Familie aus Unna,kämpft um ihren Hund

Gut, okay.
Aber es gibt eben, sagen wir, "genügend", die das, und noch mehr, gerne abdrücken (würden), wenn sie dadurch das Fahrverbot umgehen könnten.
Wie meine Freundin oben.
Geld spielt eigentlich keine Rolle, sie ist im Event-Managing selbstständig.
Aaaaber sie braucht ihren "Lappen" um ihre Termine einzuhalten und wohnt auch noch "hinter'm A... der Welt", also auch nix mit Öffis.
Der haben die vier Wochen richtig weh getan, die hätte gerne auch das 10fache der Geldstrafe dafür bezahlt.
Zumindest fährt sie aber seitdem deutlich "anständiger", hat also was gebracht

Candavio schrieb:

Aaaaber sie braucht ihren "Lappen" um ihre Termine einzuhalten und wohnt auch noch "hinter'm A... der Welt", also auch nix mit Öffis.
Zumindest fährt sie aber seitdem deutlich "anständiger", hat also was gebracht

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Genau das dient dem Richter oft als Argument für das Fahrverbot..“weil Sie doch wissen, dass Sie auf den Führerschein angewiesen sind, hätten Sie sich doch richtig verhalten müssen.“
Und das lässt sich dann schon mit Verstößen gegen das Hundegesetz vergleichen. Gerade weil es um ein Lebewesen geht, muss man sich gesetzeskonform verhalten. Falls man das eben nicht tut, wie in dem Fall hier, dann muss man mit den Konsequenzen leben. Ist leider kagge für den Hund.