Religion an sich,
es ist die arrogante Anmassung, mit der Menschen sich Gottes Wort
zurechtlegen.
Gerade bei Christen erlebe ich zu meinem Entsetzen die schlimme Behauptung,
dass der Mensch eine Seele hat, aber das Tier keinesfalls :sauer:
Aus dieser Anmassung leitet man die Rechtfertigung dafür ab, Tiere wie
seelenlosen Müll zu behandeln.
Noch heute spricht die Kirche in ihrer Arroganz:( Tieren eine empfindende Seele ab.
Sogar Theologen, die ich schätze.....
Im Buddhismus wäre Stierkampf völlig undenkbar.
Stierkampf ist für mich das krasseste Beispiel für die Verachtung des Lebens
durch die Christen. Sie bekreuzigen sich sogar vor dem Stierkampf.
Dabei ist das Christentum ursprünglich eine Lehre der Liebe
und der Heilige Franziskus würde sich im Grabe umdrehen, wenn er unseren
Umgang mit den Mitgeschöpfen ansehen müsste.
Vermutlich tut er das sogar......
 
Na ja, aber in Deutschland gibt es auch eine ganze Menge Katholiken.


Christentum ist aber nicht Christentum!
Die "Protestanten" in England sind z.B. katholischer als die Katholiken hier.
Es sind Katholiken ohne Papst!

Klar kommt es immer darauf an, was ich aus meinem Glauben mache.
Aber wenn meine Religion mir schon sagt, dass Tiere keine Seele haben ist eine Grundrichtung vor gegeben.

Die Art Argumentation hat man übrigens auch, bei den Kreuzzügen, benutzt, um es Christen zu ermöglichen die Moslem´s zu töten. Die Bibel verbietet es ja Menschen zu töten.
Sie sind Ungläubige, also haben sie keine Seele - ergo darf man sie töten.
(vereinfacht gesagt)
 
naja aber hallo, kuck dir den Zustand der Tiere in atheistischen oder muslim. Ländern an..

und da die wenigsten Menschen heute noch glauben, dass Menschen eine Seele haben, ist es m. E. nicht auf ihr Handeln auswirkend, wenn sie den Tieren die Seele absprechen.
Mensch, kuckt euch doch mal Tierquäler an, die ihr persönlich kennt, egal ob es der Bauer mit dem dreckigen Zwinger und dem alten Jagdhund ist, der knietief im Dreck steht, nicht mehr rauskommt, kein Stroh in der Hütte hat, die Jugendlichen die Hunde und Katzen beschießen, den Vereinsmenschen, der meint, Stromschläge an den Genitalien macht den Malinois schneller, sind die alle gläubig und die tierverachtende Einstellung kommt aus dem Glauben??? Nein...
ich weiß wohers beim Bauer kommt,
ahne es beim Jugendlichen,
und weiß es beim Vereinsmenschen...
oft ist es doch unreflektiertes übernehmen von allgemeinen Werten "Werten"...
und dann erst mal Abwehr wenn Kritik kommt...

Damit meine ich nicht Bauern, Jugendliche und Vereinsmenschen im allgemeinen (nur um hier vorzubeugen), es sind Fälle bei denen ich persönlich war....

Die Bibel selbst gibt sogar im AT Tierschutzgesetze...
Ruhetag/Sabbat auch für die Tiere
"du sollst dem Ochsen beim dreschen das Maul nicht verbinden"
"du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen"
usw..
 
PS: ich will Christen im allgemeinen nicht verteidigen, ich seh nur die Verbindung nicht....
 
................... egal ob es der Bauer mit dem dreckigen Zwinger und dem alten Jagdhund ist, der knietief im Dreck steht, nicht mehr rauskommt, kein Stroh in der Hütte hat, die Jugendlichen die Hunde und Katzen beschießen, den Vereinsmenschen, der meint, Stromschläge an den Genitalien macht den Malinois schneller, sind die alle gläubig und die tierverachtende Einstellung kommt aus dem Glauben??? Nein..............................

Mag Zufall sein, aber die meisten Bauern hier sich streng katholisch und rennen regelmäßig brav in die Kirche.
Die Gegend, in der ich lebe ist eine Art Diaspora.
Die angrenzenden Landkreise sind auch konservativ und katholisch.
Dann schau mal, in welchen Landkreisen du die meisten Geflügel- und Schweinemastanstalten findest.

Ich will jetzt keinesfalls jedem Katholiken oder Christen unterstellen, er sie ein (potentieller) Tierquäler.
Aber die Theorie, mit der prägenden Grundeinstellung gegenüber Tieren, findet an vielen Stellen ihre Berechtigung.
 
PS: ich will Christen im allgemeinen nicht verteidigen, ich seh nur die Verbindung nicht....

da gibts auch keine. tierquälerei ist eine menschliche schwäche, keine christliche.

der stellenwert der tiere ist auch in buddhistisch geprägten staaten wie china und korea nicht besser als in christlichen.

auch in moslemischen staaten bestehen da erhebliche defizite.

glaubt ihr im ernst, griechiche kinder quälen tiere, weil sie von ihren eltern lernen, daß die keine seele haben und gott das so will ? :rolleyes:
 
PS: ich will Christen im allgemeinen nicht verteidigen, ich seh nur die Verbindung nicht....

da gibts auch keine. tierquälerei ist eine menschliche schwäche, keine christliche.
...............................

Da gebe ich dir Recht, aber man braucht ja eine Ausrede/Begründung für sein falsches Handeln!;)

P.S

Ob man China noch als buddhistisch geprägtes Land bezeichnen kann bin ich mir allerdings nicht mehr so sicher!
 
dann halt als atheistisch. spricht noch mehr dafür, daß der (nicht)glaube diesbezüglich nur eine untergeordnete rolle spielt.

wobei ich nicht leugnen kann und will, daß die sogenannten christlichen volkskirchen ein unrühmliches bild bei ihrer einstellung zu tieren abgeben. aber ich denk halt nicht, daß tierquäler, insbesondere kinder, sich daran orientieren.
 
ich fand den Ansatz interessant, Podi, aber er stimmt nicht mit meiner Lebenserfahrung überein...
ganz frech gesagt, würde ich auch die Bauern die in die Kirche rennen, bis auf Ausnahmen, nicht als christlich bezeichnen....
und D nicht als christliches Land...
in die Kirche rennen oder einen Taufschein haben und christlich leben sind leider zwei Paar Schuhe..

aber wir kommen vom Thema ab. Mein Ansatz war, dass ich keine Begründungen hören will, warum die das gemacht haben, sondern dass ich das streng bestraft sehen will. Ich glaube nämlich dass man zumindest bei Kindern und Jugendlichen mit Strafen was erreicht. Natürlich Strafe in Verbindung mit Aufklärung...

Ich würde Tierquälerei unter Gruppenzwang und mangelnde Aufklärung buchen....

ich habe früher mit einer Lupe Ameisen auf ihrer Strasse verbrannt...weiß nicht wie alt ich da war, weil andere Kinder mir das gezeigt haben...ich weiß genau an welcher Stelle im Garten meine Mutter sich neben mich gesetzt hat und mir erklärt hat, dass die Schmerzen haben, dass die jetzt nicht weiterleben, was Tod ist usw....Ich habe das nie wieder gemacht...

Ungefähr im gleichen Alter habe ich meine Mutter beim Kätzchen ertränken erwischt...(das haben damals alle gemacht...)...
wißt ihr was ich mit dem Beispiel sagen will???
man muß Handlungen erst mal reflektieren.... erst dann kann man sie ändern.
Wenn es alle machen, scheint es normal zu sein....
und diese Gefühl hatte ich in Griechenland, um bei dem Beispiel zu bleiben...

die Hündin abfackeln geht natürlich zehn Schritte weiter als einem Hund kein Schattendach bauen....
aber trotzdem....
 
dann halt als atheistisch. spricht noch mehr dafür, daß der (nicht)glaube diesbezüglich nur eine untergeordnete rolle spielt.

wobei ich nicht leugnen kann und will, daß die sogenannten christlichen volkskirchen ein unrühmliches bild bei ihrer einstellung zu tieren abgeben. aber ich denk halt nicht, daß tierquäler, insbesondere kinder, sich daran orientieren.

Wie Atheisten zum Thema Tiere, Seele usw. stehen weiß ich nicht, da ich nicht sicher bin, ob ich einen echten Atheisten kenne.

Was die Kinder anbelangt ist mir in letzter Zeit, da die Diskussion aktuell ist, wieder eingefallen, dass ich früher oft auf dem Bauernhof, bei einem Freund war.
Ich war auch dabei, als Ferkel kastriert wurden. Ohne Betäubung.
Ich fand das auch schrecklich, da ich mir die Schmerzen vorstellen konnte (hab mal einen Griff, von eine Schubkarre in die Region bekommen).
Als ich darauf meinen Freund ansprach bekam ich, mit Überzeugung, die Antwort, dass Ferkel den Schmerz dort nicht spüren würden.
Es wurde ihm so erzählt und vorgelebt.
 
dann sind wir uns DA ja einig...
ich kenn auch keine Atheisten ;) nur Andersgläubige...

Die Tierschützer in diesen Ländern verwahren und vermitteln nicht nur Tiere sondern betreiben die benötigte Aufklärung, auch wenn es sich anfühlt wie ein Tropfen auf dem heißen Stein....
 
Morgens Prozession und Weihrauch - Nachmittags Stierkampf.
Morgens Karnickeln den Hals durchschneiden, danach zum Gottestdienst inclusive Abendmahl.
Es ist Ramadan und meine Nachbarn beten Richtung Mekka, entschuldigen sich
bei dem kleinen Lamm, bevor sie es schächten.

Drei Szenen : Katholisch, Evangelisch, Muslimisch.

OK - wenn Ihr einen Zusammenhang zwischen Religion und Tiertötung
abstreitet - dann frage ich ganz dringend :
Wie kann ich zugleich intensiv eine Religion ausüben, also den Göttlichen Ursprung
allen Lebens annehmen und im selben Atemzug Tiere zerstören ?
Ohne Bedauern, ohne Mitleid.

Und, ja ich sehe in südeuropäischen Ländern noch
mehr Abgebrühtheit und Gnadenlosigkeit, auch gegen Hund und Pferd.

Ich selbst bin übrigens gläubig.
Ich lehne Religion, egal welche, nicht ab.
Ganz im Gegenteil.
Mein Vater war Theologe und lange Gemeindepfarrer, bevor er in
die Wissenschaft ging.
Aber ich glaube zutiefst, dass Jesus es niemals toleriert hätte, was beim Stierkampf
unter seiner "Gemeinde" abgeht.
Diese Verherrlichung des qualvollen Tötens.
Auch die Leute, die Galgos aufhängen sind fromme Kirchgänger.
Ich habe intensiv Kirchgänger gefragt, wie sie
es überhaupt noch fertigbringen, in der Kirche fromm zu beten
und gleichzeitig ihre Tiere so zu behandeln. ( Landwirte, Jäger, Stierkämpfer uvm )
Sie reagierten verwirrt und verstört, hatten darüber nie nachgedacht.
Die Antwort war dann, zögerlich : "na ja, es sind nur Tiere "

Meine Eltern waren sehr intensive Christen.
Sie lehrten mich als Kleinkind, dass Tiere, wie wir, Schmerzen fühlen.
Dass Tiere uns von Gott anvertraut sind, um sie zu lieben und zu schützen.
Auch bei uns wurde leider geschlachtet, aber zumindest so, dass die Tiere
bis zu dem Zeitpunkt ein sehr schönes Leben hatten, lieb behandelt wurden,
der Tod erfolgte zumindest ohne Quälerei ( ich hasste das dennoch )
Wenn ich als Kind ein Tier irgendwie "doof " fand, sagte meine Mutter :
"der Liebe Gott hat es genau so gemacht, wie es ist und er liebt es, wie dich "
 
OK - wenn Ihr einen Zusammenhang zwischen Religion und Tiertötung
abstreitet

auch wenn ich deinem beitrag zustimme (sehr sogar), hier nicht. wie podi schon sagt, das sind selbst erschaffene entschuldigungen und alibis.

einen wirklichen zusammenhang würde ich nur dann sehen, wenn atheisten das alles viel besser machen würden. und die annahme ist absurd. die haben nur andere ausflüchte..worte.
 
ich unterschreibe jedes Wort von dir guglhupf nur den Zusammenhang nicht...
ich finde auch noch einen großen Unterschied zwischen Tiere schlachten und eine gebärende Hündin anzünden...
wir haben nicht abgestritten, oder ich streite nicht ab, dass Menschen, die eine Religion haben, Tierquäler sind, nur den Zusammenhang...
oder kannst du einen Zusammenhang sehen zwischen der Automarke die jemand fährt und Tierquälerei???

Wenn es einen Zusammenhang gäbe, dann müßte Religion das thematisieren, und das tun Religionen nicht mehr, im Gegenteil, es gibt Tiergottesdienste...usw...

und dann müßte mir noch jemand beweisen, dass Religion in unseren Breitengraden das Handeln der Menschen nachhaltig beeinflußt (das sehe ich im Alltag leider garnicht)...

also für mich bleibt die Religion, egal welche, da außen vor....

trotzdem finde ich die Diskussion sehr interessant. Die Ansätze, auf die manche kommen bringen mich weiter...ich würde selber nie in diese Richtungen denken, ...
 
Wenn es einen Zusammenhang gäbe, dann müßte Religion das thematisieren, und das tun Religionen nicht mehr, im Gegenteil, es gibt Tiergottesdienste...usw...

nicht ganz richtig, leider. ja, es gibt und gab immer wieder geistliche in der tradition eines franz von assisi, die großen kirchen haben jedoch weiterhin eine umstrittene einstellung zu unseren mitgeschöpfen und legitimieren damit tatsächlich viel tierleid.

Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten. (Nr. 2417)

Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt. (Nr. 241:cool:

aus dem aktuellen katechismus, 1993..
 
wie gesagt, wir müssen unterscheiden, was die Religionsstifter ursprünglich meinten
und dem, was die Machthaber zu ihrem Zweck daraus machen.
Soweit ich weiss, ist der Islam im Sinne Mohameds sehr friedfertig.
Wenn im Namen des Christentums später Bomben gesegnet wurden, dann ist das pervers,
aber nicht Schuld Gottes oder Jesus oder wie immer.
Mir ging es jetzt gerade um die südlichen Länder, dazu zähle ich auch Griechenland.
Da erlebe ich leider schon starke Religiosität und zugleich Tierverachtung.
Ich will damit nicht sagen, dass Deutsche nicht auch grausam sein können.
Da hatte ich weiter oben Fälle erwähnt.
Aber im Süden ( ich bin sehr oft in Spanien und Portugal ) erlebe ich
häufig einen Umgang mit Tieren, der sie eben wie seelenlose Objekte ohne Schmerzempfinden
leiden lässt. Den Tätern ist nicht einmal bewusst, dass sie Unrecht tun.
Das sind normale nette Menschen, aber Tiere werden mit Fusstritten und Schlimmeren
traktiert. Ich habe mal eine Reportage fotografiert, wo Kerle mit Knüppeln auf am
Boden liegende Fohlen einschlugen. Sie wurden noch bewundert.
Das sind ansonsten ganz liebenswürdige Männer.
Von denen weiss ich konkret, dass sie sehr tiefgläubig sind.
Kommen sie an der Kirche vorbei, beten sie sogar kurz.....
Wie gesagt, der Glauben ist nicht die Ursache.
Aber dass ihre Gesinnung ihnen Grausamkeit nicht unmöglich macht, das
ist für mich unverständlich.
Ob nun in Buddhistischen Ländern weniger Tiere gequält werden, weiss ich nicht.
Aber es ist zumindest offiziell streng untersagt.
Man glaubt, dass Tier und Mensch denselben göttlichen Ursprung haben.
Stierkampf wäre da unmöglich.
Und ich denke, wenn wie in Spanien auf Fohlen eingeprügelt wird, die schon
am Boden liegen, ist es bis zum aufgeknüpften Galgo ein kleiner Schritt.
Vielleicht war die Hemmschwelle bei den Griechen ähnlich verwischt ?
 
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