Hä, das ist doch gar nicht mein Gedanke, dass sie irgendwas extra macht. Ich wollte doch nur einen Rat. Ich hatte eine neue Unterhaltung eröffnet aber da hat man mir geraten zu diesem Thema zurückzuwechseln. Ich kenne mich hier nicht so aus wie manchanderer.
Hier wird einem das ein oder andere unterstellt, das ist unangenehm. Und ob es Aspirin oder Ibuprofen ist, man sagte mir bei der Giftzwntrale und auch bei der Tierärztlichem Notdienst, es sei das gleiche,...
Weil Du schriebst, sie würde Euch austesten, da las es sich für mich so.
Und weil Ihr bei dem anderen Thema vorher mit der Kleinen auch nicht so sensibel gewesen seid.
Was das Problem betrifft, es gibt leider keine schnellen Kniffe oder Tricks, allein bleiben erlernen sie oft nur sehr langsam, mit häufigen Wiederholungen täglich und ohne dass der Hund sich dabei aufregen muss.
Zwischendurch immer mal wieder allein lassen, ist dabei hinderlich, dann fällt der Hund jedesmal ins Stressverhalten zurück und vergisst alles Gelernte, so, dass man jedes Mal wieder von vorn beginnen muss.
Es ist eine mühselige Aufgabe, aber unerlässlich, weil der Hund jedesmal unter Trennungsangst leidet, solange er es nicht richtig gelernt hat.
Er braucht einfach die Bestätigung, dass Du immer wieder zurück kommst und er es aushalten kann, wenn Du für eine Weile nicht da bist, das geht nur in zigfachen kleinen Wiederholungen, bei denen er merkt, dass Du sicher wieder zurück kommst und es nichts besonderes ist, wenn du mal kurz raus bist.
Das kann man dann langsam und vorsichtig ausweiten.
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