Dogge hat Pekingesen gebissen

Ich glaube aber kaum das eine 9 Monate alte Dogge einfach mal so einen Maulkorb stressfrei aufbehält und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das sie gleich wieder drauf geht da es sich hier um eine eindeutige Sache handelte.

Aber wie gesagt..ich glaube.

Die Kleine ist erst 7 Monate alt.

Einen Maulkorb werde ich ihr morgen nicht aufsetzen (habe auch keinen zur Hand).
 
  • 16. Juni 2024
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Hi bobbie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum sollte es denn jetzt auf einmal Stress mit den Katzen geben, die haben damit doch gar nichts zu tun?
So wie ich das bei meinem Zoo und auch bei anderen Hunde+Katzenhaltern feststellen konnte, akzeptieren/mögen sich Hund und Katze zwar, aber es entsteht da kein Rudelgefüge - also wird eure Betty sicherlich nicht versuchen sich bei den Katzen rangmäßig nach oben zu arbeiten.
Ausnahme: der Hund ist sehr futterneidisch/beutefixiert, das würde sich aber bei allen 4- und "rangniederen" 2-Beinern zeigen.


.

Hallo Conny, danke für Dein Post.

Nö nö Betty hat schon die Katzis angemacht, wenn diese an ihrer Fressstation vorbeigegangen sind. Allerdings war ich da GsD immer vor Ort und konnte irgenwelche Ausraster abwenden.

Ich muss noch anmerken, dass Betty weder hungern muss, noch sonst irgenwelche schlechte Erlebnisse wg. Futter hatte (was ich weiß, kann natürlich erst ab der 9. Lw. sprechen).
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kann man die Dogge beim Fressen nicht schlicht völlig isolieren? so das sie ihre Ruhe hat und auch sonst kein Getier rankommt?
 
Und wenn ihr die Fressstation komplett entfernt - seperater Raum - und ihr den Hund nur zum Fressen hinlässt?
Für den Wassernapf einen neuen Ständer kaufen, wo nur Wasser drin ist - denn für mich klingt das nach eindeutiger Ressourcenverteidigung, welche dem Hund eigentlich nicht zustehen sollte.
Wenn die "Lütte" jetzt schon so anfängt, würde ich mich ganz schnell mal mit Leuten unterhalten, die ähnliche Ressourcenverteidiger haben - sonst könnt ihr bald ein mächtiges Problem haben. Hovi fällt mir da ganz spontan ein.
 
Für den Wassernapf einen neuen Ständer kaufen, wo nur Wasser drin ist - denn für mich klingt das nach eindeutiger Ressourcenverteidigung, welche dem Hund eigentlich nicht zustehen sollte.

Das war auch so mein Gedanke. Bei mir gäbe es das nicht, dass Madame meint ihr Futter verteidigen zu müssen und deswegen Katzen oder Zweithund angeht.

Da ist gezieltes Training angesagt, denn es dürfte lustig werden wenn Madame, erstmal ausgewachsen, denkt sie kann das machen.
 
  • 16. Juni 2024
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Was heißt hier, sie denkt, sie kann das machen? - Sie kann's im Moment ja machen.

Aber das würde mich jetzt echt mal interessieren: Wie trainiert man so etwas gezielt?

Ich hab ja nun zum Glück keinen Hund, der Ressourcen verteidigt (Hallelujah!) - und dementsprechend überhaupt keine Erfahrung damit. Die Leute, die ich kenne, die Hunde haben, die das tun (idR aber keine "Hundeleute", eher Leute mit Hund, wenn ihr versteht, was ich meine) leben damit und vollführen eben einen ständigen Eiertanz, mit Hund nicht im beisein anderer Füttern, keine Spielis draußen, wenn andre Hunde oder Besucher da sind, oder, oder, oder...

Also frage ich: Kann man so etwas überhaupt ändern oder muss man sich einfach damit arrangieren. UNd wenn man es ändern kann, dann wie?
 
@Lektoratte

Da ich GsD auch keinen solchen Hund habe - okay, ein wenig wenn andere Hunde sie beim Spielen mit mir stören - habe ich da auch keine Erfahrungswerte.
Allerdings halte ich mich generell an die von dir aufgeführten Regeln, weil ich nie weiß, wie die anderen Hunde drauf sind, oder wie mein Hund beim Besuch von unterschiedlichen Personen reagiert. Dies schränkt weder mich noch meinen Hund massiv ein, da es kleine Übel auußerhalb des Alltags sind.
Andernfalls kann man diesen Kandidaten nur mit konsequenter Erziehung, strikten Regeln im Alltag und absoluter Disziplin meinerseits begegnen. Am Anfang ist dies zwar anstrengend, aber irgendwann hat man seinen Alltag.

Im Falle der Dogge würde ICH - und das ist nicht als Trainingstip gedacht - die Futterbar wegräumen, damit diese vom Hund nicht mehr als Eigentum betrachtet werden kann. Futter gibt es nur noch von mir - am besten aus der Hand als "Lohn" für Arbeit - und Leckerlies werden nur in Reih und Glied gegeben. Jede Form der Aggression - in dem Fall von beiden Hunden - wird geahndet und unterbunden. Welche Mittel hier angebracht sind hängt vom Inividuum ab, meine kriegt eine saftige Flugstunde - bei einer Dogge allein vom körperlichen nicht möglich. So würde ich es machen und schauen, ob sich der Hund auch bei anderen Ressourcen so verhält. Wenn ja, gleiche Regeln selbes Spiel.
Der Grundgehorsam oder besser die Konsequenz im Alltag ist aber auch hier entscheidend - wenn mein Hund z.B. entscheiden kann, ob er ein Kommando ausführt oder nicht, brauch ich mich nicht zu wundern, wenn er sich die gleichen Privilegien auch bei anderen Sachen herausnimmt. Auch hier muss man dann so konsequent/diszipliniert sein und Ungehorsam ahnden.
Häufig liegt genau an dem Punkt auch der Hund begraben, denn "echte" Ressourcenverteidiger sind selten und haben auch ein eher dominantes Wesen - diese Kandidaten sind dann eher was für erfahrene Hundehalter die, die Erfahrung, das Wissen und auch den Willen haben sich damit auseinander zu setzen.
 
Betty und Bobbie waren dann in der hausanhänigen Werkstatt und um ca. 15:30 Uhr bin ich wieder in den Hausbereich retour und habe nicht mehr daran gedacht, dass der blöde Frischkäse noch in der Futterstation im Flur steht. (übrigens für Bobbie maulmäßig nicht zu erreichen)

Da hast Du Deinen (absolut logischen) Grund. Selbstverschuldet.

Auf einmal höre ich einen totalen Streit/Geknurre/Gekeife etc., renne wie verrückt in den Flur und sehe nur noch wie Betty den Bobbie in der Luft wirbelt und beißt. Nach kurzer Zeit konnte ich die beiden trennen und habe Betty ins Büro gesperrt.

Bei der differenten Größe kann es bei einer Auseinandersetzung (die Du verschuldet hast) durchaus vorkommen, das "im Eifer des Gefechts" die Fetzen fliegen - oder eben auch der Hund. Bei einer Dogge / Pekinesen Kombination sicherlich nicht ungefährlich.

Ich habe Bobbie dann abgetastet und festgestellt, dass er eine golfballfroße Schwellung unter dem linken Schulterbein hat. Bin dann sofort in die Tierklinik gerast. Es musste operiert werden (wegen "unteriridischen" Verletzungen). Gerade habe ich den Anruf bekommen, dass zusätzlich eine Rippe gebrochen war und Muskelverletzungen vorliegen.

Super. :unsicher:

Betty ist nun sehr ruhig und bewegt sich fast gar nicht, sondern liegt nur da. (so als ob sie ein schlechtes Gewissen hätte -ich weiß, jetzt lacht Ihr schallend über meine Vermenschlichung- aber so ist es tatsächlich).

Wie sollen wir uns denn verhalten, wenn Bobbie morgen aus der Klinik entlassen wird? Ich bin sowas von fertig und habe bereits 2 Gläser Wein intus.

Ganz normal! Und in Zukunft kein Futter/Spielzeug und sonstiges, was Hunde i.d.R. dazu veranlasst, diese Ressource zu verteidigen, herum liegen lassen. Wenn die beiden sich ansonsten "grün" sind, liegt es alleine bei Dir, Vorgefallenes nicht wiederholen zu lassen.

Gute Besserung an den Peki.
 
ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das sie gleich wieder drauf geht da es sich hier um eine eindeutige Sache handelte.

Aber wie gesagt..ich glaube.


Das denke ich ehrlich gesagt auch.Der Grund war eindeutig , und man kann/wird es in Zukunft ändern.Würde jetzt auch nicht gleich in Panik verfallen.
 
- denn für mich klingt das nach eindeutiger Ressourcenverteidigung, welche dem Hund eigentlich nicht zustehen sollte.
Die Recourcenverteidigung steht dem Hund sehr wohl zu, aber nur bedingt gegenüber dem Ranghöheren. Die Rangfolge innerhalb einer Gruppe kann der "Rudelführer letztlich nicht festlegen, die regeln die Hunde selbst. Versuche der Einflußnahme schaffen nur den Schein der gewünschten Rangfolge und damit auch die Gefahr das sich die daraus resultierenden Spannungen früher oder später um so heftiger entladen.
Vom Alter her wird die Dogge jetzt langsam erwachsen und sucht sich ihre Stellung im "Rudel" und das sie in der Lage ist sich durchzusetzen, hat sie bewiesen.
Ich würde für die Zukunft erst einmal Situationen vermeiden die sie dazu veranlassen ihre Stellung gegenüber dem Pekinesen klarzumachen.
 
Die zwei Großen Rüden verteidigen ihr Futter auch gegenseitig und ich bin auch der Meinung das dieses Recht ihnen zusteht. Wenn man teilweise liest was der Hund nicht darf und was ihm nicht alles zustehen darf, nicht soll und und und ...da frag ich mich wirklich wie viel Hund da noch übrig bleibt.

Meine Rüden fressen draußen auf der Terrasse, jeder hat seinen eigenen Futterständer mit Abstand vom Anderen. Das wird Akzeptiert von den Ranghohen Tieren. Wenn die Beiden fertig sind holen wir sie rein und Omo kann in Ruhe weiterfressen. Klamo die Hündin frisst drinnen da die anderen schamlos ihr Futter sich holen würden. Sie verteidigt leider ihr Futter überhaupt nicht und lässt sich vertreiben.

Spielzeug ist für alle da und liegt auch rum. Ab und an wird Spielzeug auch verteidigt , aber alles im gesunden Rahmen. Vielleicht funktioniert das auch nur in einer ausgeglichenen Gruppe. Jeder hat genau seinen Platz und weiß das auch und ich bin ehrlich, so haben wir auch die Gruppe zusammen gestellt.
Allerdings stimmt auch da das Größenverhältnis und ich muss nicht befürchten das ein normaler Rüffler gleich eine Katastrophe auslöst.
 
Vielleicht funktioniert das auch nur in einer ausgeglichenen Gruppe. Jeder hat genau seinen Platz und weiß das auch und ich bin ehrlich, so haben wir auch die Gruppe zusammen gestellt.
Allerdings stimmt auch da das Größenverhältnis und ich muss nicht befürchten das ein normaler Rüffler gleich eine Katastrophe auslöst.
Nun ist ein herranwachsender Hund immer erstmal eine Störung in der Harmonie der Gruppe. ;) In diesem Fall ist das Größenverhältniss natürlich denkbar ungünstig. Bleibt zu hoffen das sich die Rangfolge unter den Hunden schnell klärt, sonst kann es sehr stressig für alle werden.

Hier ist es so, es gibt einen Napf mit TroFu für alle, Frisches wird in den Garten "geworfen" und jeder bedient sich. Bis auf besondere Sachen wird nichts großartig verteidigt.
 
STimmt wohl ..und da hab ich wahrscheinlich nur Glück gehabt bei meinen Jüngsten oder es kommt noch was. Er stellt bisher keinerlei Rang in Frage und fügt sich den Bossen. Klamo ist eh eine Sache für sich.
 
Hier wars damals auch so, die Zicke hat ihren Platz gesucht und dabei sowohl den Dicken, als auch Pauline herrausgefordert. Hat sich dabei auch die eine oder andere eingefangen, aber da die Sache nicht eskaliert ist hab ich mich da rausgehalten.
Manchmal verläuft die Sache ja auch ganz unspektakulär, als damals Kessie hier einzog gabs gar keine Probleme.
 
- denn für mich klingt das nach eindeutiger Ressourcenverteidigung, welche dem Hund eigentlich nicht zustehen sollte.
Die Recourcenverteidigung steht dem Hund sehr wohl zu, aber nur bedingt gegenüber dem Ranghöheren. Die Rangfolge innerhalb einer Gruppe kann der "Rudelführer letztlich nicht festlegen, die regeln die Hunde selbst. Versuche der Einflußnahme schaffen nur den Schein der gewünschten Rangfolge und damit auch die Gefahr das sich die daraus resultierenden Spannungen früher oder später um so heftiger entladen.
Vom Alter her wird die Dogge jetzt langsam erwachsen und sucht sich ihre Stellung im "Rudel" und das sie in der Lage ist sich durchzusetzen, hat sie bewiesen.
Ich würde für die Zukunft erst einmal Situationen vermeiden die sie dazu veranlassen ihre Stellung gegenüber dem Pekinesen klarzumachen.

Vielleicht steht dem Hund die Ressourcenverteidigung bedingt zu, wenn aber der Hund schon "Artfemde" (die Katzen) wegknurrt, dann stimmt da was nicht.
Untereinander können die Hunde bedingt was klären, aber sobald die Aggression ausarten sollte, muss meiner Meinung nach der Besitzer diesen Part übernehmen, da Hunde die nicht auf einem gleichwertigem Level sind (groß/klein, Jungspund/Greis, etc.) ja nicht unbedingt "fair" miteinander umgehen.
 
Artfremde wegknurren ist weder abnormal noch sonstwas sorry. 'Der Hund ist durchaus in der Lage zu erkenne das auch Katze ein Fleischfresser ist und somit ein Futterkonkurrent.
 
Vielleicht steht dem Hund die Ressourcenverteidigung bedingt zu, wenn aber der Hund schon "Artfemde" (die Katzen) wegknurrt, dann stimmt da was nicht.
Gerade gegen artfremde ist eine Verteidigung der Recourcen besonders sinnvoll! Letztlich geht es (aus Sicht des Hundes) um den Arterhalt.

Untereinander können die Hunde bedingt was klären, aber sobald die Aggression ausarten sollte, muss meiner Meinung nach der Besitzer diesen Part übernehmen, da Hunde die nicht auf einem gleichwertigem Level sind (groß/klein, Jungspund/Greis, etc.) ja nicht unbedingt "fair" miteinander umgehen.
Wo steht geschrieben das Hunde "fair" sind? Im Gegenteil, der eigene Vorteil zählt.
Ich habe auch nirgendwo gelesen das man nicht regulierend eingreifen soll wenn es zu heftig wird.
 
Vielleicht steht dem Hund die Ressourcenverteidigung bedingt zu, wenn aber der Hund schon "Artfemde" (die Katzen) wegknurrt, dann stimmt da was nicht.
Untereinander können die Hunde bedingt was klären, aber sobald die Aggression ausarten sollte, muss meiner Meinung nach der Besitzer diesen Part übernehmen, da Hunde die nicht auf einem gleichwertigem Level sind (groß/klein, Jungspund/Greis, etc.) ja nicht unbedingt "fair" miteinander umgehen.

Wenn ein Lebewesen Angst hat, etwas könnte knapp werden (das steckt ja hinter Ressourcenverteidigung), ist es doch eigentlich logisch, dass die Ressource auch gegenüber Artfremden verteidigt wird. ;)

Solche Hunde müssen erst lernen, dass es auch andere Strategien gibt, außer wegknurren, bzw. nicht mehr zu tun als knurren und dass die Ressourcen eben keine Mangelware sind. Die anderen Tiere müssen aber auch lernen, dass knurren heißt "Geh weg".

@bobbie

Wie hast du denn bisher reagiert, wenn sie Futter verteidigt hat? Hat sie gelernt, dass es ok ist, wenn die Katzen an ihr vorbei gehen, wenn sie frisst? Oder starren die etwa? So ein Exemplar haben wir nämlich daheim. :unsicher:
 
:hallo: wie liefs denn heute?

war doch heute wo der zwerg wieder heme kommt, oder?
 
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