Auch wenn ich mit Pommel selten einer Meinung bin ist es nicht okay sie hier direkt oder indirekt anzugehen wenn sie sich nicht äussern kann...
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Aber wirklich!Dann lieber in einer Tötung verrecken lassen,bevor man den Hund falsch ernährt......
Aber wirklich!Dann lieber in einer Tötung verrecken lassen,bevor man den Hund falsch ernährt......
Wieso in der Tötung verrecken lassen? Der Hund ist doch bereits in Deutschland? Ich gehe davon aus, dass er über einen Verein/Orga hierher kam, die sich kümmert? Auch, wer einen Hund aus einer Tötung übernimmt, hat keinen Freibrief, mit ihm zu machen, was er will - tatsächlich hat auch "so ein" Hund das Recht auf artgerechtes Futter.
Meine Beiden wurden immer mit "gutem" Trockenfutter oder Flocken mit Fleisch ernährt.
Mein Pilu ca. 15 Jahre alt, hatte die letzten Jahre schlechte bis sehr schlechte Nierenwerte.
Ich fing dann probeweise dieses Jahr im Juni an vegetarisch zu ernähren - Pommel hat mir da sehr weitergeholfen - danke dafür .
Und was sag ich, zweimal wurden in der Zwischenzeit die Nierenwerte getestet, einmal auch ein großes Blutbild gemacht, Pilu hatte in den letzten Jahren noch nie solche gute Werte.
Seither bin ich überzeugt davon, dass vegetarisches Futter meinen Hunden gut bekommt.
Sorry Sheila, aber irgendwie versteh ich den Zusammenhang zwischen deinem Geschriebenen und dem Zitat von mir nicht!
Ich denke, dass die Haltegenehmigung für einen Hund durch einen Vermieter nicht davon abhängt ob der Mieter den Hund vegan ernährt oder nicht.
Mal ganz im Ernst und das ist auch nicht ironisch gemeint: DAS IST BLÖDSINN!Mal im Ernst und das ist nicht ironisch gemeint: Wer streng vegan lebt und auch Tiere streng vegan halten möchte, weil er Fleisch und andere tierische Produkte ethisch nicht vertreten kann, sollte sich eine Tierart zulegen, die naturgemäß nur Pflanzen frisst, z.B. Kaninchen.
Hast Du meinen Beitrag nicht gelesen?
Sheila sprach von rein veganer Ernährung. Das ist ja nochmal eine ganz andere Baustelle, als vegetarische Ernährung (die ich bei Hunden auch nicht gutheiße). Aber vegan ist nochmal ein großes Stück extremer, oder weshalb ernährt ihr eure Hunde nicht auch vegan? Wäre doch von einem ethischen Gesichtspunkt her noch korrekter?
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.
Wieso in der Tötung verrecken lassen? Der Hund ist doch bereits in Deutschland? Ich gehe davon aus, dass er über einen Verein/Orga hierher kam, die sich kümmert?
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.
Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?
D fütterst Dein Hunde, wie Du es für richtig hälst. Wir füttern unsere Hunde, wie wir es für richtig halten. Ich werde inen Teufel tun und irgend jemandem vorschreiben, wie er oder sie seinen/ihren Hund zu ernähren hat. Aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.Hier wird nur wieder in typischer KSG-Manier gegen jede Meinung gehetzt, die nicht der bildzeitungsgeprägten Meinung entspricht. Punkt!Hm...Fakten....? Welche Fakten gibt es denn bei der Veganen Ernährung von Hunden?
Es gibt aber Fakten die den Hund als Karnivoren auszeichnen und es deshalb unmöglich machen ihn gesund und artgerecht zu ernähren mit ausschließlicher Pflanzenkost.
Erstens das Gebiss! Ein Hund hat Reiß und Fangzähne. Er hat keine Backenzähne in der Beschaffenheit wie mancher Pflanzenfresser, womit er Pflanzliches Rohkost in der Art zerkauen kann, so dass sie für ihn halbwegs verdaubar ist.
Zweitens hat der Hund einen sehr kurzen Verdauungstrakt, der eben dafür gemacht ist Fleisch zu verdauen. Für sehr Faser und Kohlenhydrahthaltige Kost ist sein Verdauungstrakt nicht gemacht. Pflanzliche Kost muss viel länger im Magen-Darm-Trakt verweilen um optimal aufgeschlossen zu werden. Das ist aber beim Hund aufgrund des kurzen Verdauungstraktes unmöglich.
Zudem werden hierfür andere Enzyme benötigt als für die Verdauung von Fleisch.
Drittens hat ein Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als ein Pflanzenfresser. Diesen kann er nicht decken durch Pflanzliche Kost. Man denke zum Beispiel nur mal an Vitamin B12. Dieses ist in großen Mengen in Fleisch enthalten und wird unbedingt benötigt für viele wichtige Stoffwechsel Vorgänge beim Hund.
Das sind nur einige kleine Beispiele warum ein Hund niemals gesund ernährt werden kann so völlig Fleischlos oder ohne tierische Proteine.
Wenn es hier jetzt User gibt die behaupten dass es anders geht weil ihre Hunde da so vertragen, dann mag dass so sein. Aber es wird sicherlich nicht die Regel sein.
Es gibt auch Leute die ihren Hunden Schokolade und Marzipan füttern und diesen Hunden geht es auch nicht schlecht, dennoch macht dieser Fakt das Füttern von Süßigkeiten auch nicht besser/richtiger.
Ein Hund würde freiwillig niemals ausschließlich Gemüse fressen.
Ich sehe dass zum Beispiel an meiner Hündin, sie geht an Gemüse im Napf nur ran wenn es reichlich mit Fleisch vermischt wurde. Gemüse allein wird stehen gelassen.
Und meine vorherige Hündin war da genauso.
Mein Rüde frisst allerdings alles, aber auch wirklich alles....gesund sind da sicherlich nicht alle Dinge. Von daher ist er kein Maßstab. Aber wenn ich ihm jeden Tag nur Grünzeug in den Napf packen würde, würde er auch verweigern!
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussionen starten und gehe an dass Thema auch relativ Emotionslos heran.
Nur mag ich es nicht wenn Menschen wegen ihrer eigenen Überzeugung Tiere dazu zwingen wider der Natur Nahrung zu sich zu nehmen für die sie garnicht geschaffen sind.
Wer selber Vegan leben will kann das tun. Aber seinem Hund sollte man diese Bürde nicht auferlegen, denn er kann leider nicht wählen und ist uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert in jeglicher Hinsicht.
Also können wir wenigstens so NETT sein und ihn ARTGERECHT und GESUND ernähren.
Und Artgerecht und Gesund heißt mit Fleisch und geringem Anteil an Pflanzlichem.
In welcher Form dass muss jeder für sich entscheiden.
Ich für meinen Teil füttere Frisch, andere nennen es barfen.
Ich ich fahre gut damit, bzw. meine Hunde.
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.
Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?
Nur einen.Aber ich kenne sehr viele kranke Hunde,die Fleisch bekommen.Vor allen kranke gebarfte Hunde,die kiloweise Fleisch bekommen,weil das ja so gesund ist.
Ich find´s unmöglich und tierschutzrelevant!
§ 2 TierSchG
Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und
verhaltensgerecht unterbringen
Verstehe da immer nicht, was es zu diskutieren gibt.
Du hast völlig recht! Das wäre konsequent! Aber wir leben auch nicht konsequent vegan sondern "nur" vegetarisch. Einfach aus dem Grund, weil eine vegane Ernärung, so gut, so gesund und so konsequent sie auch ist, so aufwendig ist, dass wir dafür als Vollzeit-Berufstätige keine Zeit haben.
Aber es gibt bestimmt schlimmere ''Vergehen'',wie einen Hund Fleischlos zu füttern.Mein Hund bekommt Fleisch aber ich kenne zwei Hunde im Bekanntenkreis,die bekommen kein Fleisch.Der eine ist 14 Jahre und lebt seit 11 Jahren ohne Fleisch.Er ist gesund.Blutbild ist top.
Und wie viele gesunde, rein vegan ernährte Hunde kennst du?
Nur einen.Aber ich kenne sehr viele kranke Hunde,die Fleisch bekommen.Vor allen kranke gebarfte Hunde,die kiloweise Fleisch bekommen,weil das ja so gesund ist.
D fütterst Dein Hunde, wie Du es für richtig hälst. Wir füttern unsere Hunde, wie wir es für richtig halten. Ich werde inen Teufel tun und irgend jemandem vorschreiben, wie er oder sie seinen/ihren Hund zu ernähren hat. Aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.Hier wird nur wieder in typischer KSG-Manier gegen jede Meinung gehetzt, die nicht der bildzeitungsgeprägten Meinung entspricht. Punkt!Hm...Fakten....? Welche Fakten gibt es denn bei der Veganen Ernährung von Hunden?
Es gibt aber Fakten die den Hund als Karnivoren auszeichnen und es deshalb unmöglich machen ihn gesund und artgerecht zu ernähren mit ausschließlicher Pflanzenkost.
Erstens das Gebiss! Ein Hund hat Reiß und Fangzähne. Er hat keine Backenzähne in der Beschaffenheit wie mancher Pflanzenfresser, womit er Pflanzliches Rohkost in der Art zerkauen kann, so dass sie für ihn halbwegs verdaubar ist.
Zweitens hat der Hund einen sehr kurzen Verdauungstrakt, der eben dafür gemacht ist Fleisch zu verdauen. Für sehr Faser und Kohlenhydrahthaltige Kost ist sein Verdauungstrakt nicht gemacht. Pflanzliche Kost muss viel länger im Magen-Darm-Trakt verweilen um optimal aufgeschlossen zu werden. Das ist aber beim Hund aufgrund des kurzen Verdauungstraktes unmöglich.
Zudem werden hierfür andere Enzyme benötigt als für die Verdauung von Fleisch.
Drittens hat ein Hund einen ganz anderen Nährstoffbedarf als ein Pflanzenfresser. Diesen kann er nicht decken durch Pflanzliche Kost. Man denke zum Beispiel nur mal an Vitamin B12. Dieses ist in großen Mengen in Fleisch enthalten und wird unbedingt benötigt für viele wichtige Stoffwechsel Vorgänge beim Hund.
Das sind nur einige kleine Beispiele warum ein Hund niemals gesund ernährt werden kann so völlig Fleischlos oder ohne tierische Proteine.
Wenn es hier jetzt User gibt die behaupten dass es anders geht weil ihre Hunde da so vertragen, dann mag dass so sein. Aber es wird sicherlich nicht die Regel sein.
Es gibt auch Leute die ihren Hunden Schokolade und Marzipan füttern und diesen Hunden geht es auch nicht schlecht, dennoch macht dieser Fakt das Füttern von Süßigkeiten auch nicht besser/richtiger.
Ein Hund würde freiwillig niemals ausschließlich Gemüse fressen.
Ich sehe dass zum Beispiel an meiner Hündin, sie geht an Gemüse im Napf nur ran wenn es reichlich mit Fleisch vermischt wurde. Gemüse allein wird stehen gelassen.
Und meine vorherige Hündin war da genauso.
Mein Rüde frisst allerdings alles, aber auch wirklich alles....gesund sind da sicherlich nicht alle Dinge. Von daher ist er kein Maßstab. Aber wenn ich ihm jeden Tag nur Grünzeug in den Napf packen würde, würde er auch verweigern!
Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussionen starten und gehe an dass Thema auch relativ Emotionslos heran.
Nur mag ich es nicht wenn Menschen wegen ihrer eigenen Überzeugung Tiere dazu zwingen wider der Natur Nahrung zu sich zu nehmen für die sie garnicht geschaffen sind.
Wer selber Vegan leben will kann das tun. Aber seinem Hund sollte man diese Bürde nicht auferlegen, denn er kann leider nicht wählen und ist uns auf Gedeih und Verderb ausgeliefert in jeglicher Hinsicht.
Also können wir wenigstens so NETT sein und ihn ARTGERECHT und GESUND ernähren.
Und Artgerecht und Gesund heißt mit Fleisch und geringem Anteil an Pflanzlichem.
In welcher Form dass muss jeder für sich entscheiden.
Ich für meinen Teil füttere Frisch, andere nennen es barfen.
Ich ich fahre gut damit, bzw. meine Hunde.
Aber ich lasse mir von NIEMANDEM, weder in diesem Forum noch ausserhalb dieses Forums Tierqulerei wegen vegetarischer Ernährung vorwerfen!!!! IST DAS KLAR????
Du und alle anderen, die diesen Schwachsinn verbreiten, dürfen jederzeit Anzeige gegen mich und Pommel erstatten. Dann klären wir das vor Gericht! Ansonsten ist as nichts weiter als Hetze, üble Nachrede, Rufschädigung und Verleumdung! Habe ich mich soweit klar und deutlich ausgedrückt???
Das oben gesagt gilt auch für Hollybully, Sammy, alphatierchen, Bull Love und alle anderen, die irgendeine saublöde Meinung gedankenlos nachplappern!
Wer ernsthaft mit mir und Pommel das wirklich schwierige Thema der vegetarischen/veganen Hundeernährung diskutieren will, kann es gerne per PN oder Email tun. Dieses Forum ist ist dafür gänzlich ungeeignet!
Danke und Tschüss!