Fehlleistung des Tages Thread..

.????? Jeder sollte sein hund so führen das er niemand schaden zufügen kann, ein Kreuzband riss ist eine schmerzhafte und langwierig sache, da habe ich wenig mitleid mit fifi und der lauft auch bei mir, im stiefel.

So ist eben jeder anders. Ich würde eben wenn ich kann ausweichen und daraufhinweisen, dass das nicht nochmal passieren sollte.

Wie oben auch schon stand, gegen Eigensicherung hab ich auch nichts und würde im Notfall auch den Fuß heben.
 
  • 28. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde es etwas überzogen, zu sagen dass das mit respektlosigkeit zu tun hat. Wenn Hunde miteinander Spielen wird's halt auch mal etwas wilder und die Umgebung nicht mehr 100%ig wahrgenommen, vor allem bei so jungen Hunden.
Ein Hundekumpel von Bizou ist letztens z.B. in einen Stein gerannt, weil er nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte


Meine jetzige hunden sind noch nie in mich reingeknallt, und wenn sie spielen, knallen sie meist nicht in ein unbeteiltigten hund rein, aber in einander.
 
Kommt halt echt auf die Situation drauf an. Hunde rennen ja auch nicht massig gegen Bäume oder so. Aber mal kanns schon vorkommen dass die sich verschätzen, wie mit dem Stein.
Ein Hund kann eigentlich schon aufpassen, wo er langläuft.

Eben um dieses verschätzen geht es mir. Bizou hat bisher auch niemanden umgenietet, mich einmal beinahe, sie hat versucht zu bremsen und ich bin zur Seite sprungen. Trotzdem wird hier teilweise haarscharf an den Leuten vorbeigerannt, wenn sie mal im weg stehen, sowohl von ihr als auch von den Hunden die mit ihr um die Wette rennen.
 
So ist eben jeder anders. Ich würde eben wenn ich kann ausweichen und daraufhinweisen, dass das nicht nochmal passieren sollte.

Wie oben auch schon stand, gegen Eigensicherung hab ich auch nichts und würde im Notfall auch den Fuß heben.


Ich weise trotzdem darauf hin, und in ein etwas anderen wortlaut als ich hier jetzt schreibe.
 
Hm, ich habe nur zwei Knie. Ich kenne auch zwei Leute, die hatten da richtig was von, eine war monatelang gehunfähig, arbeitsunfähig somit sowieso, adé Nachwuchspferd, adé jemals wieder volle Funktionsfähigkeit zu erlangen. Das brauche ich nicht.
Mein Ex-Pflegehund (ein Kalb) ist mir einmal in die Beine gelaufen, zum Glück nicht schlimm, das gab ein klärendes Gespräch :eg: Hat er nie wieder gemacht, er war nämlich durchaus in der Lage zu bremsen, auch aus vollem Lauf/Spiel heraus.
Von Hunden, die das nicht checken oder deren Halter das womöglich noch normal oder lustig finden, halte ich mich lieber fern. Geht das nicht oder sehe ich meine Gesundheit in Gefahr, bliebe ich auch nicht freundlich.
 
ich denke, jeder interpretiert die Situation so, wie man es vor Augen hat ;)

Ich habe als erstes an die Spiele auf dem Hundeplatz gedacht, Junghunde - die wie verrückt über den Platz hechten, spielen und toben und eben oft nicht schnell genug bremsen können. Wir als Hundehalter standen eben etwas abseits und immer, wenn so ein junger Hund angerannt kam, sind wir leicht in die Knie gegangen, falls es doch mal die Beine trifft. Sah witzig aus, war nie wirklich ernsthaft und es wurde nie jemand verletzt, umgefallen ist auch nie jemand. Aber es hilft eben, leicht in die Knie zu gehen und die Beine nicht völlig herade durch zustrecken ;)

Nie wäre da jemand auf die Idee gekommen, die Hunde zu maßregeln :verwirrt:

Wenn man natürlich gleich an ausgeschlagene Kniescheiben, gerissene Bänder und sonstwas denkt, fällt die Antwort eben auch dementsprechend aus. ;)
 
Mein Hund schafft das auch. Ohne dass sie jemals in einen Stiefel rennen musste ;)

Aber wenn keine ernsthafte Bedrohung von dem Hund ausgeht und ich auch einfach beiseite gehen kann, mach ich das. Und sage dem Halter, dein Hund hat das zu unterlassen, sonst wirds unangenehm.

Meine bisherigen Stürze mit Hund waren alle darauf begründet, dass ich ausgewichen bin. Dadurch hat sich dann der Hund ebenfalls verschätzt und "aus die Maus".
Die Madame ist 2 Mal in ihren Leben unabsichtlich wo reingedonnert - einmal als Junghund beim Toben und ein anderes Mal gegen ein Verkehrsschild. Niemals in Bäume, Zäune oder Sonstwas, trotz Fullspeed und HalliGalliDrecksau Gemach - ergo kann ein Hund sehrwohl Bremsen und Ausweichen, er tut es beim Menschen aus Respektlosigkeit nur nicht. Also ist es legitim das Prinzip "schlaua dank Aua" anzuwenden.
 
Meine bisherigen Stürze mit Hund waren alle darauf begründet, dass ich ausgewichen bin. Dadurch hat sich dann der Hund ebenfalls verschätzt und "aus die Maus".
Die Madame ist 2 Mal in ihren Leben unabsichtlich wo reingedonnert - einmal als Junghund beim Toben und ein anderes Mal gegen ein Verkehrsschild. Niemals in Bäume, Zäune oder Sonstwas, trotz Fullspeed und HalliGalliDrecksau Gemach - ergo kann ein Hund sehrwohl Bremsen und Ausweichen, er tut es beim Menschen aus Respektlosigkeit nur nicht. Also ist es legitim das Prinzip "schlaua dank Aua" anzuwenden.

Volle Zustimmung, beim eigenen Hund.
 
Der Spacko ist in diverses reingebrettert. Also manchmal auch in Leute. Aber der schielte ja auch... :crazy:

Edit: Bei dem hätte "Schlaua dank Aua!" dementsprechend aber auch nur bedingt geholfen.
 
Volle Zustimmung, beim eigenen Hund.

Nope.
Bei jedem Hund, der mir in die Beine zu brettern droht. Hier kassiert auch jeder Rüde einen "Wischer" ins verbleibende Bein, der meint mich anpinkeln zu müssen.

Du kannst ja gerne versuchen das hinterher mit mir auszudiskutieren.

@lektoratte
Der Spacko hatte ja nun nachgewiesener Weise einen realen Schaden, ganz anderes Thema.
 
Klar... so meinte ich das auch nicht.

Irgendwer schreib doch hier sinngemäß : „Hunde laufen auch nicht gegen Bäume“ - Und ich dachte nur: “öhm... doch!“ :sarkasmus:
 
Es gibt nen Unterschied zwischen "Wischer" und in den Stiefel rennen lassen, wenns genug Platz zum Ausweichen gibt.

Aber ja, dann hätten wir definitiv was auszudiskutieren. Für mich ist das Thema damit durch. Meinem Hund tut keiner weh, wenns nicht nötig ist.
 
Erzieh ihn einfach, sodass er keinem Menschen weh tut und all das wäre eh kein Thema. Da fängt es nämlich an. Wenn der Halter Sch.eißaktionen seiner Hunde zulässt, muss er halt mit Reaktionen der "Opfer" rechnen. Und ich opfere garantiert nicht meine Kreuzbänder für faule, unfähige, dummdreiste, desinteressierte oder was immer es für Ausreden gibt Halter.
 
Jop, deine Meinung.

Cassie ist gut erzogen und macht sowas nicht.

Aber ich käme nicht auf die Idee, anderen Leuten das abzunehmen, ohne sie drauf hinzuweisen, wenn es andere Möglichkeiten gibt.
 
Es gibt nen Unterschied zwischen "Wischer" und in den Stiefel rennen lassen, wenns genug Platz zum Ausweichen gibt.

Aber ja, dann hätten wir definitiv was auszudiskutieren. Für mich ist das Thema damit durch. Meinem Hund tut keiner weh, wenns nicht nötig ist.

Wischer nur für Pinkler, Stiefel für Rempler.
 
Also ein körperlich gesunder Renn-Hund kann aus "full speed" Millimeter-genau vor einem anhalten ...wenn er will. Wenn er nicht will, brettert er meist seitlich in einen rein. So hab ich es einmal erlebt und da war dann "Stiefel" angesagt. Seitdem nicht mehr passiert.
 
Ich denke das schraubt sich hier ein bisschen zu hoch. ;)
Wenn ein Hund echt richtig Speed drauf hat im Rennspiel, dann hält „in ächt“ auch kaum jemand den Fuß raus. Der ist dann nämlich genauso hin, wie der Hund uU. Die Gefahr sehe ich auch sowieso bei einem 10 m alten Berner, der schrottet sich bei so Aktionen ja schneller, als die Genetik es will und das mag was heißen bei der Rasse. Da sollte jeder Besitzer doch allein um seines Hundes Willen selbst eingreifen.
 
Es hängt vom schuhwerk ab, mit flipflops, sandalen oder turnschuhe, nicht ratsam, stabile wanderschuhe, das funktioniert.
 
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