Er flippt bei allen Rüden aus H e l p

veilchen

KSG-Youngster™
15 Jahre Mitglied
Also, es geht um meinen Nachbarshund den Maremanno Abruzesse (HSH). Ich bin öfters mit Chi dort und spiele stundenlang mit beiden Hunden. Kein Problem.
Ich geh allerdings mit Pacco nicht gassi könnt ich gar nicht da er viiel zu stark ist und das problem bei JEDEM rüden den man trifft führt er sich schrecklich auf. Er bäumt sich auf, bellt, springt und zieht im Winter kann man mit ihm nicht ordentlich gassi gehen da hier viel glatteis ist der zieht dich um so schnell kann man nicht schauen. Nun ob Pacco in böser Absicht bellt? Ich weiß es nicht würde es aber ehrlich gesagt nicht testen. Heute war ich dort und sein Frauli erzählte mir es ist einfach schade weil mit weibchen ist er prima verträglich und wirklich total lieb mit Kindern usw. aber bei rüden :( und deswegen ist es schwer mit ihm tagsüber (sie gehen meistens spät) gassi zu gehen oder ihn mitzunehmen. Nun meinte sie, sie kauft ein Würgehalsband weil er so stark ist, die Idee hat sich aus einer Hundeschule die haben das als Tipp gegeben :( Ich sagte ihr sie soll es nicht machen da der Hund sich an das würgen gewöhnt und außerdem ist das gesundheitsschädlich wenn er so zieht. Das hat glaub ich eingleuchtet sie ist einfach unsicher. Ich erzählte ihr von der Hundeschule wo ich bald den Kurs mit Chi mache und sie meinte ich soll sagen wie das ist sie würde gerne kommen. Die bereitwilligung zu arbeiten ist aufjedenfall da :) Momentan wird der Hund mit Brustgeschirr ausgeführt.
Nun wie könnten wir den üben? Pacco kommt aus dem Tierheim und ist ca. 2- 2einhalb Jahre alt. ich dachte da an das Halti hab ihr davon erzählt aber es zuerst unbedingt professionell anzutrainniren da es sonst zu bösen Schäden komme kann.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

THX
 
  • 6. Mai 2024
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Hi veilchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Veilchen, ich würde da auch zu einem Halti im "dualen System" raten,
in Kombination mit dem Geschirr, wenn der Hund daran ja schon gewöhnt ist.

Bei einem Hund in dieser Gewichtsklasse wird sie mit einem Würger nicht weit kommen und auch zu dem richtigen Gebrauch eines solchen Halsbandes müßte sie eine fachliche Anleitung bekommen (Würger eh mehr zur direkten, kurzen Korrektur, aber zum Bändigen eines solch großen Hundes nütz das nicht).

Wenn in Deiner Hundeschule jemand ist, der sich mit der korrekten Anwendung des Haltis auskennt, soll sie sich das dort zeigen lassen und einge Zeit auf dem Platz in sicherer Atmosphäre üben. Gerade für so große Hunde finde ich das Halti einfach nur Klasse. Und in ihrem Fall hilft es ja auch, vom physikalischen Vorteil mal abgesehen, die Konzentration des Hundes vom "Objekt der Begierde", in dem Fall die Rüden, abzulenken.

Sie sollte aber auf jeden Fall einige Stunden im normalen Übungsbetrieb arbeiten und dort ihre Erfahrungen damit machen.
 
  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Durch einem Geschirr kann der Hund noch mehr kraft aufbauen. Ich denke sie sollte in eine andere Hundeschule gehen und dann ganz langsam mit ihm üben. schritt für schritt!
Halti ist schonmal nicht schlecht, wenn sie weiß wie man damit umzugehen hat!
Und vielleicht erstmal nen normales Halsband umtun.
 
Hi Veilchen,

ich würde erst mal beim Brustgeschirr bleiben. Der Hund hat dadurch nicht mehr Kraft, aber es tut ihm nix am Hals weh, wenn er in die Leine springt.

Dann würde ich anfangen ruhiges Verhalten in größerer Distanz zu anderen Hunden zu belohnen.

Es bringt nix, den Hund zu bestrafen wenn er sich aufgeregt hat, man sollte vorher belohnen.

Das Halti würde ich erst mal nicht verwenden, weil es nur ein Hilfsmittel sein kann, aber keine Lernhilfe. Erst wenn alle Versuche den Hund ruhig zu führen gescheitert sind, dann würd ich auf Krücken wie das Halti zurückgreifen.

Futter gibt es erst mal nur noch gegen Leistung, also nicht mehr für umsonst aus dem Napf, sondern nur noch in Annäherung an andere Hunde. Wenn er noch Futter nehmen kann, dann ist die Anspannung noch OK. Kann er kein Futter mehr nehmen, ist die Distanz zu gering und der Hund wird aus dem Bereich gebracht. Aber es gibt dann auch kein Futter. Erst wenn er sich wieder auf das Futter konzentrieren kann, wird wieder gefüttert und sich langsam an die anderen Hunde angenähert.

Ist zwar ein wenig umständlich, aber es hilft. Diese Trainingstechnik kommt aus dem Bridge and Target Training von Kayce Cover und ist mit 99% Trefferquote ein sehr zuverlässiges Trainingsmittel.

Bei Rückfragen, bin ich ja hier zu erreichen:)

Liebe Grüße

Dieter
 
@ Dieter + @ll

Vielen Dank :) aber einen Haken hat die Sache. Man braucht ja Hunde zum üben, und woher bekommen wir die? Ich wohn ja doch sehr ländlich und hier gibt es einige Hundehalter die sich keine Mühe machen mit ihrem Hunde Gassi zu gehen, die Hunde laufen alleine rum oft sind das dann größere Rüden z.b einen Bernersennenhund gibts hier oder einen Howawart Mix die alleine rumlaufen und selber mit Rüden nicht gerade verträglich sind und "Streit" suchen, das ist dann irgendwie gefährlich :( wenn man solchen trifft.
Da bräuchte man jemanden der einen gut erzogenen Rüden hat und da mitübt und woher nimmt man den?

:( veilchen
 
  • 6. Mai 2024
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Tja, das ist natürlich dumm, wenn sich so gar keiner findet, mit dem man trainieren kann. Aber gibt es keinen Hundeverien bei dir in der Nähe?

Dann könntest du in der Nähe des Vereinsgeländes anfangen zu üben und dich immer näher an das Vereinsgelände heranarbeiten. Es sollte doch möglich sein, ein oder zwei Rüdenbesitzer aufzutreiben, die mit dir trainieren können/wollen.

Ich würde mich mal umhören. Manchmalö sind die Leutz gar nicht so abweisend. Fragen kost nix.

Ansonsten muss man sich halt in den nächsten größeren Ort begeben, um zu suchen und evtl. auch zu finden.

Ich kann dir auch sonst mal eine Art Trainingsplan schicken. Hilft aber nur bei angeleinten, also kontrollierbaren Hunden. Freilaufende Trainingspartner wären eher ein Ritt auf der Rasierklinge, ist nicht mein Ding ;)

Liebe Grüße

Dieter
 
Wüßte einen aber das ist für dich sicher zu weit weg,oder??
Wo wohnst du denn eigentlich genau in Österreich?
 
Hi Veilchen,

ich hatte mit meinem Rüden ja das gleiche Problem nachdem er so schlimm gebissen wurde.
Er ist bei jedem Rüden vollkommen ausgeflippt und hätte sich mit Sicherheit auch gebissen wenn er ohne Leine gewesen wäre.

Ich bin mit ihm dann regelmäßig zur Hundeschule, wo er viel Kontakt mit anderen Hunden hatte, auch mit Rüden.
Die ersten Monate waren furchtbar, für ihn und mich, aber dann hat es bei ihm irgendwie klick gemacht.
Nun klappt es viel besser und er muss sich nicht mehr so furchtbar aufregen.
Ok, er mag noch immer nicht jeden Rüden aber manche, besonders kleine nette.
Auch lässt er sich super mit einem Leckerli ablenken und in der Hundeschule klappen mittlerweile sogar freie Übungen im Beisein der anderen Hunde.

Ich denke eine gute Hundeschule ist der beste Weg, denn da kann man mit ihm unter Fachkundiger Anleitung den Umgang mit verschiedenen Hunden üben.
 
@ DC

schon mal was von davon gehört, dass man ein "würger " auf korrektur legen kann? scheint nicht so, die meisten agro pits bekamm ich so friedlich!

schmerz = aua aua = nicht gut = sollt ich bleiben lassen, manchemüssen es so lernen!!!
 
Pitmen schrieb:
@ DC

schon mal was von davon gehört, dass man ein "würger " auf korrektur legen kann? scheint nicht so, die meisten agro pits bekamm ich so friedlich!

schmerz = aua aua = nicht gut = sollt ich bleiben lassen, manchemüssen es so lernen!!!

Allerdings würde ich persönlich nicht wollen das mein Hund etwas aus Schmerzen sein lässt. Ich wil das er mir folgt und aufhört nicht nur aus dem Affekt Aua = aufhören.

LG veilchen
 
Mal ganz abgesehen davon das man bei einem Hund, der sich in was reinsteigert, rein adrenalinbedingt auf eine sehr hohe Schmerztoleranz trifft.

Hier geht es doch um eine relativ unbedarfte Frau, die mit dem Hund geht. Diese Frau im Schmerzbereich arbeiten zu lassen ist wohl etwas gaga.

Und pitmen, hier geht es nicht um einen Pit sondern um einen HSH.
 
Pitmen schrieb:
schmerz = aua aua = nicht gut = sollt ich bleiben lassen, manchemüssen es so lernen!!!
Ich würd' in dem Fall aber eher sagen:
Rüde = in die Leine Springen = aua
daraus folgt: Rüde = aua :(
Und das macht dann sie Sache bestimmt nicht einfacher.

Läßt er sich auch nicht ablenken?
 
Ich mein so kommt sie klasse mit ihm zu Recht. Er folgt ihr echt prima sowohl im Haus und Garten als auch beim Gassi überhaupt kein Problem er kann die Grundkommandos und ist vom Wesen her ein super Hund, aber sobald da Rüden sind :rolleyes:
Gut aber legst du ihm einen Würger um glaub mir das stoppt den Hund nicht er gewöhnt sich schnell an das Würgen und dann ist es genau wie vorher.

LG veilchen
 
Amy schrieb:
Mal ganz abgesehen davon das man bei einem Hund, der sich in was reinsteigert, rein adrenalinbedingt auf eine sehr hohe Schmerztoleranz trifft.
.

Das merkt man schon bei Chiquita wenn die bei einem Hund ausflippt dann ist das egal wie sehr ich rumzerr oder wenn sie wo dagegenknallt im affekt des rumspringens und in der Leine hängens. Mit einem Würger wäre das das selbe da hab ich null chance.
 
Hanibal ist auch bei jedem Rüden ausgeflippt so das ich ihn nicht einmal schnuppern lassen konnte . Nach einer beisserei bei der er angegriffen wurde wurde das ganz unerträglich und somit war Hanibal alleine . Hier gibt es auch keine " normalen " Hundehalter die meisten friesten ihr dasein als Nutzhunde .
Das war auch für mich kein Zustand mehr 24 Stunden Action da überlegten wir uns ein weiteren und anzuschaffen und wir machten auch den schritt . Hila kam mit knapp 4,5 Wochen schon sehr früh zu uns sie war ein kleines Knäul sehr scheu aber eine muntere .
Er liess sie natürlich erst einmal nicht an sie ran 3 Tage dauerte das ganze . Sie gedeiht prächtig sie spielt und tobt und die beiden haben sich ins Herz geschlossen sie hört auch schon recht gut .
Wie dem auch sei passierte mir neulich folgendes . ich wollte rausgehen eine Runde drehen ich muss erst unseren Privatweg hochlauffen und da ist eine Kurve die für mich etwas unübersichtlich war . ich merkte es nur an der Haltung das da etwas war was Hanibal in den Bann zog . 3 Hunde Riesenviecher vor meine Augen sah ich schon eine beissereich doch nichts geschah . Hanibal ging langsam zu jedem wackelte hin und her und freute sich . Sonst sprang er gleich hoch und wumms Pfote drauf und das ist nie gut angekommen . ich war baff nahm ihn aber dann doch lieber wieder an die leine lobte ihn und freute mich wie ein schneekönig . Es scheint so als wäre er durch die Kleine cooler und relaxter .
Von Würgebändern halte ich nicht besonderst viel hanibal hatte auch mal eines aber das störte ihn nicht sonderlich er zog und machte wie ein depp röchelte aber gleichzeitig wie ein Irrer . ich kaufte ein breites Halsband und habe so auch mehr Kraft .
Er zieht auch nicht mehr so wie früher . Hundeplatz finde ich eine gute sache bei manchen Tierern braucht man etwas gedult aber das lässt sich bestimmt in den Griff bekommen ...
 
Hi @ all.

Sorry das ich erst jetzt wieder schreibe. War ein wenig abgelenkt.

Also über Schmerz zu arbeiten ist völlig hirnrissig, entschuldige Pitmen, aber das kann ich nicht anders nennen.

Über Schmerz lernt weder Mensch noch Hund was. Natürlich gibt es Hunde, die das wegstecken können, der Beweis ist in vielen hundesportvereinen zu be"wundern". Nur ist das Problem das folgende. Wenn ich irgendwo Aggression reinstecke muss die Aggression irgendwo anders wieder raus. Meine Erfahrung zeigt, dass es dann häufig Probleme auf anderen Gebieten gibt, leider manchmal auch im Freilauf.
Wie schon erwähnt wurde kann es nämlich genau zu der Verknüpfung SCHMERZ=ANDERER HUND kommen. Und dann manchmal auch zu einer übersteigerten Aggressivität gegenüber dem anderen Geschlecht.

Wie gesagt, dem Hund die Chance geben zu lernen ist alle Male besser als ein unangenehmes Gefühl mit Gewalt zu unterdrücken.

Ich bringe immer gern das Beispiel mit der Angst vor Spinnen.

Ich habe eine Spinnenphobie und erzähle davon auf einer Party. ALLE lachen mich aus.
Auf der nächsten Party werd ich einen Teufel tun und von der Spinnenphobie erzählen, aber meine Angst hab ich immer noch!

Der Hund hat ein Problem mit Rüden. Er gröhlt und wird bestraft. Er wird nicht mehr gröhlen, irgendwann weil es weh tut. Aber dieses Problem mit den anderen Rüden ist deshalb 1000%ig nicht beseitigt! Es wird sich dann evtl. im Freilauf zeigen, oder sich an anderer Stelle seinen Weg nach draussen bahnen.

Liebe Grüße

Dieter
 
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