Es tut mir sehr gut von euch zu lesen. Fühle mich verstanden.
Mega! Find ich toll. Mich freut sowas total, wenn ich sehe, dass Leute die Natur ihrer Tiere verstehen und sie sinnvoll auslasten.@Papaschlumpf , ja, meine Russell gehen auf Ratten.
Aber ich kenne auch Schädlingsbekämpfer, die Russell einsetzen. Die machen richtig Strecke
Das ist eine gute Sache. Die Ratte ist sofort tot und leidet nicht.
Ganz im Gegenteil zum vergiften was ich echt schlimm finde.
Mir kam gleich dieses Video in den Sinn
Und schau an ich bin nicht der einzige der für seinen Traumhund auch über den Tellerrand hinausschaut .
Du wohnst in Österreich nehm ich an? Eine Frage ist deiner auch bisschen wie Jackyl und Hyde? Ich konnte mich bei meinem wie gesagt nie vollständig entspannen. Mit seiner Freundin hab ich ihm vertraut, aber es war immer so, dass ihn bestimmte Sachen getriggert haben und dann gab es kein halten mehr. Weil du geschrieben hast er sei stets sauber.Danke! Ja, Thilo ist wirklich hübsch und gut gebaut. Hab ihn mir unter anderem auch deswegen ausgesucht. Ich wollte einen sportlichen Leichtathleten.
Klar kenne ich Sorrels und ja, hat Ähnlichkeit, da gibt's ja einige schlanke, hochbeinige rote.
Charakterlich ist er perfekt: umweltsicher, nervenfest, voller Selbstvertrauen, stets freundlich zu allen Menschen, fühlt sich nicht mal dann bedroht wenn ein besoffener Jüngling über ihn stolpert und anschließend als "Entschuldigung" von oben auf seinen Kopf patscht (ist so passiert!). Kinderlieb, verschmust, verschwiegen (bellt so gut wie nie), nahezu gar nicht territorial.
Mag kein schlechtes Wetter, weicht Pfützen aus, aber wenn man ein Spielzeug ins Meer oder einen See wirft springt er rein und kommt erst wieder raus wenn er es hat. Temperamentvoll, für jeden Schei* zu haben, hartnäckig. Einmal "angefixt" nicht mehr zu bremsen.
Trotzdem auch für einen Sofatag zu haben und im Haus absolut unauffällig.
Du merkst, ich finde mich wieder.
Mit kleinen Hunden gut verträglich, mit großen nach Sympathie, lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, blieb dabei aber stets sauber.
Und ja, hab oft gehört er sei zu dürr. Aber er hätte die Muskelmasse gar nicht aufbauen und halten können, wenn ich den nicht ordentlich gefüttert hätte.
Ach, so ein kleiner Hund hat auch Vorteile und mit denen kann man auch alles machen, gibt ja unterschiedliche Klassen bei den Sportevents. Meiner hat 56cm Rist und wog 25kg, jetzt weniger weil die ganzen Muckis weg sind. Hört auch noch fast nix mehr und hat grauen Star. Umso glücklicher bin ich über seinen freundlichen Charakter, das könnte sonst echt blöd werden.
Ist ein Gold wert dein Hundchen. Hat er denn jemals was gesundheitliches gehabt? Also die altersbeschwerden die du schreibst sind natürlich nicht schön, aber würde ich jetzt auch als normal ansehen bei dem Alter. Ich wünsch euch noch ne lange Zeit.
Mich käst es so abartig an keinen Hund mehr zu haben. Man merkt wirklich erst dann was einem fehlt wenn es nicht mehr ist. Einfach nur blöd, aber ja. Ich mache einen Schritt nach dem anderen.
So sehe ich die Zukunft des APBT
Das schöne ist: dieses kompetetive bleibt halt durch sportliche Wettkämpfe komplett erhalten und es ist nix verwerfliches dabei. Man könnte ein völlig neues Sport dog journal drucken, welches frei zugänglich wäre .... ach ja ach ja ^^
Du ich muss dir ganz ehrlich sagen ich hätte das so echt nicht erwartet. Die Bilder die du hochgeladen hast ... das sagt einfach mehr als 1000 Worte. Musst dir einfach denken ich hatte solche Erfahrungen 0. War auch irgendwo ok für mich. Damals hatte niemand in meinem Bekanntenkreis einen Hund und ich war der erste. Deshalb war die Eigenschaft "mit anderen Hunden spielen und auskommen" für mich eher weiter unten in der Prioskala. Zu sehen wie deine beiden miteinander kuscheln und spielen ... da geht einem das Herz auf.Schmusig sind meine auch beide. Sehr, sehr menschenbezogen, aber auch untereinander. Das liebe ich sehr.
Mein großer bleibt wunderbar alleine, zieht es aber vor bei mir zu sein. Auch wenn ich ihn anderswo zur Betreuung hin bringe, das ist nicht so seins. Er macht es absolut problemlos mit, aber man merkt es doch (wenn man ihn kennt). Wir haben aber auch viel zusammen erlebt und durchgemacht.
Die Kleine kennt es von Anfang an, anderswo zu sein und von anderen betreut zu werden, sie ist da voller Begeisterung dabei. Sie ist auch auf mich bezogen, aber nicht so eng wie er. Problemlos sind sie trotzdem beide, aber sie noch etwas.. Wie soll man es nennen, vielleicht "unbedarfter", "mehr begeistert".
Wenn man jahrelang nur in seinem eigenen Sud kocht dann tut so ein Perspektivenwchsel echt gut.
Ich hab meinen anfangs zur Betreuung auch anderen gegeben. Das ging mit der Zeit immer weniger und zurückblickend muss ich auch wirklich sagen, dass ich da teilweise extrem leichtsinnig war.
Geprägt durch meinen Hund hab ich halt ein extrem hohes Verantwortungsbewusstsein, aber ich hab trotzdem nie andere Leute dumm angemacht. Ich musste bei meinem Hund extrem ruhig bleiben um das auch auf ihn zu projezieren, aber denke das muss man bei jedem Hund. Man kennt das ja manchmal hat man sich dann halt trotzdem nicht im Griff und wenn man sich dann wieder rafft sieht man sofort die Ergebnisse.
Habt ihr im Sommer auch Treffen im Reallife?