Dringende Bitte An Die Medien!!!!

wenn sich die männlichkeit übers fleischessen definiert, bin ich wohl nur ein halber mann. damit kann ich leben. ;)

aber ich esse (noch) fleisch, schäme mich dafür werde es trotzdem immer verurteilen. genau so wie ich rauche, obwohl ich weiß, daß es krank macht. auch das werde ich immer veruteilen und mich nie hinstellen und sagen: andere dinge machen auch krank und es schmeckt und is so doll.

zu den höhlenmalereien: da müsste ich jetzt erstmal wissen, was du denn glaubst, woher der mensch denn eigentlich kommt, wenn er nicht vom affen abstammt.
 
  • 28. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na da haben wir garantiert divergierende Auffassungen, denn an eine Schöpfung glaube ich nicht, wie Du Dir ja sicher denken kannst. Ich glaube schon, daß es eine evolutionäre Entwicklung war und das Affen und Menschen irgendwann die gleichen Vorfahren hatten, die sich dann in verschiedene Richtugen aufspalteten. So ganz grob ausgedrückt.

Du schämst Dich für's Fleischessen? Ist jetzt nicht Dein Ernst oder?
Sollte sich eigentlich jeder Löwe, jeder Wolf schämen?

Wie vereinbart sich eigentlich der ganz alltägliche Horror der Beutetiere mit Deiner Vorstellung von der sauberen Natur des Schöpfers (ohne Menschen)?
Ich meine, die Jagdszenen in der Savanne sind ja auch nicht gerade das, was wir unter humanem Töten verstehen. Die Tiere leiden oft recht lange, werden u.U. schon bei lebendigem Leib angefressen usw.
Wie kann ein Schöpfer an so etwas Gefallen finden oder hat er eine Evolution in seinen Weltenplan mit einbezogen?
Ist jetzt etwas ot aber bietet sich gerade an.
 
Sollte sich eigentlich jeder Löwe, jeder Wolf schämen?

natürlich nicht, das sind doch fleischfresser. aber bemerkenswert, daß man in solch einer diskussion ohne weiteres dazu bereit ist, sich mit wilden tieren auf eine stufe zu stellen. ;)

Na da haben wir garantiert divergierende Auffassungen, denn an eine Schöpfung glaube ich nicht, wie Du Dir ja sicher denken kannst.

okay, du hast recht, da glauben wir an verschiedenes. aber eins eint uns dann vielleicht doch: vermutlich findest du meine vorstellung vom anfang des menschen ähnlich grotesk wie ich die deine. ;)

deshalb bringt die diskussion auch keinen weiter und ist ja eh ot, wie du schon bemerkt hast.

deshalb nur kurz zu den höhlenzeichnungen:

die fallen exakt in die zeit des neanderthalers. man muss den forschern glauben, daß sie vom cro magnon angefertigt wurden und nicht vom neanderthaler.

ohnehin ist die archäologie der vorvergangenen jahrhundertwende mit großer vorsicht zu betrachten. damals ersank ganz europa in einem irren nationanlismus, der auch in der wissenschaft absurde blüten trieb und grundsätzlich ein erbarmungsloser wettlauf war mit einem tragischen ende.

der (umstrittene) schriftsteller erdogan ercivan behauptet, daß nicht weniger als 90% aller höhlenmalereien neuzeitliche fälschungen ihrer "finder" sind. worauf sich seine behauptungen stützen, welche beweise oder indizien er hat, weiß ich nicht. ich habe noch nie ein buch von ihm gelesen. aber ihm geht es auch nicht um die dargestellten jagdszenen oder gar um vegetarismus.

was ich aber mit ihm teile..oder glaube, ist, daß in der archäologie und besonders der menschlichen geschichte gelogen und gefaked wird, daß sich die balken biegen.

aber wie gesagt..das ist alles ot und ich überlasse dir jetzt das letzte wort. ;)
 
Na da haben wir garantiert divergierende Auffassungen, denn an eine Schöpfung glaube ich nicht, wie Du Dir ja sicher denken kannst. Ich glaube schon, daß es eine evolutionäre Entwicklung war und das Affen und Menschen irgendwann die gleichen Vorfahren hatten, die sich dann in verschiedene Richtugen aufspalteten. So ganz grob ausgedrückt.

Du schämst Dich für's Fleischessen? Ist jetzt nicht Dein Ernst oder?
Sollte sich eigentlich jeder Löwe, jeder Wolf schämen?

Wie vereinbart sich eigentlich der ganz alltägliche Horror der Beutetiere mit Deiner Vorstellung von der sauberen Natur des Schöpfers (ohne Menschen)?
Ich meine, die Jagdszenen in der Savanne sind ja auch nicht gerade das, was wir unter humanem Töten verstehen. Die Tiere leiden oft recht lange, werden u.U. schon bei lebendigem Leib angefressen usw.
Wie kann ein Schöpfer an so etwas Gefallen finden oder hat er eine Evolution in seinen Weltenplan mit einbezogen?
Ist jetzt etwas ot aber bietet sich gerade an.

Immer diese Vergleiche von Mensch zu Tier :verwirrt:
Im Gegensatz zu den Tieren hat der Mensch doch die Wahl. Ein Tier tötet um zu überleben und der Mensch tötet um einfach nur "besser" zu essen.
Ich möchte gar nicht wissen wie viele Tiere um sonst getötet werden...um am Ende doch im Müll zu landen.

@guglhupf:
Recht haste...
 
Natürlich ist Schächten schei.ße.
Genauso wie Massentierhaltung, McDoof und die Curry-Wurst um die Ecke auch schei.ße sind.

Man kann aber differenzieren zwischen gewissen Bräuchen, die religiöser, ideologischer, politischer oder kultureller Natur sind und den Menschen.

Ich kann sagen Schächten ist schei.ße ohne dabei den ganzen Islam oder seine Anhänger zu kritisieren

Im Christentum gibts auch diese von der Kirche gesegnete Hubertusjagd, am 03. November, die total idiotisch ist. Trotzdem kann ich mich, wenn ich will, ohne Probleme zum Christentum bekennen.

Und nur weil die Nazis damals die Kritik am Schächten aufgegriffen haben, ist die Kritik an sich ja nicht schlechter oder unberechtigter geworden.
 
Ist das töten von Tieren nicht generell grausam? Woher wissen wir, daß das töten durch Bolzenschußgeräte etc. das sterben für Schwein & Co. angenehmer macht? Wir reden uns das nur ein, weil wir auf unsen leckeren Braten nicht verzichten wollen.
Beim Schächten ist es ja nicht so, daß das Tier stirbt, und das Fleisch nicht verwertet wird. Das fände ich persönlich noch sinnloser, man denke an die Robbenjagd usw.
Jedoch, andere Länder, andere Sitten.
Man denke an die Asiaten, die mit Vorliebe die uns so liebgewonnen Vierbeiner (Katzen und Hunde) verspeisen.
 
aber eins muss auch mal klar gesagt werden: durch kein schächten der welt wird fleisch völlig blutfrei. da wird den gläubigen etwas vorgemacht, was wohl vor 1300 jahren so noch nicht bekannt war.
 
Ist das töten von Tieren nicht generell grausam? Woher wissen wir, daß das töten durch Bolzenschußgeräte etc. das sterben für Schwein & Co. angenehmer macht? Wir reden uns das nur ein, weil wir auf unsen leckeren Braten nicht verzichten wollen.
Beim Schächten ist es ja nicht so, daß das Tier stirbt, und das Fleisch nicht verwertet wird. Das fände ich persönlich noch sinnloser, man denke an die Robbenjagd usw.
Jedoch, andere Länder, andere Sitten.
Man denke an die Asiaten, die mit Vorliebe die uns so liebgewonnen Vierbeiner (Katzen und Hunde) verspeisen.
Das ist der Punkt, man beruhigt sein Gewissen. Was die Tiere für ein Märtyrium vor dem Bolzenschuß erleben, wird clever ausgeblendet und man macht sich eine Illussion vom sauberen Tod zu eigen, die so nicht stimmt. In Wahrheit leiden in Deutschland mehre Tiere in legalen Schlachthöfen als mehr oder weniger gut geschächtet werden. Aber auf de Zahlen geht man ja lieber gar nicht erst ein und labert über Dinge, die man noch nie gesehehen hat.
 
aber eins muss auch mal klar gesagt werden: durch kein schächten der welt wird fleisch völlig blutfrei. da wird den gläubigen etwas vorgemacht, was wohl vor 1300 jahren so noch nicht bekannt war.
:D
Gugl, den Gläubigen wird so einiges vorgemacht - das Ausbluten finde ich dagegen noch relativ harmlos. Und das möchte ich natürlich keineswegs nur auf den Islam beziehen.
 
Das ist der Punkt, man beruhigt sein Gewissen. Was die Tiere für ein Märtyrium vor dem Bolzenschuß erleben, wird clever ausgeblendet und man macht sich eine Illussion vom sauberen Tod zu eigen, die so nicht stimmt. In Wahrheit leiden in Deutschland mehre Tiere in legalen Schlachthöfen als mehr oder weniger gut geschächtet werden. Aber auf de Zahlen geht man ja lieber gar nicht erst ein und labert über Dinge, die man noch nie gesehehen hat.

Man muß sich ja auch vor Augen halten, wie schon allein der Transport zum Schlachthof für die Tiere eine Qual sein muß. Ich wohne - na sagen wir mal auf'm Dorf nicht unweit von uns ist ein Schweinebauer, wo die Schweine regelmäßig zum Schlachten abgeholt werden. Manchmal habe ich das Gefühl, daß die Tiere ganz genau wissen, was auf sie zukommt, denn bei dem panischen gequike macht sogar mein dicker beim Gassigehen ne Kehrtwende.
 
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