Es wächst langsam ein Problemhund heran. Brauche Hilfe.

Blödes Tabletten! Soll heißen blödes tablet! :sauer: Ich bekomme diese Funktion mir Wörter vor zu geben nicht ausgeschaltet.:gruebel:
Meistens merk ich es ja, aber manchmal....
 
  • 19. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Koks
Du bist mit deinen Problemen nicht alleine, siehe:

Hunde sind genial darin jede Schwäche des Besitzers aus zu nutzen.
Um diese Schwächen zu erkennen, müssen sie vom Hund natürlich erstmal ausgetestet werden - u.U. in allen noch so winzigen Lebensbereichen.

So ziemlich alles was du beschreibst, kommt mir (und nicht nur mir) mehr oder weniger bekannt vor. Zum Glück geht die Pupertät auch irgendwann vorbei ;)

Naja und dass sie nicht in den Wald will... Das läuft auch an meiner Verständnis vorbei.
Vermutlich ist der Wald aus Sicht deiner Hündin ein langweiliger Ort. Da ist nichts los, was sie derzeit interessiert. Keine spannenden Gerüche nach anderen Hunden, Menschen, etc. und auch keine spannenden Begegnungen mit diesen. Ich habe mal heulend im Wald gestanden, weil meine damals 9monatige Bulli-Hündin diesen für mich herrlichen Ort aufs hartnäckigste so schnell wie möglich Richtung belebte Straße verlassen wollte... im Ort war sie dann wie ausgewechselt (fröhlich, interessiert) - ich allerdings auch (unglücklich). Waldspaziergänge musste ich ihr buchstäblich "schmackhaft" machen durch Aktivitäten wie Stöckchen werfen, Suchspiele, Rennspiele. Wenn andere Hunde dabei waren, ging sie übrigens gern in den Wald und fand dann auch das Rumschnüffeln dort interessant :)

Auch sonst sehe ich es wie Cornelia:
Wenn du sicher bist das organisch alles in Ordnung ist, würde ich es erstmal mit Konsequenz versuchen. Sie muß mit dir ihre Runden drehen, sie muß bei Regen raus. Vielleicht gibt es bei dir für das raus lassen in den Garten eine Möglichkeit ein schützendes Dach zu schaffen ähnlich meiner Lösung mit der Markise?
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich finde die Idee mit einem Regenmantel nur bedingt ideal...

Vielleicht bin ich ja auch auf dem völlig falschen Dampfer... Also, der Hund bekommt wegen Allergien Kortison. Emm, wenn ich davon ausgehe, dass auch die Haut davon betroffen ist, dann wäre auch der pH-Wert verändert - Möglichkeit für reichlich Hefepilze.

Da die TE in Pawlodar wohnt und laut Wetterbericht die Temperaturen tagsüber zwischen 26 und 30 Grad liegen mit reichlich Regenschauern, kann ich mir gut vorstellen, dass es auch reichlich schwül ist...

Und damit ein phantastischer Nährboden für jede Pilzinfektion...

Deshalb würde ich von einem Regenmantel Abstand nehmen
 
Das scheint aber ein dermasen kaputte rasse zu sein, das ich nur noch mit den kopf schuetteln kann.
 
  • 19. April 2024
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Entweder das, Liesbeth, oder der Tierarzt neigt dazu direkt die Keule raus zu holen. Bei einem Hund von einem halben Jahr überlege ich mir doppelt und dreifach ob ich Cortison einsetze.
Klar, es kann angezeigt sein, aber oft wird es auch zu schnell eingesetzt.
 
ich würde jetzt nicht den Wert eines Buches anhand der Seitenzahl bestimmen. Ist wie so manches Mal im Leben, mehr Worte muß nicht gleich mehr Wert bedeuten ;)
 
Vllt. finde ich es in der Fernleihe der Bibliothek.
Ich will ja mit Sicherheit keine neuen Methoden bei meinen Hunden ausprobieren.
Wenn es so ist, wie ich bis jetzt verstanden habe, würde das ja ohne meine Bemühungen im Alltag auch passieren.
Das mal zu lesen fände ich schon interessant, zumal das zumindest in Ansätzen ja selbst ab und an beobachtet.
.
 
Zum Mantel denke ich, wenn es handhabt, wie ich dachte, nämlich kurz raus zum Pullern und Lösen, passiert da garantiert nichts in Richtung Pilzinfektion.
Stundenlange Spaziergänge würde ich auch nicht machen.

Ansonsten schweige ich über die Gesundheit dieser Rasse, so, wie man sie im Moment antrifft mal lieber.
Die meisten Hunde tun mir leid.
Wir haben gerade wieder eine FB im TH.

Bei den momentan auftretenden Problemen ist Konsequenz gegenüber diesen Sturköppen natürlich oberstes Gebot, jedoch wohl selbstverständlich.

Auch hier ist es eben wie ei allen diesen Themen in Foren. Der Halter muß seinen Hund, dessen Typ und Fähigkeiten genau kennen und dann einschätzen, welche Erfahrungen er für seinen Hund verwerten kann.

Ich habe die FB Jimmy von all meinen Tierheimhunden der letzten Jahre wohl am meisten geliebt und unsere Beziehung war schon wie die eines eigenen Hundes.
Trotzdem muß ich schreiben, das hellste Licht unter der Sonne ist Jimmy nicht und die anderen FB, die ich so kennenlernte, auch nicht.

Ich bin mir ziemlich sicher, ihn hätte ich im Moment des Tuns stoppen und die Alternative sofort durchsetzen müssen, wenn ich eingermaßen rasch Erfolg haben wollte.
Von dem, was einen JR in dieser Hinsicht ausmacht, vor allen einem, der nach rassetypisch ist, war Jimmy leider meilenweit entfernt.
Er hätte die Zusammenhänge einfach nicht so richtig geschnallt.

Deshalb ist es m.E. auch besonders schwer für sie, einmal falsch Verknüpftes wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Dazu kommt noch der enorme Sturschädel und die Atemprobleme, die ihnen ausreichend Bewegung in verschiedenen Wetterlagen einfach verübeln.
(Der neue bei uns bei dem augenblicklichen Wetter auch Probleme, obwohl er noch nicht mal ganz die Plattnase hat.)
 
@Koks
Erstmal noch sorry dafür, dass ich Deine Diskussion ein bisschen auf Abwege geführt habe zuvor. Manchmal kommt man ins Schwatzen. :rolleyes:

Ich glaube, im Verlauf dieser Diskussion stellst Du vor allem EINES fest:
Du bist nicht allein. :):D

Du erlebst gerade die komplette Packung der ganz normalen Welpen- und Pubertätsprobleme mit einer Rasse mit viel Persönlichkeit, durch die so ziemlich jeder Besitzer von Hunden in diesem Alter ebenfalls komplett oder zumindest teilweise in ähnlicher oder sogar noch krasserer Weise durch muss.

Ich finde es gut, dass Du Dir durch Fragen Hilfe holst.
Damit bist Du hier auch goldrichtig unter lauter netten anderen Hundebesitzern, die viel Erfahrung zu teilen haben.
Zur aktuellen Frage kann ich nicht mehr viel beisteuern, ausser dass auch ich zu jenen Hundebesitzern gehöre, denen Bocken beim Spazierengehen und bei Regen wohl bekannt sind. Ich hatte mal einen Hund, der setzte bei Regen keinen Fuss vor die Tür, da konnte ich machen was ich wollte.
Zu bevorzugten weichen Pipiplätzen im Haus kann ich aus Erfahrung nur sagen, dass extrem gut reinigen/ Geruch beseitigen und möglichst Entfernen oder versperrter Zugang zu attraktiven weichen Pipiplätzen am besten helfen.
7 Monate mag alt genug erscheinen, um stubenrein zu sein. Aber es ist eben auch nicht komplett unnormal, dass ein Hund in diesem Alter noch "Unfälle" hat.

Die Anspannung, die man bei Dir wirklich richtig herauslesen kann, die macht mich persönlich viel nervöser als Deine Hundeprobleme.
Tu Dir selbst einen Gefallen und versuche wirklich einfach etwas gelassener zu werden.
Wenn man innerlich nicht von jeder Sache so aufgewühlt wird, ist das Arbeiten an den Lösungen so viel einfacher.
Es gibt im Alltag so viele Dinge, die wir einfach hinnehmen müssen, egal wie wir innerlich darauf reagieren. Warum also jedesmal mit einem schlechten Gefühl mit Dingen umgehen, die wir unmittelbar sowieso nicht ändern können, weil sie entweder schon passiert sind oder weil es eben seine Zeit braucht, bis sich der ersehnte Erfolg einstellt.
Probleme sind Teil des Alltags. Aber sie sind auch jedesmal eine Chance, an ihnen zu wachsen und gute Lösungen zu finden.

Im Zusammenleben mit einem Hund ist dabei mal Konsequenz das Zauberwort, mal muss man sich durchsetzen und vielleicht auch ein Machtwort sprechen. Mal kommt man mit Ursachensuche und ZEIT in Form von Geduld am weitesten.
Leider gibt's nicht immer eine Patentlösung, weil ja auch immer die Umstände und oft auch Auslöser unterschiedlich sind. Gerade bei solchen Problemen, wie jetzt von Dir geschildert, muss das jeweilige Hund-Halter-Gespann die für sich besten Lösungen in der Praxis finden.
Das siehst Du sicher auch an den unterschiedlichen Antworten.
Einige sehr praktische Tipps, die es lohnt auszuprobieren, sind ja auch dabei.
Je mehr ihr beiden Euch miteinander beschäftigt (Zusammenleben, Trainieren, Spielen ...), umso besser stellt Ihr Euch aufeinander ein.

Nimm mal Deine kleine Pelzmonster-Knutschkugel in den Arm und drück sie von mir.
Mit einer so aufmerksamen und besorgten Hundemama wird das ein ganz toller Hund - ist sie bestimmt schon!

Wenn Ihr erstmal bei zwei ... drei gemeinsamen Lebensjahren angekommen seid, wirst Du feststellen, dass sich all Deine Bemühungen auch wirklich auszahlen.
Leider dauert es bei Ergebnissen manchmal etwas länger als unsere Erwartungen reichen. Aber das heisst nicht, dass sich in der Zwischenzeit nichts verbessert hat.
 

Genau, das ist es! Super, gibt's also doch auf Deutsch.

Das wird es wohl sein. Schon teuer für grad mal 80 Seiten.

Wie schon gesagt, ich fand's erst auch ein bisschen teuer. Aber es ist auch noch eine DVD dabei.
Ohne die gesehen zu haben - vielleicht komm ich heut Abend mal dazu - kann ich aber schon sagen, ich finde das Geld für die Informationen in diesem eher an eine dicke Broschüre erinnernden Buch hat sich für mich trotzdem gelohnt.
Die Seitenzahl ist nicht immer ausschlaggebend für den Wert der enthaltenen Information, wie schon ganz richtig angemerkt wurde.

OB sich die Ausgabe gelohnt hat oder nicht, wird aber trotzdem jeder erst für sich selbst entscheiden können, wenn er das Buch gelesen hat.
Würde mich freuen, mich mit einigen anderen später dann in dem schon existierenden Thread hier zu "Do as I do" zu treffen und auszutauschen.
 
Zum Kortison- sie war aufgequollen und hat kaum geatmet. was Kortison ist und was es anrichten kann, weiß ich , da ich vom Fach bin. Es ging dabei eigentlich ja nur um das Pieseln.

Wie auch heute. Wir haben die kleine mit einem anderen Jubghund im Garten toben lassen- seine Kondition: exzellent.
Unsere: naja Bully...

Meine kam nach einigen Runden nur bedingt hinterher und hat schon nach Abkürzungen gesucht oder einfach gewartet bis der andere wieder vorbei läuft.

Wie dem auch sei... Irgendwann lag sie nach dem Trinken auf dem Boden und als sie aufstand sah ich, wie sie im Liegen gepinselt hat!!!! :nee:Sie lag in ihrer Pfütze.
Als wir wieder drin waren, hat sie vor meinen Augen auf ihr anderes Kissen gepieselt. Sie war total nass. Ich nahm sie in die Dusche und hab sie mit Wasser abgespült. Kaum habe ich sie abgetrocknet- und wieder. Die Pfütze war überdimensional! WOHER???

Sie hat jetzt keine Decke oder Kissen zum Schlafen. Habe alles vor lauter Wut entfernt...naja und der Rest Trocknet noch vom Waschen.
Wir sind dann trotzdem nochmal mit ihr raus und sie hat nochmal Pipi gemacht. Innerhalb von einer Stunde 5x!!!

Ich rufe wahrscheinlich morgen den Tierarzt an aber ob die mir weiterhelfen kann..keine Ahnung.
 
Wenn sie im liegen pieselt , hat der hund was, der ta sollte sie mal auf den kopf stellen.
 
Wut ist ein klasse Ratgeber in der Hundeerziehung...
 
Wenn sie im liegen pieselt , hat der hund was, der ta sollte sie mal auf den kopf stellen.

Auf jeden Fall. Auch der Rest der Beschreibung.
Einen Grund wütend auf den Hund zu sein, gibt es im Moment mit Sicherheit nicht.
Leid tun wäre evtl. eine Option.
Ich würde sie auf keinen Fall auf einer kalten Unterlage liegen lassen!
 
@Koks

Ich geh davon aus, dass sie "was hat".

Du hast ja geschrieben, dass sie sich eigentlich immer gemeldet hat, wenn sie musste.

Wenn sie damit plötzlich wieder aufhört, und auch mitten in der Nacht auf ihre Decke pieselt, wie beschrieben, deutet das eher auf gesundheitliche Probleme hin.

(Edit: das habe ich dir allerdings schon ziemlich zu Anfang geschrieben.)

Unser letzter Hund war lange im TH gewesen und hatte anfangs (also, die erste paar Tage) mit dem Konzept "nur draußen" (und vor allem - nur an der Leine, da anfangs der Zaun noch nicht fertig war) seine Probleme.
Als er aber, nachdem er damit durch war, irgendwann wieder anfing, kommentarlos und unvermittelt ins Zimmer zu pieseln, hatte er einmal eine Blasenentzündung - und einmal durch ein Antibiotikum, das er hatte nehmen müssen, Blasensteine.

Und das zweite Mal, als es ihm so ergangen ist, hatte er Cortison verordnet bekommen. Da war er nur noch am Saufen und Pieseln und schien nicht mehr zu merken, wann er mal muss oder wann nicht.

Edit: Wirklich... selbst wenn man ein "Psychisches" Problem vermutet - vergibt man sich doch nix dabei, mal zu testen, ob der Hund vielleicht doch ne Blasenentzündung hat... So selten ist das ja nun nicht.

Und würde eventuell auch erklären, warum der Hund nicht mehr auf "kalten" Böden laufen möchte.
 
Auf jeden Fall. Auch der Rest der Beschreibung.
Einen Grund wütend auf den Hund zu sein, gibt es im Moment mit Sicherheit nicht.
Leid tun wäre evtl. eine Option.
Ich würde sie auf keinen Fall auf einer kalten Unterlage liegen lassen!

Ich muss da echt an mich halten, dermassen kein begriff fuer das tier.
 
Im Überblick:

Vor drei Wochen pieselte sie wegen Cortisol.
Vor zwei Wochen: Nach einem langen Tag in einem fremden Haus, war sie total erschöpft: machte einen Haufen mitten in der Nacht.
Vor einer Woche pieselte sie kommentarlos auf unseren einzigen Teppich 2x!
Gestern pieselte Sie ohne ersichtlichen Grund auf ihr Bett.

Heute hat sie bis zur Erschöpfung getobt und binnen 1h 5x gepieselt. (Kissen, Parkett)

Als sie noch ganz klein war fiepte sie.
Irgendwann hat sie aufgehört. Sie hat aber nichts mehr in die Wohnung gemacht. Bis jetzt ...
 
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