Es wächst langsam ein Problemhund heran. Brauche Hilfe.

@lektoratte das Ding ist, das habe ich ja mit diesem Gedanken auch gemacht. Nur dann muss man ihr das ja wegnehmen. Und dann kommt wieder das Thema auf mit der Aggression. Und man hat mir hier geraten etwas zu nehmen, womit sie auch abschließen kann. Also etwas kleines. Gesagt getan. Und das ist das Resultat. Puuuh bin ziemlich verwirrt.
Ob so oder so, es geht irgendwie nicht auf.
 
  • 30. April 2024
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Hi Koks ... hast du hier schon mal geguckt?
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#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wenn ich ein hund ein pansenstengel gebe, dan macht er damit was er will, ich schaue nicht zu, wenn er den ineinen klapf runterschluckt, sein problem, wenns wieder hochkommt, wird er den wieder fressen und sehr wahrscheinlich etwas sorgfaeltiger.

Und ich weiss nicht was ich anders sagen sollte als: mache kein stress wegen dem futter.
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ach ja richtig... :wand: - Ich vergaß. - Ja, das ist wirklich vertrackt.

Meinste nicht, sie ist irgendwann satt und das Ding wird uninteressant? Oder richtet sie dann ihren Drachenhort über dem Knochen auf und schlägt dort Wurzeln?

Falls ja, müsstest du es ihr gegen ein kleines Stück Wurst o.ä. abtauschen. Da könnte man gleich beides üben. Kauen UND Tauschen, und sie lernt hoffentlich auf Dauer, dass sie beim Abgeben nie leer ausgeht.

Oder du gibst ihr als Alternative einfach einen mit gefrorener Leberwurst als Beschäftigung. Den kann sie auf keinen Fall herunterschlucken, sie sollte ihn aber auf's Mal ausschlecken können - die Portionsgröße bestimmst du ja selbst.

Und zumindest unser Dobi hat auf dem Teil beim Versuch, den Inhalt herauszukriegen, auch ordentlich herumgekaut.
 
Du kannst ihr dann, wenn du ihr das große wieder nimmst, zum Tausch ein Leckerlie geben.
@toubab du kannst aber deine Hunde nicht mit so kleinen Plattnasen vergleichen. Die haben echt Probleme wenn sie übergroße Stücke wieder hochwürgen müssen. Die Erstickungsgefahr ist sehr hoch.
 
Da hast du recht, ich habe normal gebaute hunden. Ich schweige.
 
  • 30. April 2024
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Ich staune, Sogar der miniyorkie x chi, von 1,4 kg beim sohn, schletzt alles einfach runter, da kommt nichts mehr hoch.
 
Nachdem ich gesehen hab, dass auch gefressene Teelichter hinten wieder rauskamen , bzw. die Alu-Schale fein zusammen gefaltet, seitdem bin ich ruhiger geworden...

Wenn die Pansenstange wieder rausgekommen ist, dann kann sie sie beim zweiten Mal langsamer fressen.... Ist doch nichts passiert, außer irgendeinem Fleck auf dem Sofa.

Sie wird es schon lernen, Versuch und Irrtum halt...

Je entspannter du bist, desto entspannter kann der Hund sein.... Wenn du das Tier aufgeregt, hektisch, in Erwartung irgendwelcher Vorkommnisse beobachtest, wie soll der Hund dann ruhig und entspannt fressen?
 
@lektoratte das Ding ist, das habe ich ja mit diesem Gedanken auch gemacht. Nur dann muss man ihr das ja wegnehmen. Und dann kommt wieder das Thema auf mit der Aggression. Und man hat mir hier geraten etwas zu nehmen, womit sie auch abschließen kann. Also etwas kleines. Gesagt getan. Und das ist das Resultat. Puuuh bin ziemlich verwirrt.
Ob so oder so, es geht irgendwie nicht auf.
Was Kleines ist zum direkt herunterschlucken, sodass es keine Probleme macht.

Was Großes (wie z.B. den gefüllten Kong oder ein sehr großes Stück Ochsenziemer) ist zum Tauschen - wobei du dann als Tauschobjekt etwas noch Attraktiveres brauchst. Das kann z.B. ein Käsewürfel sein oder ein Stück Bockwurst. Meine Hunde fahren alle darauf ab, wenn ich ein paar Brocken schnödes Trockenfutter von oben auf den Boden fallen lasse. Alternativ kannst du ihr zum Tausch auch ein Spiel mit dir anbieten (Spieltau oder Ball or whatever Interessantes vor die Schnute halten).
 
. Ich kann bloß aus meiner Erfahrung sprechen: wenn mein Hund einen Fleischknochen erhält, plane ich das zeitmäßig vorher ein. Er kann in großer hast beginnen, das Kauen und Zupfen an leckeren Stellen macht kaumüde und gelassener. Nach ca einer Stunde liegt entweder noch ein kleiner Rest da, den er verlassen hat oder ich biete einen Raumwechsel an draußen/ drinnen mit etwas Spaß in Erwartung. Manchmal geht er dann schnell nochmals zum Kaugegenstand zurück, dann lasse ich ihn auch.Ein paar Minuten später ist er sich sicher, daß der da liegen bleibt und kommt zu mir und wir knuddeln dann öä.
 
@Anaschia , wie genau hast du das geübt?


@toubab
Ich mache keine Fässer auf, ich frage Fragen, auf die ich persönlich keine Antwort weiß. Und mir zu sagen, ich soll keinen Stress beim Füttern ausüben ist für mich wortgleich wie: du machst es gerade falsch.
Meine Frage ist: WIE MACHE ICH ES DANN RICHTIG????

Dass ich Fehler mache, weiß ich. Ich brauch Lösungen und keine Bestätigungen in dem was ich bereits weiß. :)
Das war eigentlich kein richtiges Üben, es wurde einfach in den normalen Alltag mit eingebaut !
Wenn er sein Futter bekam hab ich einfach gesagt : oh, hier ist noch was feines für dich ! Habe ein Fleischstückchen zu seiner Portion dazu gelegt, und bin dann gegangen. Nach einer Woche das Gleiche; nur das ich den Napf hoch genommen habe und dann das Fleischstück dazugetan habe. " Da war dann nur freudige Erwartung und null Aggression.
Auch das tägliche Anschauen der Ohren, Zähne, Augen - Hund einmal auf den Rücken drehen um nach Zecken zu sehen, und ob auch sonst noch alles in Ordnung ist , gehörte von Anfang an dazu.
Alles mit Ruhe, und ganz selbstverständlich hinterher ein super Lob mit Leckerli.
Für unseren Hund sind diese Dinge alltäglich und daher kein Grund um sich aufzuregen oder gar zu schnappen.
Ich muß dazu sagen, dass ich schon mit Hunden aufgewachsen bin und mittlerweile über 50 Jahre mit Hunden zu tun hatte, und habe.
Oft habe ich das Gefühl, das über diesen ganzen heutigen Rummel um Hundeerziehung und rund um die Uhr Bespaßung, das eigentliche Wesen eines Hundes nicht berücksichtigt wird.
Ein Hund braucht eine klare Ansage was er darf und was nicht. Geduld , liebevolle Konsequenz und ein weitgehend fester Tagesrhythmus geben ihm Sicherheit. Dafür belohnt er uns mit bedingungsloser Liebe, und das ist der Aufwand allemal wert.
 
Ich kann mich Anaschia nur anschließen.

Unter anderem eben auch:
Vertrauen am Napf erarbeiten, indem man eher noch etwas zugibt, als etwas raus oder den Napf wegnimmt.
So merkt der Hund: Kommt die Hand zum Napf, kommt was Gutes. Ich habe meine als sie gelernt hatte, ruhig zu sitzen und zu warten auch dann und wann zuschauen lassen, wie ich ihren Napf auf dem Boden fülle und sie dann erst auf Kommando rangelassen. Nicht um sie mit dem Warten zu gängeln, sondern um ihr die Erfahrung zu ermöglichen, WAS da eigentlich passiert, wenn ich an ihrem Napf dran bin. Später dann schon während des Füllens mit rangelassen, damit sie sich an meine Hand im Napf gewöhnen kann. Vorher habe ich und mache ich auch heut meistens, den Napf aufgenommen und auf der Küchentheke gefüllt, weil's halt bequemer ist. Da sieht sie halt nicht, was ich mache.
Ich finde aber generell in Sachen Napf: Man muss grad sowas auch nicht bis zum Erbrechen üben. Irgendwie verschliesst sich mir der Sinn dabei, weil es ja eigentlich da keine Gefahrensituation zu üben gibt. Wozu also ständige Fuhrwerkerei am Napf.

Grad wenn ein Hund zum Schlingen neigt, kann das auch ein Zeichen dafür sein, dass er sich ständig unsicher ist, ob er auch genug Zeit zum Aufessen bekommt. Speziell solchen Hunden sollte man beim Essen einfach Ruhe gönnen und ggf. lieber "Slow-Feeder" Systeme zurückgreifen, bei denen man selber seine Finger ganz aus dem Spiel lassen kann.

Oder vielleicht einen Versuch wert: Mahlzeiten mehr aufteilen und mal schauen, ob das besser bekommt.

Auch eine Idee bei gierigen Fressern, um die Schlingerei etwas zu bändigen: Man kann aus dem Essen ein Suchspiel machen. Ich mach das mit Mila auch manchmal, aber eher um sie noch etwas zu beschäftigen. Dann muss sie sich kleine Portionen im Haus suchen. Zwingt gleichzeitig auch zum langsamer essen und der Hund hat was zu tun. ABER auch hier wäre in diesem Fall ganz wichtig, dass die Vorbereitung in der man Hand anlegen muss ohne den Hund stattfindet und der dann anschliessend das Suchen und Essen erstmal alleine und ganz in Ruhe machen kann. Erst wenn er die Schüsseln wirklich selbst als leer erkannt und verlassen hat, werden die weggenommen.

Ansonsten war das bei uns ganz genauso wie Anaschia beschreibt, dass eigentlich die ganzen Abläufe, speziell rund um's Füttern, Kaubeschäftigung, Anfassen üben usw. vielfach einfach Teil des Tagesablaufs waren und nicht ständig in irgendwelchen Sessions extra trainiert wurden oder dass ich bei JEDER Situation darauf gepocht habe, dass der Hund Gehorsam in der Form zu zeigen hat, dass er sich EXAKT verhält, wie ich das erwarte. Ich glaube, bei so viel Druck würde jeder Hund irgendwann grummelig oder er zieht sich zurück, was auch nicht schön wäre.
Zum Zusammenleben gehören Verständnis, Planung und auch gutes Timing.
So sollte man eben auch Abläufe ein bisschen planen und den Knochen nicht 5 Minuten, bevor man los muss geben, usw. (will nicht drauf rumreiten, ist nur nochmal als Beispiel).
Trainings-Sessions haben und machen wir bis heute wir als Beschäftigungs- und vor allem FUN-Programm für Mila. Dabei lernt sie spielerisch und auf positive Weise jede Menge Dinge, die im Alltag sehr wertvoll sind. Eine Zeitlang haben wir dabei ganz verstärkt Spiele mit weniger wichtigen Gegenständen mit Bringen und Abgeben gemacht. Beim Training ist das auch immer Tausch.

TAUSCH ist wichtig im Hundeleben, das muss man sich ins Hirn stempeln. Später kann Tausch auch eine herzhafte Umarmung oder ein Lob sein. Aber besonders bei sehr futterorientierten Hunden geht Tauschen natürlich erstmal durch den Magen. So gewöhnt sich der Hund ans Abgeben und lernt, dass es nicht immer gleichbedeutend mit Verlust ist.

Man muss sich einfach mal in die kleine Lebenswelt des Hundes hineinversetzen und kurz überlegen, wie man vielleicht instinktiv selber reagieren würde (vielleicht am besten verglichen mit Kindern, was ja gar nicht so weit her geholt ist).
So kommt man eigentlich auch von ganz allein recht schnell dahinter, wieso Dinge wie einfach nur Wegnehmen Aggression eher fördern. Und auch andere "Fehler", die man macht, erkennt man so recht gut, wenn man sich davon löst, ein Verhalten des Hundes als ungehorsam zu interpretieren, und eher mal genau hinschaut, was diese Reaktionen eigentlich auslöst.

Auch Knurren und Abschnappen sollte man beim Hund richtig bewerten. Der Hund hätte immerhin jederzeit die Möglichkeit, richtig arg zuzubeissen und uns schwer zu verletzen, wenn er sich durchsetzen will. Tut er aber nicht. Er weicht vielleicht aus, duckt sich und/oder knurrt, sprich er warnt. Er zeigt also mit etlichen Verhaltensweisen erstmal nur an, dass ihm die Situation grad sehr unbehaglich ist. Fühlt er sich weiter eingeengt, dann kann es passieren, dass er abschnappt. Das kann mal weh tun und auch 'nen Kratzer geben, ist aber oftmals nichtmal 25% von dem, was eigentlich passieren KANN, wenn der Hund wirklich ernst machen würde.

Nun soll das kein Credo dafür werden, dass man den Hund machen lassen muss, was er will und sich sogar noch beissen lassen muss.
Natürlich nicht.

Aber es ist wichtig, zu verstehen, dass der Hund mit Knurren und Abschnappen seine begrenzten Möglichkeiten nutzt, um Emotionen zu äussern, und dabei eben in aller Regel - auch wenn es sich vielleicht sehr aggressiv anhört - sogar noch moderat ist.

Was er uns damit vor allem zeigt in dem Augenblick ist, er fühlt sich in die Enge getrieben, er hat Stress.
Reagieren wir darauf mit Druck, oder z.B. damit, dass wir darauf bestehen, dass der Knochen abgegeben wird, vergrößern wir nur den Stress. Wiederholen wir das immer wieder - auch mit verschiedenen Gegenständen - verstärken wir den nur noch Stress weiter und bringen den Hund ständig in eine "Verlust-Situation". Wir bieten keinen Ausweg, sondern erhöhen im Gegenteil die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund irgendwann einfach keinen anderen Weg mehr sieht, als nach vorn zu gehen. Manche sind da von Charakter her auch schneller bei als andere, das ist halt auch ne Typ-Sache, Menschen sind ja auch unterschiedlich.

Mila tritt sich gelegentlich so kleine Pieks-Pflanzen beim Spielen in den Fuss ein. Das tut ihr offensichtlich sehr weh und gleichzeitig sind die immer so tief drin, dass wir da immer in einer haarigen Situation sind: Sie zeigt, sie möchte mir vertrauen, aber ihre Angst vor dem Schmerz ist größer. Und gelegentlich knurrt und zwackt sie dann auch schonmal leicht in meine Finger. Da muss ich dann einfach schnell sein. Wenn das nicht ginge, müsste für solche Situationen eben ein Maulkorb drauf.
Wo Training und Vertrauen (noch) nicht wirken, muss man eben managen. Ein Hund ist keine Maschine.

Ich dusche Mila oft ab, weil sie viel im Pool schwimmt. Manchmal kommt es vor, dass sie mich anbrummt (Knurren mag ich das gar nicht nennen, aber sie äussert Unbehagen), wenn ich sie am Bauch wasche.
Ich reagierte anfangs zwar mit einem "Heeeey, was soll DAS denn???" Aber ich versuchte auch gleich, herauszufinden, warum sie brummt. Erst dachte ich ihr tut etwas weh. Schliesslich merkte ich: Wenn sie nötig muss und ich sie da wasche, dann ist das anscheinend unangenehm für sie. Nun lasse ich sie immer nochmal schnell raus bevor wir duschen: Problem gelöst.

Sie brummt auch hier und da mal bei anderen Situationen, in denen sie Unbehagen ausdrücken möchte. Sie weiss, sie darf das und ich schaue dann, wo es hakt. Da ist nichts Aggressives dran. Wir kommunizieren in dem Moment. Und solche Situationen eskalieren bei uns auch nicht, sondern sind ganz im Gegenteil immer eine super Gelegenheit, sich mal wieder gegenseitig zu zeigen, dass man sich auch in schwierigen Situationen versteht.

Ich denke, bevor ihr mit attraktiven Gegenständen üben könnt, müsst Ihr erstmal an Eurem Vertrauensverhältnis noch ein bisschen arbeiten - da sehe ich auf beiden Seiten noch viel Spielraum. :D

Dinge mit denen es kritisch wird, GIBT es dann notfalls solange eben nicht, bis Ihr das im Griff habt. Die werden ja nicht schlecht und sind auch in einigen Wochen oder Monaten noch wunderbare Spielzeuge.

Wenn Du Angst davor hast, dass der Hund am Kauzeug erstickt und Du es ihm nicht abnehmen kannst, wie andere schon sagten: Wähle Sachen, die wesentlich größer sind, als für seine Größe angegeben.
Ich mache das mit Mila bis heute so. Bälle sind grundsätzlich eine Nummer größer, als sie bequem schlucken könnte. Weichspielzeug, Kauzeug usw. alles grundsätzlich größer, als was sie am Stück schlucken könnte. Fängt sie an, Spielzeug zu zerlegen, "wegtauschen" oder wenn das schon problemlos geht abnehmen, BEVOR die Neugier zu gross wird beim Zerlegen und das Abnehmen nicht mehr so einfach ist oder Teile verschluckt werden.

Obwohl wir das Abgeben lange und viel geübt haben - sie ist jetzt 3 Jahre alt - hatten wir letztens wieder eine Situation:
An ihrem Spielzeug gab eine Naht nach, Füllung quoll heraus. Ich musste es also wegnehmen. Sie wollte es gerne behalten.
Ungeduld oder Wut auf meiner Seite hätte uns in dieser Situation locker um Einiges zurückwerfen können. Ich bin mir sicher, dass ich auch heute so eine Situation mit ihr zum Eskalieren bringen könnte. Ich formuliere das bewusst so, denn letztlich ist es tatsächlich UNSER Verhalten, unsere Reaktion, die das Verhalten eskaliert.
Mit VIEL Geduld und Tausch UND vor allem aufgrund des bisher zwischen uns aufgebauten Vertrauens - sie weiss, ich bin fair und habe Gründe, wenn ich ihr etwas abnehme, das sie gerne behalten möchte - ging das Abgeben langsam aber problemlos. Es wurde nicht geknurrt und auch schliesslich artig abgegeben. Aber es dauerte eben.
Je nach Hund ist das also eine Situation, in der man sich selbst neben dem Vertrauen auch eine gute Taktik aufbauen muss, weil man manches Verhalten eben auch nie komplett "raus trainieren" kann. Es spielt immer noch der Hundeinstinkt mit.

Bei Kauzeug - wenn aus dem Schlund ziehen von Resten immer wieder problematisch ist - wieso nicht noch ein Schweineohr oder einfach etwas NOCH SPANNENDERES als den Knautschi - aber eben auch schluck-ungefährlicher - parat haben und aufpassen, bis der Kauknochen FAST runter auf dem kritischen Maß ist, DANN den Tausch anbieten und das "Problem" beseitigen, noch bevor es entstehen kann.
Manche Hunde können Kauzeug bis zum Ende zivilisiert aufessen, manche können das eben nicht. Ist wie es ist. Wenn man seinen Hund kennt, dann reagiert man eben rechtzeitig entsprechend und gut.
Dafür ist der Hund auch Hund und wir die "Hundeeltern", dass letztlich eben WIR erkennen, wo er sich schaden könnte und dann managen.

Gibt es Zoff um Spielzeug, dann gibt es das vielleicht eine zeitlang erstmal immer nur wenn Ihr zusammen spielt. Alles, was zunächst unlösbaren Zoff verursacht, kommt erstmal weg und Ihr testet Euch ran an Sachen, mit denen Ihr problemlos spielen könnt und womit Ihr auch gut das Abgeben üben könnt.
Dafür gibts leider keine Patentrezepte. das muss jeder mit seinem Hund individuell herausfinden.

Diese Dinge erstmal aus dem Weg zu räumen - bitte nicht missverstehen - dient auch nicht dazu, den Hund zu strafen, sondern dazu "Auslöser" aus der Bildfläche zu nehmen und Euch eine bessere und gelassenere Basis auf beiden Seiten für's Zusammenarbeiten zu schaffen.
Ich hatte Mila erst nach einem Jahr ein solches sehr kritisches Spielzeug aus ihren Kindertagen wiedergegeben und darum gabs bisher nie wieder böses Blut. Sie bringt es inzwischen auch gerne zum gemeinsamen Spielen. Aber sie liebt es immer noch sehr... es war das Teil mit der offenen Naht, das ich ihr zum Reparieren dann auch erstmal wieder abnehmen musste. :)

Dein Hund lernt gerade Dich noch kennen und Du ihn. In einem Jahr, wenn Ihr viel zusammen spielt und trainiert, wirst Du erstaunt feststellen, wieviel sich inzwischen verändert und positiv gefügt hat.

Denn Deine ganzen Erfahrungen mit dem Hund momentan sollten Dir im Kern einfach nur zeigen, das Ihr Euch noch besser kennenlernen müsst. Und auf Deiner Seite könnte ein bisschen mehr Verständnis des Verhaltens Deines Hundes Dir wahrscheinlich sehr helfen, aus dem Bauch heraus für Euch beide auch noch viel bessere Entscheidungen zu treffen.
 
Obwohl wir das Abgeben lange und viel geübt haben - sie ist jetzt 3 Jahre alt - hatten wir letztens wieder eine Situation:
An ihrem Spielzeug gab eine Naht nach, Füllung quoll heraus. Ich musste es also wegnehmen. Sie wollte es gerne behalten.
Ungeduld oder Wut auf meiner Seite hätte uns in dieser Situation locker um Einiges zurückwerfen können. Ich bin mir sicher, dass ich auch heute so eine Situation mit ihr zum Eskalieren bringen könnte. Ich formuliere das bewusst so, denn letztlich ist es tatsächlich UNSER Verhalten, unsere Reaktion, die das Verhalten eskaliert.
Mit VIEL Geduld und Tausch UND vor allem aufgrund des bisher zwischen uns aufgebauten Vertrauens - sie weiss, ich bin fair und habe Gründe, wenn ich ihr etwas abnehme, das sie gerne behalten möchte - ging das Abgeben langsam aber problemlos. Es wurde nicht geknurrt und auch schliesslich artig abgegeben. Aber es dauerte eben.
Je nach Hund ist das also eine Situation, in der man sich selbst neben dem Vertrauen auch eine gute Taktik aufbauen muss, weil man manches Verhalten eben auch nie komplett "raus trainieren" kann. Es spielt immer noch der Hundeinstinkt mit.

Ich bin der Meinung, der Hund muß auch lernen, dass ein AUS eben ein AUS ist, bei dem er das, was er gerade hat, einfach an mich herauszugeben hat.
Das kann lebensrettend sein.
Vor allem geht es auch sehr ruhig und ohne jede Aufregung ab.
Beim Üben bekommen meine Hunde, den "Gegenstand" meist zurück, am Anfang immer. Gelobt wird immer!!
Das übe ich auch mit meinen" Tierheim-Hunden, weil ich es für sehr wichtig halte.
Selbst die extrem Ressourcen-aggressive und bissige FB Jimmy mußte da durch.

(Ein Problem habe ich bei kleinen Bissen oder Fundstücken, die werden unterwegs bei reichlich Distanz oft schnell 1x gekaut und geschluckt. Das wäre mit Tauschen wohl aber auch nicht zu verhindern, wobei ich unterwegs auch meist nichts zum Tauschen dabei hätte.)
 
Ich bin der Meinung, der Hund muß auch lernen, dass ein AUS eben ein AUS ist, bei dem er das, was er gerade hat, einfach an mich herauszugeben hat.
Das kann lebensrettend sein.
Vor allem geht es auch sehr ruhig und ohne jede Aufregung ab.
Beim Üben bekommen meine Hunde, den "Gegenstand" meist zurück, am Anfang immer. Gelobt wird immer!!
Das übe ich auch mit meinen" Tierheim-Hunden, weil ich es für sehr wichtig halte.
Selbst die extrem Ressourcen-aggressive und bissige FB Jimmy mußte da durch.


100%ig. Da bin ich genau derselben Meinung wie Du. Das ist auf jeden Fall der Idealzustand.
Und es liegt mir auch fern, vorzuschlagen, dass man dem Hund die Sache, die er nicht hergeben will, dann eben einfach überlassen sollte. Ich hoffe, das kam nicht so an.
Bei Hunden, die schwer abgeben, würde dies ganz sicherlich das falsche Signal setzen: "Ok, mit Knurren kann ich meine Sachen behalten."
Ich bin selbst ein Hundehalter, der die Kraft des "Machtwortes" in angebrachten Situationen ebenfalls zu schätzen weiss und der sich auch durchsetzen kann. Bei uns wird auch nicht "alles ausdiskutiert".
Aber ich halte es für falsch, vom Hund zu erwarten, dass er ohne Wenn und Aber in jeder Situation "Menschen-wunschgemäß" zu funktionieren hat.
Sowas ist mit ausreichend Druck und Einschüchterung erreichbar, das wissen wir alle. Aber ich finde, den emotionalen Dauerzustand, in den das so manchen Hundecharakter dauerhaft versetzen könnte, kann man sich eigentlich nicht ernsthaft für seinen Hund wünschen. Denn der beruht dann nur auf Stress und der Angst, Fehler zu machen.

Aus dem Eingangspost der TE habe ich eine regelrechte Entrüstung darüber, dass der Hund sich zu widersetzen wagt und in mehreren Posts ein hohes Maß an Unverständnis herausgelesen. Darauf habe ich versucht, einzugehen.
Auch zum Thema Hund und Aggression scheint mir da eine eher pauschalisierte Vorstellung vorzuliegen, die derzeit auch nicht nach Ursachen fragt, sondern nur andere Ergebnisse erwartet.
Deshalb glaube ich, dass es in speziell dieser Hund-Halter-Beziehung einfach insgesamt noch an ganz anderen Stellen hakt und bin ich mir nicht sicher, ob der Ansatz - "der Hund HAT abzugeben" - MOMENTAN hier der beste Ausgangspunkt wäre.
Es kann ja das Ziel sein, ohne Frage. Aber nicht der Anfang.

Ich denke, um den Anfang für eine Vertrauensbeziehung zu setzen, käme man in dieser Situation eben tatsächlich mit dem Tausch-Prinzip wahrscheinlich erstmal am weitesten.
Und das nichtmal nur im Interesse des Hundes. Sondern vor allem weil auf diese Weise die TE die Gelegenheit erhalten würde, zu erkennen, dass ihr Hund eigentlich erstens durchaus kooperativ und zweitens gar nicht so aggressiv wie gedacht ist und sich drittens auch entwickelt und im Lauf der Zeit das was momentan noch extreme Probleme macht, viel einfacher handelbar wird.

Ich lese aus den Posts eine unrealistisch hohe Erwartungshaltung an den Gehorsam des neuen Hundes und auch eine etwas verschobene Vorstellung davon, wie der Gehorsam sich zu ergeben hat. Auch Wut und Ungeduld - die der Hund sicherlich als zusätzliche Stressfaktoren spürt - scheinen eine Rolle zu spielen. Zumindest klingen doch ein paar Anmerkungen, als ob die Zündschnur eher kurz ist.
Ich finde das auch nicht verwerflich, bin ja selbst nicht immer die Geduld in Person.
Aber ich halte es für sehr hilfreich, erstmal zu erkennen, das WIR Menschen vielfach AUSLÖSER für Aggression sind. Und dass, wenn wir es schaffen, uns zurückzunehmen - was am besten gelingt, wenn wir das Verhalten des Hundes verstehen - der Hund auch anders reagieren wird.
Mir war es wichtig, deutlich zu machen, dass es eben KEINE Patent-Anleitung, wie von der TE eingefordert, gibt. Sondern dass man seinen Hund kennenlernen und mit ihm kommunizieren und arbeiten muss und einsehen, dass Entwicklungen und Lernen vor allem eins brauchen - ZEIT.
Bis zu dem Idealzustand mit den extrem ressourcen-aggressiven Exemplaren in Deiner Obhut hast Du ja sicherlich auch ein Weilchen gebraucht.

Ich habe sehr oft - nicht nur in diesem Fall - das Gefühl, dass einige Hundehalter an solche Situationen herangehen mit der Überzeugung, "man macht da jetzt halt mal 2-3 Wochen ein Training. Dann kann der Hund alles, was wichtig ist und gut ist".
Das mag für Sitz, Platz und andere Grundverhaltensweisen neben einem normalen Arbeitsalltag vielleicht hinhauen. Aber funktioniert eben nicht unbedingt genauso bei Verhalten, bei dem der Hund Probleme zeigt.
Das brauch ich DIR als Expertin ja nicht erzählen, sondern führe das hier alles auch nur so im Detail aus, um meinen Standpunkt nochmal etwas besser zu erläutern.

Ich versuche mir immer auch anzuschauen, wie der Halter sich in seiner Hunde-Beziehung fühlt, und wenn ich es erkenne, darauf hinzuweisen, dass er sich mit seiner Einstellung im Kreis dreht und evtl. selbst behindert. Einfach weil ich fest davon überzeugt bin, dass in vielen Fällen, sobald dieses Dilemma aufgelöst ist, der ganze Rest auch gleich viel einfacher wird. Ich sehe es ja an mir selbst. In dieselbe Richtung gingen ja auch die Tipps von vielen anderen hier. Und die TE war erstaunt, wieso nur "relax mal" kam, und keine Bedienungsanleitung für den Hund.
Das Verständnis dafür wie auch an anderen Stellen muss vielleicht erst noch entstehen.


(Ein Problem habe ich bei kleinen Bissen oder Fundstücken, die werden unterwegs bei reichlich Distanz oft schnell 1x gekaut und geschluckt. Das wäre mit Tauschen wohl aber auch nicht zu verhindern, wobei ich unterwegs auch meist nichts zum Tauschen dabei hätte.)

Meiner Ansicht nach ist es illusorisch zu glauben, dass man JEDEN Hund für JEDE Situation 100% abrufbar trainieren kann.
Leider gibt es dabei Risiken, die man nichtmal mit bester Gründlichkeit und Training 100%ig ausschliessen kann. Deshalb sind diese Giftköder ja auch so eine fiese Sache. Klein, ein Haps, schnell weg ... selbst, wenns nur vor Schreck ist, weil Frauchen aufschreit.
Aber ich denke, WENN man hier überhaupt erfolgreich sein kann, dann nur mit einem Mix aus Managen (Kontrolle) und Erziehung/ Training.
Und bei einem futtersensiblen Hund ganz bestimmt nicht von heute auf morgen.

Mila nimmt normalerweise nichts von der Strasse, neulich hat sie doch. Ich hatte nicht aufgepasst und es nicht rechtzeitig gesehen und da war ich dann froh, dass ich in ihre Schnauze fassen konnte und sie es wieder abgab, anstatt hektisch zu schlucken. Klar!
Aber ich kann eben nicht von jedem Hundecharakter erwarten, dass er das ohne jegliches Training - oder sagen wir hier besser ohne jegliche Gewöhnung - einfach mit sich machen lässt. Ging bei uns auch nicht von Anfang an. Wir mussten etliche Dinge lange üben, bis Ängste, Misstrauen und Aggression aus der Gleichung herausgerechnet waren.
Das muss man gemeinsam erarbeiten - und DAS war eigentlich eine der Kernaussagen meines letzten Posts.

Regelmässige Zahnkontrollen, gemeinsam Zähne putzen und insgesamt einfach oft Anfassen, Bürsten und vielleicht immer mal wieder ganz selbstverständlich beim Baden, Training oder Spiel spielerisch in die Schnauze fassen usw., können ein guter Anfang sein, um den Hund an solche Sachen zu gewöhnen.
Da Du das Beispiel Dinge von der Strasse aufzunehmen gebracht hattest, oder auch bei feststeckenden Kaustücken mit Erstickungsgefahr: Natürlich ist es wünschenswert und gut, wenn man dem Hund im Ernstfall das Leben dadurch retten kann, dass er sich ins Maul fassen lässt.
Aber nochmal: Man KANN eben nicht voraussetzen, dass JEDER Hund das einfach mit sich machen lässt oder erwarten, dass dreimal Knochen aus der Schnute reissen das Problem löst.

Solche Dinge sind meiner Meinung nach Bestandteil der Vertrauensbeziehung zwischen Hund und Halter und Dinge, die manchmal auch besonders lange brauchen können, bis sie funktionieren. Die Zeit muss man haben und bis dahin eben - ich wiederhole mich - managen.
 
Ich ja bin da ganz bei dir, ansonsten käme ich mit meinem ewig knurrendem Tyson gar nicht klar und vom EXperten bin ich meilenweit entfernt!

Als das Tauschen Mode wurde, habe ich das auch gemacht. Irgendwann ist mir aber aufgefallen, dass es für mich ein Umweg ist.
Selbst bei solch kleinen Kröten wie dem Jimmy komme ich ziemlich rasch zum Ziel, wenn ich in ruhiger und entspannter Atmosphäre mir etwas einfach geben lasse und der Hund bekommt es zurück.
Auf keinen Fall wird es über ein Machtwort geübt.
Ballspielen und Futterbeutel helfen mir da auch.

Das Machtwort kommt im realen Leben, wenn meine Hunde etwas in der Schnauze haben, was sie nicht schlucken sollen und sie das beim ersten AUS nicht ausspucken.
(Wie schon geschrieben, kleine Sachen auf Distanz
werden trotzdem einfach geschluckt und mir fällt nichts dagegen ein.)
 
mir schon, deswegen hatte Bibi ja den Mauli, weill ich Kaugummi nicht mal ohne Distanz gesehen habe

und das war das Einzige das sie von der Strasse klaubte:kp:
 
mir schon, deswegen hatte Bibi ja den Mauli, weill ich Kaugummi nicht mal ohne Distanz gesehen habe

und das war das Einzige das sie von der Strasse klaubte:kp:

:gruebel: Habe mich, wie so oft, unklar ausgedrückt.:rolleyes:
Mir fehlt hinsichtlich der Erziehung in diesem Fall nichts Rechtes ein.
Also theoretisch schon, nämlich wie bei allem, eben üben, bis der Erfolg eintritt, der Hund ohne wenn und aber die Schnauze auf macht und das Teil darin fallen lässt.
Nur das braucht sehr, sehr viele Wiederholungen außerhalb des Ernstfalls, die ich jetzt wohl angehen werde.
 
..mir fällt noch ein, daß, seit ich richtig hinschaue und sehe, was er richtig ung und gut macht und mich mit ihm ganz doll freuen kann( sprich loben) hat sich das 'Gewicht' zu dem, was nicht so passend ist, sehr positiv verschoben. Wir sind beide entspannter deswegen und gehen immer mehr als Team durch unseren Tag;):dog:
 
..mir fällt noch ein, daß, seit ich richtig hinschaue und sehe, was er richtig ung und gut macht und mich mit ihm ganz doll freuen kann( sprich loben) hat sich das 'Gewicht' zu dem, was nicht so passend ist, sehr positiv verschoben. Wir sind beide entspannter deswegen und gehen immer mehr als Team durch unseren Tag;):dog:

Die richtigen Dinge sehen und anerkennen, ist sowieso viel wichtiger, als jede Massreglung oder Tadel.
Leider neigen wir häufig dazu, sie zu übersehen und uns auf die negativen Dinge zu konzentrieren.

...
 
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