Dringende Bitte An Die Medien!!!!

Dany28

Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist mal wieder soweit. Das diesjährige, islamische, grauenvolle Opferfest "Kurban Bayrami" beginnt morgen, den 16. November.

Dazu möchten wir Tierschützer und wir sind nicht wenige, die Medien einmal mehr bittten, über diese zu tiefst mittelalterliche Tötungsart, dem betäubungslosen "Schächten" einen Beitrag zu bringen. Es sind höllische Schmerzen denen die Tiere ausgeliefert sind und das unter den Augen der Kinder. Wie verkraften ihre Seelen so eine Barbarei?!
Zwar ist der Tod durch Schächten bei uns in der Schweiz seit über 100 Jahren verboten, doch daran halten sich leider sehr viele Muslime nicht. Nicht selten werden auch Schafe direkt von der Weide gestohlen, auch dies ist eine Tatsache und hat nichts mit Rassismus zu tun. Facts dürfen und müssen gesagt werden.

Leider veröffentlichen die Medien immer nur "Friede, Freude, Eierkuchenstimmung" wenn sie über dieses "Fest" berichten. Wir Tierschützer können ausser fast durchdrehen und beten und die Leute darüber informieren-nichts tun, schrecklich.

Wir bitten euch deshalb die Hintergründe zu durchleuchten, zu fragen, wie die Tiere sterben mussten. Nicht selten bieten gewisse Bauern Hand dazu......

Mit herzlichem Dank und besten Grüssen
 
  • 28. März 2024
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Hi Dany28 ... hast du hier schon mal geguckt?
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was meinst du mit "fast durchdrehen"??...lies dir deine antisemitische schmähschrift vielleicht nochmal durch, und lerne!
mit EXAKT den selben argumenten hat man zu zeiten göbbels und co gegen die juden stimmung gemacht...natürlich nur im sinne des tierschutzes...rate mal wer das deutsche tierschutzgesetz hat in kraft treten lassen?
 
:D
Nun haben die Tierschutztanten wieder das Schächten entdeckt.

Na daya meint, daß zu NS - Zeiten eben die gleichen Argumente zur Stimmungsmache gegen die Juden benutzt wurden.
Und das ist nachweisbar richtig.
 
Mich interessiert ehrlich gesagt einen Sch...dreck, ob irgendwelche Spinner die grundsätzliche Kritik am Schächten als rassistisch bezeichnen.

Ich erinnere mich aber mit Grauen an folgende Begebenheit in meiner Kindheit, geschehen in einer deutschen Großstadt und nicht im Ausland:

irgendwann waren auf der Wiese im Hinterhof 3 Schafe angepflockt. Für die Großstadtkinder der Umgebung Aufregung pur! Irgendwann füllte sich der Hof mit Menschen, die ein Fest vorbereiteten. Wir Kinder rannten aufgeregt dazwischen. Mitten in dieser festlichen Stimmung wurde dem 1.Schaf die Kehle durchgeschnitten. Das Blut spritze und ich werde nie im Leben das Todesröcheln dieses Schafes vergessen, dass an der Teppichstange noch lebend zum Ausbluten gehangen und gezuckt hat...

wir Kinder sind schreiend und entsetzt nach Haus gelaufen. Als die Polizei kam, hingen alle Schafe an der Wäschestange. Die feiernden Personen konnten nicht nachvollziehen, warum wir angeekelt und entsetzt waren. Andere Länder, andere Sitten -andere Werte???

In den Jahren danach wurde den Schafen diskret unter Ausschluß der Öffentlichkeit in den Waschküchen die Kehle aufgeschlitzt.

Dies geschieht auch heute noch - Kehle aufschlitzen ohne Betäubung, ohne Ausbildung.

Dabei spricht vom religiösen Standpunkt nichts dagegen, die Tiere zu betäuben.

Bin ich jetzt auch ein unverbesserlicher Nazi, der gegen Muslime und Juden hetzt?

Gruß
Bulli
 
So sehe ich es auch!

Soll jetzt ausserdem alles, was man sagt, daraufhin abgeklopft werden, ob so etwas in der Art zur Zeit des Nazi-Regimes bereits verwendet wurde :nee:
 
:D
Lieblingsthema und überaus grausiges Erlebnis.

Als ich Kind war, wurden Schweine die Scheunenwand hochgeogen, nachdem der Metzger mit dem Bolzen mehr oder weniger schlecht "betäubte". Schwein schrie und wußte natürlich, was passieren wird. An der Wand wurde es abgestochen, die versammelten Männer, alle durchweg alkoholisiert sahen es als Ritual oder Mutprobe an, das noch warme Blut zu trinken.
Normalzustand damals, keiner ist zu den Bullen gerannt, keiner erlitt einen Nervenzusammenbruch.

Korrektes Schächten ist keine Quälerei, stümperhaftes Betäuben mit dem Bolzen ist eine und kein Alibi, als das es oft angeführt wird.
Und auch keine Ausnahme, weder in der Privatschlachtung, noch im industriellen Massenschlachten.
 
schweine haben doch viel zu eine dicke schädeldecke für ein Bolzenschussgerät?
 
Ich kenne es von Schlachthöfen nur so, dass Schweine per Elektroschock betäubt werden.

Und zu irgendwelchen Männerritualen sag ich jetzt mal garnichts :nee:
 
ach daya ... :D ich sollte mich was schämen auf unseren autobahnen zu fahren, da wird mein fahrstil gleich so antisemitisch ! :rolleyes:
 
Schlachtmethode als rechtsextremes Thema

Wichtiges Thema rechtsextremer Tierschützer ist das "Schächten". Unter Schächten versteht man die rituelle Schlachtmethode des betäubungslosen Schlachtens, wie sie im Judentum und auch im Islam vorschriftsmäßig ausgeführt werden muss: Mit einem Halsschnitt werden Schlagadern, Luft- und Speiseröhre durchtrennt, was die rasche Bewusstlosigkeit des Schlachttieres und sein völliges Ausbluten gewährleistet, um dem Blutgenussverbot zu entsprechen.
In Europa wird das betäubungslose Schlachten in einigen Ländern als Ausnahme vom Betäubungsgebot der jeweiligen Tierschutzgesetze erlaubt. In Österreich hat der Verfassungsgerichtshof in einem Urteil von 1998 Schächten aus religiösen Gründen erlaubt. Auch seitens der Europäischen Union sind Ausnahmen von der Betäubungspflicht für rituelle Schlachtungen vorgesehen .
In der Bundesrepublik verbietet § 4 a Tierschutzgesetz das Schlachten warmblütiger Tiere ohne vorherige Betäubung - eine Ausnahmegenehmigung darf jedoch erteilt werden, wenn es "erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagen". Im Januar 2002 hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass muslimische Metzger ebenso wie jüdische eine Ausnahmegenehmigung für das Schächten erhalten können .

Stichwortgeber aus der Schweiz

Als Vorreiter und Stichwortgeber für Rechtsextremisten zum Thema "Schächten" kann der Schweizer Erwin Kessler angesehen werden. Der 63-jährige Präsident des sogenannten "Vereins gegen Tierfabriken (VgT)" war bereits 1998 wegen Verstoßes gegen das Antirassismusgesetz zu einer Haftstrafe von 45 Tagen verurteilt worden. Urteilsbegründend gewertet wurden Sätze wie: "Wenn Juden massenhaft Tiere durch Schächten umbringen, dann sind sie nicht besser als ihre früheren Nazi-Henker, dann zeigen sie den gleichen Überlegenheitswahn gegenüber anderen Lebewesen und fühlen sich in gleich verwerflicher Weise berechtigt, diese brutal umzubringen".
Im November 2004 hatte das Zürcher Obergericht Kessler zu einer Haftstrafe von fünf Monaten wegen Rassendiskriminierung und Körperverletzung verurteilt. Kesslers Verteidiger hatten sich jedoch geweigert, zu den Rassismus-Vorwürfen zu plädieren, weil sie sich dadurch ebenfalls der Rassendiskriminierung schuldig machen würden. Deshalb wurde dieses Urteil vom Kassationsgericht (oberster kantonaler Gerichtshof) aufgehoben. Die erstinstanzliche Verhandlung muss am Bezirksgericht Bülach noch einmal wiederholt werden.
Kessler, der auf die Verurteilung von 1998 mit verschiedensten Einsprüchen reagiert hatte, setzte sich vor Antritt der 45-tägigen Haft, die im September 2000 letztinstanzlich durch das Bundesgericht bestätigt worden war, ins Ausland ab. Auf Kesslers Webseiten wird unter Verweis auf die bezüglich des Straftatbestandes der Volksverhetzung anderslautende Gesetzgebung in Ungarn erklärt: "Es gibt deshalb auch in Europa Orte, wo man vor der neuen, jüdisch gesteuerten Inquisition geschützt ist". Am Neujahrstag 2007 - an dem Tag, an dem die Verjährung eintrat - tauchte Kessler wieder auf.

 
Und weil ein paar Rechtsextremisten sich dieses Themas bedienen sind alle, die sich gegen das Schächten aussprechen, Rechtsextremisten und Befürworter vom schlampigen Arbeiten im Schlachthof :gruebel:

Ahh jaaa ....

Wie war das noch mit der Verurteilung der Verallgemeinerung von Ansichten bzgl. Türken und ihrer Einstellung zu Hunden :rolleyes:
 
Hab ich das irgendwo behauptet?
Mir geht lediglich die Verlogenheit auf die Nerven, die bei diesem Thema herrscht.
Hast Du Dir die Zahlen der schlampig betäubten Tiere angehört?
500 000 Schweine!
Glaubst Du ernsthaft, daß auch nur annähernd so viele Tiere in Deutschland geschächtet werden?
Und wieviele von den Geschächteten werden stümperhaft getötet, leiden also unnötig?
Die ganze Diskussion ist albern, vorurteilsbeladen und zeugt nicht gerade davon, sich ausreichend mit der Materie beschäftigt zu haben.
 
Soweit ich informiert bin ;), werden in D weitaus mehr Tiere auf dem Schlachthof geschlachtet, als dass sie geschächtet werden ... von daher ist die Relation nicht wirklich verwunderlich.

Und was das legale Schächten in D angeht ... korrigiere mich, wenn meine Behauptung, dass nur ausgebildete Leute mit Genehmigung in D schächten dürfen, falsch ist.

Im übrigen - es gibt unter Metzgern/Schlachtern/Schächtern solche mit Ehrenkodex, die sich in der Verantwortung sehen, ein Tier möglichst schnell und schmerzlos zu töten (und z.B. beim Schächten extrem scharfe Messer benutzen und genau wissen was sie tun) und solche, die sich einen Dreck drum kümmern, weil es sie schlicht nicht interessiert oder nicht interessieren "darf".
 
Die absolute Zahl der leidenden Tier sollte bei solchen Betrachtungen aber schon berücksichtigt werden?

Die anderen beiden Punkte habe ich nie in Frage gestellt?
Wobei der Akkorrd im Schlachthof - 500 gekillte Schweine in der Stunde, schon dafür sorgt, daß es nicht besonders edel zugeht, gar nicht zugehen kann.
 
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