Hallo Margit,
da ich über Wochen keinen Internetanschluss hatte, bin ich heute nach zielgerichtetem Suchen fündig geworden.
Zuallererst meine sehr verspäteten Glückwünsche zur Geburt des kleinen Fabian.
Du bist hoffentlich auch wieder so halbwegs genesen. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass der Rest auch rasch verheilt.
Inhaltlich ist ja fast alles geschrieben.
Kopf hoch und Ansprüche an Perfektionismus in allen Dingen des Lebens deutlich runter!
(Ich weiß sehr genau, wovon ich schreibe
.)
Ansonsten fällt mir dazu nur noch Loriots "Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen." ein.
Ich war 34 Jahre mit ein und demselben Mann verheiratet und es ging auch nicht immer stressfrei , zumal eins der beiden Kinder sehr krank war und während der Schulzeit mehr im Krankenhaus als zu hause war. Ich habe es dann trotz Berufstätigkeit täglich besucht.
Der Hund kam deswegen erst dazu, als die Kinder schon etwas größer waren.
Mein Man hat den Hund die später auch die Hunde wirklich geliebt und jeweils mitgelitten, wenn sie krank waren, trotzdem hat er auch gelegentlich und ohne Vorwarnung vorhandenen Ärger auf die Hunde projiziert und Sprüche abgelassen wie, aber die Hunde, die sind wichtig, oder das viele Geld für die Operationen der Hunde, das muss da sein. Danach war für ihn offensichtlich alles gesagt und er war auch nicht bereit, darauf nochmal zurückzukommen.
(Ich schaffe es nicht mal mich gegen eine Katze durchzusetzen. Tamina musste laut mauzend unbedingt auf meinen Schoss springen und hat jetzt immer mal wieder Buchstaben in den Text.)
Ganz liebe Grüße
matty