Erinnerungen behalten oder wegwerfen?

procten

10 Jahre Mitglied
Nachdem meine Eltern vor Kurzem verstorben sind, bin ich jetzt dabei, die Wohnung aufzulösen.

Mir stellt sich jetzt die Frage, ob und was ich als Erinnerung behalten soll. Meine Eltern haben leider immer alles aufbewahrt und ich habe beim Durchstöbern der Wohnung Dinge gefunden, bei den ich sehr große Hemmungen habe, die Sachen weg zu werfen.

Es sind sehr viele Dinge dabei, die unglaublich alt sind und für meine Eltern eine große Bedeutung hatten.

Ich selber bin im Gegenteil eher der Typ, der gar nichts aufbewahrt und im Gegenteil wegwirft.

Mein Umfeld ist geteilter Meinun. Einige sind der Meinung, dass ich nichts behalten sollte, weil das alles Dinge wären, die zum Leben meiner Eltern gehören würden. Andere meinen dagegen, dass meine Eltern sicher gewollt hätten, uns etwas nach ihrem Tode zu hinterlassen, was uns an sie erinnert.

Ich bin hin und her gerissen, wenn ich zum Beispiel die lieblingshandschuhe meiner Mutter sehe, oder hochzeitskränze meiner Eltern etc.

Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht, oder für eine Meinung?
 
  • 26. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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hast du Kinder?

Ich würde so denken: was würde ich als Erinnerung behalten um meinen Kindern bzw. Enkeln später mal von ihren Grosseltern oder Urgrosseltern zu erzählen. Die Hochzeitskränze mit einem Foto dazu, das würde ich glaube ich nicht über mich bringen weg zu werfen.
 
procten, manchmal muss man Dinge noch für eine Zeit lang bewahren, einfach weil es vom Gefühl her richtig ist, sich noch nicht von ihnen zu trennen

die Frage, ob Du etwas Bestimmtes wegwerfen sollst, wird sich Dir nicht mehr stellen, wenn Du den Gegenstand nicht mehr brauchst (brauchen nicht rational brauchen, sondern vom Gefühl her)

somit wäre mein Rat: behalte, was Dir wichtig erscheint und trenne Dich, wenn die Zeit dafür gekommen ist
 
ich würde dinge behalten mit denen ich etwas verbinde und die mich an die schöne zeit erinnern...oder die ganz typisch zu deinen eltern gehören
 
Wenn Du unschlüssig bist, behalte einige Dinge, packe sie in einen großen Karton/Kiste und stelle sie auf den Dachboden oder in den Keller.

Nach einiger Zeit - wenn mehr Abstand ist - wirst Du sehen, ob Du alles oder nur einen Teil davon behalten möchtest.
 
Die Idee mit den Enkelkindern wäre gut, aber ich habe leider keine Kinder.

Solche Sachen wie Hochzeitskränze sind echt schlimm. Von solchen Dingen gibt es leider eine Menge in der Wohnung. Alle Sachen erinnern mich an irgend etwas.
 
Mein Bruder lacht mich aus, weil ich irgendwie alles kostbar finde und am liebsten behalten möchte. Da sind Sachen beim Durchstöbern zum Vorschein gekommen, die älter sind als ich und die ich nur von Fotos kenne und andere Dinge, die ich ganz vergessen hatte, weil ich sie seit über 30 Jahren nicht mehr gesehen habe.

Schrecklich und zugleich auch schön irgendwie.
 
dann hol karton und pack ein was dir wichtig ist und stell es irgendwo hin...irgendwann kommt die zeit und du weisst was damit zu tun ist
 
Ohoh, heikles Thema, bei dem ich selbst auch nicht wüsste, was ich tun soll - zumal meine Eltern auch nichts wegwerfen.

Ich bin heilfroh, dass einer meiner Brüder gesagt hat, dass er irgendwann ihr Haus übernimmt - dann muss man nicht alles sofort entscheiden.

Ich schreibe dir mal die Fälle auf, die ich bisher so mitgekriegt habe:

Oma No. 1, Mutter meiner Mutter: Hat auch nichts weggeworfen. Mein Opa ist chronisch entscheidungsschwach.
Die 3 Kinder haben die Sachen gesichtet, jeder hat sich besondere Erinnerungsstücke herausgesucht, oder auch Kleider (meine Oma konnte nich ausgehen, hat aber ein Faible für Mode gehabt und tolle Kleider und Kostüme usw. gesammelt), einiges wurde verkauft und der Rest gespendet.

Oma No. 2, Mutter meines Vaters: Hat schon zu Lebzeiten immer mal wieder Erinnerungsstücke an Kinder und Enkel verteilt. Bisschen was wurde dann nach ihrem Tod auch noch verteilt, der Rest steht noch im Haus meiner Tante, wie es bis dahin gewesen ist, völlig unverändert - weil besagte Tante, die sie bis zum Tod gepflegt hat, es nicht über sich bringt, alles wegzugeben. Und niemand sonst, es ihr wegzunehmen...

Als vor einigen Jahren die Mutter einer Freundin starb (sehr früh), hätte ihr Vater alles, was mit seiner Frau zu tun gehabt hat, am liebsten ganz schnell aus dem Haus gehabt. (Dass sich darauf das Verhältnis zu beiden Töchtern rapide verschlechterte, konnte er nicht nachvollziehen.)

Besagte Freundin nahm daraufhin alles, was ihr besonders lieb gewesen war, also auch zB viele Kleindungsstücke, und hat sie im Freundeskreis verschenkt. Weil es ihr lieber war, es bekommt jemand, der es nötig hat, sich drüber freut, und den sie kennt, als irgendwer.

Meine Nachbarin hat 3/4 der Wohnungseinrichtung ihrer Mutter (nicht verstorben, aber dement und im Pflegeheim) noch im Gartenhaus liegen und bringt es nicht über sich, die Sachen wegzugeben.

Ich würde versuchen, alles durchzugehen und besondere Erinnerungsstücke aufzubewahren... und den Rest könntest du vielleicht der Caritas stiften, o.ä. In Krefeld gibt's so ne Art "soziales Kaufhaus", das aus solchen Fällen gespeist wird - und andere Aktionen der Caritas mitfinanziert. Gibt's in D'dorf bestimmt auch.

Ich selbst könnte definitiv nicht alles wegwerfen!

Edit: Den Vorschlag mit dem Karton (oder mehreren Kartons) finde ich auch gut!
 
Bei mir ist im letztem Jahr "nur" mein Vater verstorben, aber wir standen/stehen trotzdem vor einem ähnlichem "Problem".

So zerreisst es meine Mutter ständig über irgendwelche Sachen zu stolpern, aber wegschmeißen geht auch nicht - sie schwankt dann immer zwischen alles muss raus und dann doch wieder nicht.

Da der Platz defenitiv da ist, packt sie alle Sachen, die sie emotional gerade nicht ertragen kann in Kartons und die kommen auf den Speicher. Schön sortiert, dass man auch weiß, wo was drin ist - könnte sonst wieder Wunden aufreißen.
Andere Sachen wurden gespendet, da es keinen Sinn hat 10 Jeans aufzubewahren.

Vielleicht ist das auch für deine Familie eine Option.
 
Im Moment bin ich bei 14 Kartons mit "wichtigen" Dingen, die ich behalten möchte und ca. 10 Kartons mit Erinnerungsdingen, die meinen Bruder und ich betreffen und unzähligen Kartons, die für andere Leute bestimmt sind und ca. 30 Müllsäcken Kleidung für die Caritas und weiteren Plänen, was ich mit dem einen oder anderen Ding noch machen möchte :wand:

Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen, oder weinen soll :lol:

Meine Mutter war eine sehr sparsame Person, die sehr sorgfälltig mit allen Dingen umgegangen ist und mein Vater war ein Verschwender, der sich alles gekauft und geleistet hat, was ihm in den Sinn kam, aber der sich auch nur schwer von Dingen trennen wollte. Das ist eine schlechte Kombi gewesen, weil meine Mutter alles sorgsam aufbewahrte, was von meinem Vater gekauft wurde :rolleyes:

Die ganze Bude ist voll bis in die letzte Ecke mit irgendwelchen Dingen, die wie in einer Zeitkapsel aufbewahrt wurden, als hätte man sie gestern gekauft. Zu schön, um die Sachen weg zu werfen und auf der anderen Seite gar nicht mein Ding, die Sachen zu behalten.

Mir tut es irgendwie leid, weil ich mir denke, dass die Armen so sorgsam mit allem umgegangen sind und einen so großen Respekt vor ihren Sachen hatten und jetzt kommt mein Bruder und ich, und schmeißen alles achtlos weg?

Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Probleme damit haben werde, Sachen von ihnen weg zu schmeißen. Ich selber habe zu Hause kaum Schränke und bewahre nichts auf, was nicht gebraucht wird.

Warum kann sich nicht alles in Luft auflösen, wenn die Leute sterben?
 
dann guck doch dass die sachen in gute hände kommen...ich z.b. sammel kochbücher und behandle sie wirklich sorgsam...und genauso wird es sich bestimmt für all die sachen jemand finden,du musst nur sagen was du hast...bevor es weg geworfen wird und du traurig darüber bist
 
Oha,das kenne ich....
Wir haben letztes Jahr den Speicher der Großeltern meines Mannes "entrümpelt".Mein Mann hätte am liebsten alles behalten und die Erinnerungen sozusagen "konserviert",während seine Schwester ihn auslachte ob des "wertlosen Plunders".....:unsicher:
Für ihn war es wirklich schwer,weil er ein tolles Verhältnis zu seinen Großeltern hatte und an jedem Stück,das wir fanden,Erinnerungen hingen.
Schlußendlich haben wir es so gemacht,daß wir die Dinge,die man noch gebrauchen konnte,bzw. die einen hohen ideellen Wert für ihn hatten (Briefe,Hochzeitsfotos,Portraits der beiden,Schmuck) erstmal mitgenommen und nach einiger Zeit durchsortiert haben.Wirklich ausgewählte Stücke hat er behalten und den Rest einer wohltätigen Orga gespendet.
Setz Dich nicht unter Druck.So eine Situation ist nicht lustig und manche haben eben dran zu knabbern.....

dann guck doch dass die sachen in gute hände kommen...ich z.b. sammel kochbücher und behandle sie wirklich sorgsam...und genauso wird es sich bestimmt für all die sachen jemand finden,du musst nur sagen was du hast...bevor es weg geworfen wird und du traurig darüber bist

Wäre jetzt auch meine spontane Idee.
Es gibt ja genug Möglichkeiten,die Sachen loszuwerden,ohne daß sie auf den Müll wandern und man anderen noch eine Freude macht.
Ich bin beispielsweise Stammkunde bei einem Trödler,der sich auf Haushaltsauflösungen spezialisiert hat,weil ich meine Sammelgebiete habe und bei ihm immer was finde.
Bin mir sicher,daß es noch mehr Leute gibt,wie mich.....;)
 
Meine Mom ist ja nun schon 15 Jahre nicht mehr da und ich finde immer noch Dinge von ihr die ich behalten habe.

Von vielem habe ich mich nach ca. 10 Jahren vor meinem Umzug getrennt, Dinge die mir nicht wirklich wichtig waren. Zur Zeit - ich plane wieder einen Umzug - bin ich wieder dabei "auszumisten" und trenne mich von vielen Dingen.

Wenn Dir Dinge nicht wichtig sind und Du der Meinung bist, Du musst Dich davon trennen, dann mach das.
 
Mein Beileid!
Wenn Du Dir momentan noch so unschlüssig bist, würde ich auch erstmal alles behalten was Dir in diesem Moment wichtig erscheint.
Hast Du denn Platz, die Kartons aufzubewahren?
Ich würde dann in einem halben Jahr/ Jahr nochmal alles durchgucken und dann entscheiden, was weg kann, und was wirklich wichtig ist.
Ich stolper heute noch, zwei Jahre nachdem mein Mann gestorben ist über Dinge, und entweder schmeiss ich sie gleich weg, oder behalte sie.
Meine Kinder haben sich kurz nach dem Tod etwas ausgesucht von ihm als Erinnerung.
In ihren Herzen bleibt er ja bestehen.
Seine Klamotten hab ich ein Jahr in der Garage gelagert, ich konnte sie nicht wegschmeissen. Nach der Zeit konnte ich sie dann erst in Container schmeissen.
Vorher hat sich meine Schwester noch Sachen ausgesucht, worüber ich froh bin. Ich selbst hab nur wenige Sachen behalten.
Also lass Dir von keinem reinreden, wieviel Du momentan aufbewahrst. Hör auf Dein Gefühl, bevor Du es später bereust, weil Du zuviel weggeschmissen hast.
 
Es ist egal, was andere Leute, dein Bruder, Verwandte etc. für wichtig oder wertlos halten. Behalte du zuerst mal Alles, was DIR wichtig erscheint. Du kannst es immer noch weggeben, aber seltenst zurückholen, was schon (übereilt) weggeben wurde.

Im Laufe der kommenden Jahre kannst du immer wieder beigehn und neu sortieren ...

edit: DiGie war schneller mit der gleichen Idee :)
 
Ich bin immer hin- und hergerissen und schwanke zwischen Vieles weggeben bzw. Entsorgen und so viel behalten wie ich will.

Eine Nachbarin hat mich ins Grübeln gebracht, nachdem ich eigentlich schon dachte, dass ich viele Sachen erst einmal behalten will. Die Nachbarin sagte nämlich zu mir, dass die Sachen meinen Eltern gehört hätten und das ihr Leben gewesen wäre und eben nicht mein Leben. Ich hätte selber Sachen aus meinem Leben und meine Eltern hätten bestimmt nicht gewollt, dass ich mir die ganzen Dinge aufbürde.

Was den Aspekt mit dem eigenen Leben und deren Leben und deren Sachen angeht, hat sie zum Teil recht und das hat mich etwas skeptisch gemacht, aber womit sie nicht recht hat ist, dass meine Eltern gewollt hätten, dass ich viele Dinge wegwerfe oder weggebe bzw. sie hätten gewollt, dass ich viele Sachen behalte.

Da beide aus ärmlichen Verhältnissen stammen, wurde nie etwas weggeworfen und alles war von Wert und musste respektiert behandelt werden. Zu Lebzeiten habe ich immer versucht sie davon zu überzeugen, einpaar Sachen wegzugeben oder zu entsorgen, aber ihr Argument war immer, dass man alles irgendwann gebrauchen könnte und zur Not könnten wir es ja dann nach ihrem Tode nutzen. :(

Auch wenn ich nichts gebrauchen kann, werde ich erst einmal viele Dinge mitnehmen und auch nutzen, auch wenn das etwas unlogisch klingt. So habe ich dann wenigstens das Gefühl, ihren Willen zu respektieren und den "Nachlass" zu würdigen. Einige Dinge habe ich schon angegeben, die andere Leute gut gebrauchen können und dann muss ich halt die nächste Zeit mit verzierten Bestecken essen und aus Tellern mit Goldrand meine Suppe schlürfen :lol:

Worüber ich sehr froh bin sind die vielen Fotos und Super 8 Filme, weil mein Vater immer alles auf Video aufzeichnet wollte. Und auch so bin ich, egal ob ich einiges nicht behalten werde, froh darüber alles noch einmal gesehen zu haben und noch einmal eine kleine Reise zurück in die Vergangenheit gemacht zu haben.

Wenn ich mal wieder geschimpft habe, weil er etwas für die Ewigkeit verpackt hat, statt es wegzuwerfen, hat mein Vater mir mal gesagt, dass auch wenn ich es später nicht gebrauchen kann, ich mich dadurch an irgendetwas erinnern werde.

Jetzt werde ich sentimental, sorry ...

Warum erkennt man einige Dinge erst, wenn es zu spät ist? Ich habe kein sonderlich gutes Verhältnis zu meinen Eltern gehabt, auch wenn ich jeden Tag mit ihnen zutun hatte, weil das aufgrund der Erkrankung meiner Mutter sich so ergeben hat. Der Umgang war geprägt von Routine und pflichterfüllenden Aufgaben, die man für die Eltern erledigt hat. Heute frage ich mich, ob es nicht besser gewesen wäre, die Vergangenheit zurück zu lassen und den Vater oder die Mutter in den Arm zu nehmen und ihnen etwas Nettes zu sagen, als die Wohnung zu putzen, oder Einkäufe zu erledigen, oder Pflegearbeit bei der Mutter zu verrichten etc.

Heute streichel ich ihre Klamotten und packe sorgsam ihre Gegenstände ein, als wären es Schätze. Ihr Tot hat mir gezeigt, dass es wesentlichere Dinge im Leben gibt, als man oft denkt und man die Zeit nutzen sollte, um nett zu einander zu sein und jeder Sekunde verschwendet ist, die man sich mit seinen Lieben streitet. Leider geht einem dieses Licht erst danach auf und was bleibt sind Klamotten, Teller, Gläser und barocke Kerzenständer.

Entschuldigt bitte für diesen emotionalen Abweichler, aber es musste raus.
 
Die Mutter eines Freundes starb vor 4 Jahren. Er liess das Haus 4 Jahre lang, wie es war. Vor ein paar Wochen konnte er es räumen, verschenkte Möbel, Hausrat etc an Freunde und Hilfsorganisationen.
Die Zeit war gekommen, dass er sich trennen konnte. Kleinigkeiten hat er behalten.
Auch ich habe kleine Erinnerungsstücke behalten, den Rest verschenkt oder entsorgt, je nach Zustand.
Ich denke auch, bei jedem ist der Zeitpunkt ein Anderer, es hat mit Loslassen zu tun. Und mit der eigenen Geschichte. Lass Dir soviel Zeit, wie Du brauchst.

Tula
 
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