Kitty,
als Arthur schwer pubertär war, hatte er sich auch "angewöhnt", an der Leine Leute anzuknurren oder sogar anzuwuffen, die uns begegnet sind. Wir haben einiges versucht: Ein deutliches Nein, Wasserpistole. Das hat nicht wirklich gefruchtet, es hat ihm einfach zu viel Spass gemacht.
Bis eines Tages mein Freund mit Hund vom Bäcker kam, Brötchentüte unter dem Arm, und Arthur meinte, mal wieder anwuffen zu müssen - und er ihm mit einem plötzlichen, deutlichen Fußtritt gemaßregelt hat. Seitdem hat Arthur nie wieder jemanden angemacht (Er hatte ja Erfolg damit, denn ganz zu Anfang hat leider mal eine ältere Dame die Straßenseite gewechselt, als wir ihr entgegenkamen). Ich erinnere mich, dass z.B. Günter Bloch schreibt, dass das körperliche Maßregeln - und zwar spontan, von innen raus, weil jetzt wirklich mal Schluss sein muss - okay ist. Logischerweise nur in solchen Ausnahmesituation, und nicht mit "mal eben probieren", sondern eben als "Freundchen, es reicht jetzt endgültig".
Auf der anderen Seite hat uns unsere Trainerin absolut davor gewarnt, "körperliche Gewalt" (auf den Rücken drehen, Nacken schütteln, was weiß ich, was es noch alles gibt) anzuwenden. Da er uns körperlich früher oder später überlegen sein wird und wir ihn mit Köpfchen leiten müssen (Soweit ich weiß, ist auch bei Wölfen nicht unnedingt der Stärkste, sondern der Cleverste Rudelführer).
Der Unterschied liegt, denke ich, einfach daran, dass das eine Ausnahmesituation war, eine spontane Aktion, die eben "von innen" raus kam, und nix mit Vorsatz oder Gewalt zu tun hat. Ojeh, ich hoffe, ich kann den Unterschied deutlich machen, der für mich besteht.
als Arthur schwer pubertär war, hatte er sich auch "angewöhnt", an der Leine Leute anzuknurren oder sogar anzuwuffen, die uns begegnet sind. Wir haben einiges versucht: Ein deutliches Nein, Wasserpistole. Das hat nicht wirklich gefruchtet, es hat ihm einfach zu viel Spass gemacht.
Bis eines Tages mein Freund mit Hund vom Bäcker kam, Brötchentüte unter dem Arm, und Arthur meinte, mal wieder anwuffen zu müssen - und er ihm mit einem plötzlichen, deutlichen Fußtritt gemaßregelt hat. Seitdem hat Arthur nie wieder jemanden angemacht (Er hatte ja Erfolg damit, denn ganz zu Anfang hat leider mal eine ältere Dame die Straßenseite gewechselt, als wir ihr entgegenkamen). Ich erinnere mich, dass z.B. Günter Bloch schreibt, dass das körperliche Maßregeln - und zwar spontan, von innen raus, weil jetzt wirklich mal Schluss sein muss - okay ist. Logischerweise nur in solchen Ausnahmesituation, und nicht mit "mal eben probieren", sondern eben als "Freundchen, es reicht jetzt endgültig".
Auf der anderen Seite hat uns unsere Trainerin absolut davor gewarnt, "körperliche Gewalt" (auf den Rücken drehen, Nacken schütteln, was weiß ich, was es noch alles gibt) anzuwenden. Da er uns körperlich früher oder später überlegen sein wird und wir ihn mit Köpfchen leiten müssen (Soweit ich weiß, ist auch bei Wölfen nicht unnedingt der Stärkste, sondern der Cleverste Rudelführer).
Der Unterschied liegt, denke ich, einfach daran, dass das eine Ausnahmesituation war, eine spontane Aktion, die eben "von innen" raus kam, und nix mit Vorsatz oder Gewalt zu tun hat. Ojeh, ich hoffe, ich kann den Unterschied deutlich machen, der für mich besteht.