Ernährung ohne tierische Bestandteile

Auch wenn ich mit Pommel selten einer Meinung bin ist es nicht okay sie hier direkt oder indirekt anzugehen wenn sie sich nicht äussern kann...
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber wirklich!Dann lieber in einer Tötung verrecken lassen,bevor man den Hund falsch ernährt...... :unsicher:

Wieso in der Tötung verrecken lassen? Der Hund ist doch bereits in Deutschland? Ich gehe davon aus, dass er über einen Verein/Orga hierher kam, die sich kümmert? Auch, wer einen Hund aus einer Tötung übernimmt, hat keinen Freibrief, mit ihm zu machen, was er will - tatsächlich hat auch "so ein" Hund das Recht auf artgerechtes Futter.
 
Einen Hund nicht mit Fleisch zu ernähren ist ganz klar tierschutzrelevant! DAS würde mir nicht im Traum einfallen. Wer nicht damit klar kommt seinem Haustier Fleisch zu füttern hat die falsche Tierart gewählt, ganz einfach!
 
Meine Beiden wurden immer mit "gutem" Trockenfutter oder Flocken mit Fleisch ernährt.
Mein Pilu ca. 15 Jahre alt, hatte die letzten Jahre schlechte bis sehr schlechte Nierenwerte.
Ich fing dann probeweise dieses Jahr im Juni an vegetarisch zu ernähren - Pommel hat mir da sehr weitergeholfen - danke dafür :).

Und was sag ich, zweimal wurden in der Zwischenzeit die Nierenwerte getestet, einmal auch ein großes Blutbild gemacht, Pilu hatte in den letzten Jahren noch nie solche gute Werte.

Seither bin ich überzeugt davon, dass vegetarisches Futter meinen Hunden gut bekommt.
 
Aber wirklich!Dann lieber in einer Tötung verrecken lassen,bevor man den Hund falsch ernährt...... :unsicher:

Wieso in der Tötung verrecken lassen? Der Hund ist doch bereits in Deutschland? Ich gehe davon aus, dass er über einen Verein/Orga hierher kam, die sich kümmert? Auch, wer einen Hund aus einer Tötung übernimmt, hat keinen Freibrief, mit ihm zu machen, was er will - tatsächlich hat auch "so ein" Hund das Recht auf artgerechtes Futter.

Ja ok,dann ist er schon in Deutschland,mein Fehler.Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.

Der andere bekam sogar roh Futter und wurde wegen Arthrose umgestellt.Und siehe da,er kann wieder viel besser laufen,seit er kein Fleisch mehr bekommt.
 
Meine Beiden wurden immer mit "gutem" Trockenfutter oder Flocken mit Fleisch ernährt.
Mein Pilu ca. 15 Jahre alt, hatte die letzten Jahre schlechte bis sehr schlechte Nierenwerte.
Ich fing dann probeweise dieses Jahr im Juni an vegetarisch zu ernähren - Pommel hat mir da sehr weitergeholfen - danke dafür :).

Und was sag ich, zweimal wurden in der Zwischenzeit die Nierenwerte getestet, einmal auch ein großes Blutbild gemacht, Pilu hatte in den letzten Jahren noch nie solche gute Werte.

Seither bin ich überzeugt davon, dass vegetarisches Futter meinen Hunden gut bekommt.

Du hattest hier aber einen kranken Hund. Hast du aber auch gleichzeitig mal getestet wie es mit seinem Vitamin Haushalt aussieht oder mal testen lassen ob ein Eisenmangel vorliegt oder dir die Bauchspeicheldrüsenwerte genau angekuckt?

Und einen Nierenkranken Hund kann man auch mit Fleisch so ernähren dass seine Nierenwerte sich bessern bzw. stabil bleiben. Hier kommt es eben sehr darauf an wie Wertig die Proteine sind und eher weniger wieviele davon gefüttert werden.

Ich habe eine Leberkranke Hündin gehabt und auch bei ihr wurde mir eine Vegetarische Ernährung empfohlen. Aber von anderer Seite......
Das kam aber nicht in die Kiste.
Es wurde einfach alles künstliche im Futter weggelassen. Alle Futtermittel wurden frisch, maximal gekocht, aber sonst unverändert gefüttert.
Das heißt also, kein Fertigkram.
Meine Hündin bekam also diese selbsterarbeitete/zusammengestellte Leberdiät und lebte mit ihrem Lebertumor noch über ein Jahr und das sehr gut. Gestorben ist sie leider an einem vergifteten Futterköder beim Gassi.

Und ich kenne einige die ihren Nieren oder Leber kranken Hund mit Fleisch ernähren und es tut den Hunden gut.

Mein Tierarzt hat uns dann mal auf die Schulter geklopft, dass wir die ersten sind die auf den Tipp eine Diät selber herzustellen eingegangen sind und dass es ihn bestätigt dass die ganzen Fertigfutter nicht die Krone der Schöpfung sind.....

Wenn es nun bei einem wirklich sehr kranken Hund notwendig ist Fleisch zu meiden, ok, dann will ich nichts sagen. Kann es mir aber nicht vorstellen.

Aber wer füttert schon einem gesunden Hund irgendwelche speziellen Diäten???? Ich nicht!
 
Sorry Sheila, aber irgendwie versteh ich den Zusammenhang zwischen deinem Geschriebenen und dem Zitat von mir nicht!
Ich denke, dass die Haltegenehmigung für einen Hund durch einen Vermieter nicht davon abhängt ob der Mieter den Hund vegan ernährt oder nicht.

Die Erteilung der Zustimmung zur Haltung eines Hundes in dieser Wohnung hängt davon ab, ob die Vermieterin den Mieter so einschätzt, dass er das Tier artgerecht versorgen kann und wird.

Wäre dies irrelevant, hätte ich hier nicht gepostet. Ich wurde nach meiner Meinung gefragt. Vermieter ist ein Familienangehöriger.

Nach der Mitteilung des Mieters, den Hund so wie sich selbst ernähren zu wollen, bestehen daran Zweifel, denen nun nachgegangen wird.

Wenn der TSV - auf desssen Rückruf ich noch warte - der Auffassung ist, dass eine Ernährung mit Rohkost etc. für den Hund artgerecht ist, wird die Zustimmung wohl erteilt werden. Wobei ich mir mittlerweile auch vorstellen kann, dass egal, was dieser TSV sagt, die Zustimmung mittlerweile auf der Kippe steht. Es sei denn, der Mieter kann davon überzeugen, seine Meinung geändert zu haben.

Meine bescheidene Meinung ist, dass ein Hund, der aus einer Tötungsstation im Ausland kommt, der noch dazu schon älter ist, vielleicht eher aufgepäppelt werden müsste.
 
Mal im Ernst und das ist nicht ironisch gemeint: Wer streng vegan lebt und auch Tiere streng vegan halten möchte, weil er Fleisch und andere tierische Produkte ethisch nicht vertreten kann, sollte sich eine Tierart zulegen, die naturgemäß nur Pflanzen frisst, z.B. Kaninchen.
Mal ganz im Ernst und das ist auch nicht ironisch gemeint: DAS IST BLÖDSINN!
Hast Du meinen Beitrag nicht gelesen?

Sheila sprach von rein veganer Ernährung. Das ist ja nochmal eine ganz andere Baustelle, als vegetarische Ernährung (die ich bei Hunden auch nicht gutheiße). Aber vegan ist nochmal ein großes Stück extremer, oder weshalb ernährt ihr eure Hunde nicht auch vegan? Wäre doch von einem ethischen Gesichtspunkt her noch korrekter?

Du hast völlig recht! Das wäre konsequent! Aber wir leben auch nicht konsequent vegan sondern "nur" vegetarisch. Einfach aus dem Grund, weil eine vegane Ernärung, so gut, so gesund und so konsequent sie auch ist, so aufwendig ist, dass wir dafür als Vollzeit-Berufstätige keine Zeit haben. Meine Eltern z. B sind Renter undleben seit über 20 Jaren vegan und davor seit mindestens 30 Jahren vegetarisch.
Dasselbe gilt für unsere Hunde. Um sie konsequent vegan, dabei aber vor allem gesund zu ernähren, fehlt uns ganz einfach die Zeit. Dazu kommt, dass sie unter der Woche tagsüber fremdbetreut werden, inkl. Fütterung, wobei wir das Futter schon weitgehend vorbereiten, aber eine rein vegane Ernähung ist unter diesen Umständen fast ausgeschlossen.
Aber unsere langjährigen Erfahrungen zeigenuns, dass wir mit der vegetarische Ernährung auf dem richtigen Weg sind.
 
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.

Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?
 
Wieso in der Tötung verrecken lassen? Der Hund ist doch bereits in Deutschland? Ich gehe davon aus, dass er über einen Verein/Orga hierher kam, die sich kümmert?

Der Hund kam am Weihnachten mit einem Flugpaten nach Deutschland und befindet sich aktuell auf dem Gelände des TSV. Er ist deshalb noch nicht bei dem Mieter, weil dieser seinen Urlaub in einer Woche abwarten möchte.

Mein Ausgangsposting muss ich konkretisieren: Eine schriftliche Zustimmung zur Hundehaltung - wie im Mietvertrag verlangt - hat der Mieter nicht. In einem kurzen Gespräch vor einiger Zeit wurde ihm mitgeteilt, dass grundsätzlich die Bereitschaft zur Genehmigung einer undehaltung besteht. Dann meldete sich der Mieter nicht mehr. Die Zustimmung hängt natürlich von den konkreten Umständen ab, z.B. Größe und Verträglichkeit des Hundes. Es wird keine Blanko-Zustimmung erteilt. Es leben noch andere Menschen und auch Tiere in dem Haus und da wird schon geschaut, was für ein Hund angeschafft werden soll, damit das Zusammenleben möglichst harmonisch bleibt.

Es wundert mich, dass der Mieter keine Zustimmung einholte und der TSV eine solche wohl auch nicht verlangte.
 
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.

Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?

Nur einen.Aber ich kenne sehr viele kranke Hunde,die Fleisch bekommen.Vor allen kranke gebarfte Hunde,die kiloweise Fleisch bekommen,weil das ja so gesund ist. ;)
 
Hm...Fakten....? Welche Fakten gibt es denn bei der Veganen Ernährung von Hunden?

Es gibt aber Fakten die den Hund als Karnivoren auszeichnen und es deshalb unmöglich machen ihn gesund und artgerecht zu ernähren mit ausschließlicher Pflanzenkost.

Erstens das Gebiss! Ein Hund hat Reiß und Fangzähne. Er hat keine Backenzähne in der Beschaffenheit wie mancher Pflanzenfresser, womit er Pflanzliches Rohkost in der Art zerkauen kann, so dass sie für ihn halbwegs verdaubar ist.

Zweitens hat der Hund einen sehr kurzen Verdauungstrakt, der eben dafür gemacht ist Fleisch zu verdauen. Für sehr Faser und Kohlenhydrahthaltige Kost ist sein Verdauungstrakt nicht gemacht. Pflanzliche Kost muss viel länger im Magen-Darm-Trakt verweilen um optimal aufgeschlossen zu werden. Das ist aber beim Hund aufgrund des kurzen Verdauungstraktes unmöglich.
Zudem werden hierfür andere Enzyme benötigt als für die Verdauung von Fleisch.

Drittens hat ein Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als ein Pflanzenfresser. Diesen kann er nicht decken durch Pflanzliche Kost. Man denke zum Beispiel nur mal an Vitamin B12. Dieses ist in großen Mengen in Fleisch enthalten und wird unbedingt benötigt für viele wichtige Stoffwechsel Vorgänge beim Hund.

Das sind nur einige kleine Beispiele warum ein Hund niemals gesund ernährt werden kann so völlig Fleischlos oder ohne tierische Proteine.


Wenn es hier jetzt User gibt die behaupten dass es anders geht weil ihre Hunde da so vertragen, dann mag dass so sein. Aber es wird sicherlich nicht die Regel sein.

Es gibt auch Leute die ihren Hunden Schokolade und Marzipan füttern und diesen Hunden geht es auch nicht schlecht, dennoch macht dieser Fakt das Füttern von Süßigkeiten auch nicht besser/richtiger.

Ein Hund würde freiwillig niemals ausschließlich Gemüse fressen.

Ich sehe dass zum Beispiel an meiner Hündin, sie geht an Gemüse im Napf nur ran wenn es reichlich mit Fleisch vermischt wurde. Gemüse allein wird stehen gelassen.
Und meine vorherige Hündin war da genauso.

Mein Rüde frisst allerdings alles, aber auch wirklich alles....gesund sind da sicherlich nicht alle Dinge. Von daher ist er kein Maßstab. Aber wenn ich ihm jeden Tag nur Grünzeug in den Napf packen würde, würde er auch verweigern!


Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussionen starten und gehe an dass Thema auch relativ Emotionslos heran.
Nur mag ich es nicht wenn Menschen wegen ihrer eigenen Überzeugung Tiere dazu zwingen wider der Natur Nahrung zu sich zu nehmen für die sie garnicht geschaffen sind.

Wer selber Vegan leben will kann das tun. Aber seinem Hund sollte man diese Bürde nicht auferlegen, denn er kann leider nicht wählen und ist uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert in jeglicher Hinsicht.
Also können wir wenigstens so NETT sein und ihn ARTGERECHT und GESUND ernähren.

Und Artgerecht und Gesund heißt mit Fleisch und geringem Anteil an Pflanzlichem.
In welcher Form dass muss jeder für sich entscheiden.
Ich für meinen Teil füttere Frisch, andere nennen es barfen.
Ich ich fahre gut damit, bzw. meine Hunde.
D fütterst Dein Hunde, wie Du es für richtig hälst. Wir füttern unsere Hunde, wie wir es für richtig halten. Ich werde inen Teufel tun und irgend jemandem vorschreiben, wie er oder sie seinen/ihren Hund zu ernähren hat. Aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.Hier wird nur wieder in typischer KSG-Manier gegen jede Meinung gehetzt, die nicht der bildzeitungsgeprägten Meinung entspricht. Punkt!
Aber ich lasse mir von NIEMANDEM, weder in diesem Forum noch ausserhalb dieses Forums Tierqulerei wegen vegetarischer Ernährung vorwerfen!!!! IST DAS KLAR????
Du und alle anderen, die diesen Schwachsinn verbreiten, dürfen jederzeit Anzeige gegen mich und Pommel erstatten. Dann klären wir das vor Gericht! Ansonsten ist as nichts weiter als Hetze, üble Nachrede, Rufschädigung und Verleumdung! Habe ich mich soweit klar und deutlich ausgedrückt???

Das oben gesagt gilt auch für Hollybully, Sammy, alphatierchen, Bull Love und alle anderen, die irgendeine saublöde Meinung gedankenlos nachplappern!

Wer ernsthaft mit mir und Pommel das wirklich schwierige Thema der vegetarischen/veganen Hundeernährung diskutieren will, kann es gerne per PN oder Email tun. Dieses Forum ist ist dafür gänzlich ungeeignet!

Danke und Tschüss!
 
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.

Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?

Nur einen.Aber ich kenne sehr viele kranke Hunde,die Fleisch bekommen.Vor allen kranke gebarfte Hunde,die kiloweise Fleisch bekommen,weil das ja so gesund ist. ;)

Naja, da kann ich aber auch das Beispiel anführen das ich einige Hunde kenne welche nach der Umstellung auf Barf keine gesundheitlichen Probleme mehr hatten ;) Denke mit der Art der Argumentation kommt man nicht weiter.
 
Ich find´s unmöglich und tierschutzrelevant!

§ 2 TierSchG

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
1.   muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und
verhaltensgerecht unterbringen

Verstehe da immer nicht, was es zu diskutieren gibt.

die einzig richtige Antwort :zufrieden:
 
Du hast völlig recht! Das wäre konsequent! Aber wir leben auch nicht konsequent vegan sondern "nur" vegetarisch. Einfach aus dem Grund, weil eine vegane Ernärung, so gut, so gesund und so konsequent sie auch ist, so aufwendig ist, dass wir dafür als Vollzeit-Berufstätige keine Zeit haben.

Mir geht es genau so. Ich lebe schon mein ganzes Leben lang vegetarisch, aber vegan zu leben schaffe ich nicht, weil ich auch viel arbeite und oft unterwegs schnell was esse.

Der Mieter, um den es hier geht, hat übrigens eine Teilzeitstelle und deshalb sehr viel Zeit sowohl für seine vegane, vollwertige Lebensweise und auch für die Betreuung eines Hundes. Er muss sich nur um die kleine Mietwohnung und sein Essen kümmern.
 
@Domino, warum nimmst du / ihr nicht Abstand von diesem Forum in dem laut deiner Aussage ja nur "in typischer KSG-Manier gegen jede Meinung gehetzt, die nicht der bildzeitungsgeprägten Meinung entspricht" ?
Ich finde es schade, dass nicht 1 aussagekräftiges Argument von dir kam und jegliche Argumente, die nicht deiner Meinung entsprachen als Nachplapperei oder Ignoranz abgestempelt wurden... damit disqualifizierst du dich als ernstzunehmender Diskussionspartner.
Und ich finde es erschreckend, das erwachsene Menschen in einem öffentlichen Forum in welchem es um Meinungs- und Informationsaustausch geht gleich mit der "Anwalts-Keule" kommen müssen... hat etwas vom Streit am Nachbarzaun, wer am lautesten schreit hat meistens Unrecht und wer Unrecht hat schreit zuerst nach seinem Anwalt... Aber das hat Pommel vor ihrer Sperrung ja auch schon....

Ich verstehe eure Intention gar nicht, statt mich ständig über angebliche Ignoranten und Idioten aufregen zu müssen würde ich mir doch einfach ein anderes Forum suchen in welchem ich mit den Leuten eben auf einer Wellenlänge liege... Das spart Nerven ;)
 
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.

Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?

Nur einen.Aber ich kenne sehr viele kranke Hunde,die Fleisch bekommen.Vor allen kranke gebarfte Hunde,die kiloweise Fleisch bekommen,weil das ja so gesund ist. ;)

Weil es ja auch so extrem ungesund ist einem Fleischfresser Fleisch zu füttern.....ja neeee is klar..... vielleicht mal daran gedacht dass manche Hund durch das Fertigfutter total im Eimer sind und man dann selbst mit später Einsicht und gesundem Futter nichts mehr richten kann?
Gesunde Nahrung kann kranke Hunde unterstützen, sie ist aber kein Allheilmittel. Und ich persönlich habe noch von keinem Fall gehört dass ein vorher Kerngesunder Hund durch abwechslungsreiche Frischfütterung (Fleisch, Innereien, Knochen, Pansen, Blättermagen, Gemüse) krank wurde.
Vorallem wer ist denn so dumm, sag ich mal, und füttert Kiloweise Fleisch? Die Menge der Futterration richtet sich nach dem Gewicht/Größe/Rasse/Alter des Hundes. Je nach Hundegröße kanns schon mal nen Kilo Fleisch sein...dann aber eher bei ner Dogge!
 
Hm...Fakten....? Welche Fakten gibt es denn bei der Veganen Ernährung von Hunden?

Es gibt aber Fakten die den Hund als Karnivoren auszeichnen und es deshalb unmöglich machen ihn gesund und artgerecht zu ernähren mit ausschließlicher Pflanzenkost.

Erstens das Gebiss! Ein Hund hat Reiß und Fangzähne. Er hat keine Backenzähne in der Beschaffenheit wie mancher Pflanzenfresser, womit er Pflanzliches Rohkost in der Art zerkauen kann, so dass sie für ihn halbwegs verdaubar ist.

Zweitens hat der Hund einen sehr kurzen Verdauungstrakt, der eben dafür gemacht ist Fleisch zu verdauen. Für sehr Faser und Kohlenhydrahthaltige Kost ist sein Verdauungstrakt nicht gemacht. Pflanzliche Kost muss viel länger im Magen-Darm-Trakt verweilen um optimal aufgeschlossen zu werden. Das ist aber beim Hund aufgrund des kurzen Verdauungstraktes unmöglich.
Zudem werden hierfür andere Enzyme benötigt als für die Verdauung von Fleisch.

Drittens hat ein Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als ein Pflanzenfresser. Diesen kann er nicht decken durch Pflanzliche Kost. Man denke zum Beispiel nur mal an Vitamin B12. Dieses ist in großen Mengen in Fleisch enthalten und wird unbedingt benötigt für viele wichtige Stoffwechsel Vorgänge beim Hund.

Das sind nur einige kleine Beispiele warum ein Hund niemals gesund ernährt werden kann so völlig Fleischlos oder ohne tierische Proteine.


Wenn es hier jetzt User gibt die behaupten dass es anders geht weil ihre Hunde da so vertragen, dann mag dass so sein. Aber es wird sicherlich nicht die Regel sein.

Es gibt auch Leute die ihren Hunden Schokolade und Marzipan füttern und diesen Hunden geht es auch nicht schlecht, dennoch macht dieser Fakt das Füttern von Süßigkeiten auch nicht besser/richtiger.

Ein Hund würde freiwillig niemals ausschließlich Gemüse fressen.

Ich sehe dass zum Beispiel an meiner Hündin, sie geht an Gemüse im Napf nur ran wenn es reichlich mit Fleisch vermischt wurde. Gemüse allein wird stehen gelassen.
Und meine vorherige Hündin war da genauso.

Mein Rüde frisst allerdings alles, aber auch wirklich alles....gesund sind da sicherlich nicht alle Dinge. Von daher ist er kein Maßstab. Aber wenn ich ihm jeden Tag nur Grünzeug in den Napf packen würde, würde er auch verweigern!


Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussionen starten und gehe an dass Thema auch relativ Emotionslos heran.
Nur mag ich es nicht wenn Menschen wegen ihrer eigenen Überzeugung Tiere dazu zwingen wider der Natur Nahrung zu sich zu nehmen für die sie garnicht geschaffen sind.

Wer selber Vegan leben will kann das tun. Aber seinem Hund sollte man diese Bürde nicht auferlegen, denn er kann leider nicht wählen und ist uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert in jeglicher Hinsicht.
Also können wir wenigstens so NETT sein und ihn ARTGERECHT und GESUND ernähren.

Und Artgerecht und Gesund heißt mit Fleisch und geringem Anteil an Pflanzlichem.
In welcher Form dass muss jeder für sich entscheiden.
Ich für meinen Teil füttere Frisch, andere nennen es barfen.
Ich ich fahre gut damit, bzw. meine Hunde.
D fütterst Dein Hunde, wie Du es für richtig hälst. Wir füttern unsere Hunde, wie wir es für richtig halten. Ich werde inen Teufel tun und irgend jemandem vorschreiben, wie er oder sie seinen/ihren Hund zu ernähren hat. Aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.Hier wird nur wieder in typischer KSG-Manier gegen jede Meinung gehetzt, die nicht der bildzeitungsgeprägten Meinung entspricht. Punkt!
Aber ich lasse mir von NIEMANDEM, weder in diesem Forum noch ausserhalb dieses Forums Tierqulerei wegen vegetarischer Ernährung vorwerfen!!!! IST DAS KLAR????
Du und alle anderen, die diesen Schwachsinn verbreiten, dürfen jederzeit Anzeige gegen mich und Pommel erstatten. Dann klären wir das vor Gericht! Ansonsten ist as nichts weiter als Hetze, üble Nachrede, Rufschädigung und Verleumdung! Habe ich mich soweit klar und deutlich ausgedrückt???

Das oben gesagt gilt auch für Hollybully, Sammy, alphatierchen, Bull Love und alle anderen, die irgendeine saublöde Meinung gedankenlos nachplappern!

Wer ernsthaft mit mir und Pommel das wirklich schwierige Thema der vegetarischen/veganen Hundeernährung diskutieren will, kann es gerne per PN oder Email tun. Dieses Forum ist ist dafür gänzlich ungeeignet!

Danke und Tschüss!

Artgerechte Tierfütterung ist aber keine Glaubens oder Überzeugungssache! Und niemand hetzt hier! Hier vertreten alle ihre Meinung. Und wenn der Großteil hier der Meinung ist das Vegan oder Vegetarisch nicht Artgerecht ist, dann musst du das akzeptieren. Wenn du dich aufgrund der Einwände so sehr angegriffen fühlst, scheinst du dir wohl selber nicht sicher zu sein obs so richtig ist Hunde Vegetarisch zu ernähren. Ansonsten würdest du doch nicht so heftig reagieren.

Und dass man sich mit dem Thema Hund/Verdauung/Ernährung nicht auseinander gesetzt hat sieht man bei dir daran dass du jegliche biologische Fakten außer acht lässt weshalb ein Hund niemals reiner Vegetarier sein kann und es falsch ist rein Pflanzlich zu ernähren!
Das es falsch ist einen Karnivor Vegetarisch zu ernähren bedarf keiner Überzeugung. Das ist keine Glaubenssache. Das ist ein Fakt.

Und den Tatbestanden einer Verleumdung hat man erst erfüllt wenn man dir direkt mit erwähnung deines Namens einen Tierquälerischen Akt vorwirft. Keiner hat dich hier direkt als Tierquäler betitelt sondern lediglich Vegetarische Vegane Ernährung als Tierschutzrelevant und nicht Artgerecht bezeichnet!
 
Jetzt sind wir wieder an dem überaus hilfreichen Punkt angelangt "Aber MEIN Hund verträgt vegan! Und ausserdem kenne ich xyz Hunde, die damit sooooo alt geworden sind!" Das ist 1. nicht nachprüfbar, 2. nicht relevant.

Alpha hat es vorhin schön auf den Punkt gebracht: Nicht alles, was machbar ist, muss auch gemacht werden. Man kann Fleischfresser (wie Hunde) ausschließlich mit Grünzeug füttern. Man kann Fleischmehl ins Rinderfutter tun. Die Rinder sind auch nicht sofort herumgetorkelt, die Quittung für die unnatürliche Ernährung kam erst später.

Es ist nunmal so in der Natur, dass es Lebewesen gibt, die sich ausschließlich oder überwiegend von Fleisch ernähren, und solche, die Grünzeug mümmeln. Warum kann man das nicht einfach akzeptieren und aufhören, schutzbefohlenen Lebewesen die eigene Ideologie aufzudrücken?
 
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