Heute war der Supergau. Unsere Junghündin Betty, 7 Monate alt (Dogge) hat unseren 11-jähr. Pekingesen Bobbie gebissen. Bobbie ist im Normalfall der Alphahund und kann mit ihr machen (knurren, in die Schranken weisen) was er will, ohne das es zu Streitigkeiten kommt.
Ich schildere mal kurz den Vorfall. Sorry, wenn einiges fehlen sollte; ich bin noch immer wie paralisiert nach diesem shyce Vorfall.:
Ich habe Betty so ca. um 14 Uhr einen Snack mit Frischkäse gegeben, den sie aber mit der linken Hinterbacke nicht angesehen hat und verschmäht hat (Fütterung erfolgt bei Betty immer in ihrer Futterstation im großen Flur - Bobbie wird in der Küche getrennt gefüttert).
Betty und Bobbie waren dann in der hausanhänigen Werkstatt und um ca. 15:30 Uhr bin ich wieder in den Hausbereich retour und habe nicht mehr daran gedacht, dass der blöde Frischkäse noch in der Futterstation im Flur steht. (übrigens für Bobbie maulmäßig nicht zu erreichen)
Auf einmal höre ich einen totalen Streit/Geknurre/Gekeife etc., renne wie verrückt in den Flur und sehe nur noch wie Betty den Bobbie in der Luft wirbelt und beißt. Nach kurzer Zeit konnte ich die beiden trennen und habe Betty ins Büro gesperrt.
Ich habe Bobbie dann abgetastet und festgestellt, dass er eine golfballfroße Schwellung unter dem linken Schulterbein hat. Bin dann sofort in die Tierklinik gerast. Es musste operiert werden (wegen "unteriridischen" Verletzungen). Gerade habe ich den Anruf bekommen, dass zusätzlich eine Rippe gebrochen war und Muskelverletzungen vorliegen.
Betty ist nun sehr ruhig und bewegt sich fast gar nicht, sondern liegt nur da. (so als ob sie ein schlechtes Gewissen hätte -ich weiß, jetzt lacht Ihr schallend über meine Vermenschlichung- aber so ist es tatsächlich).
Wie sollen wir uns denn verhalten, wenn Bobbie morgen aus der Klinik entlassen wird? Ich bin sowas von fertig und habe bereits 2 Gläser Wein intus.
Bitte bitte ich kann doch unseren kleinen Bobbie von ihr nicht zerreißen lassen.
Ganz liebe Grüße und auf Hilfe hoffend
Ich schildere mal kurz den Vorfall. Sorry, wenn einiges fehlen sollte; ich bin noch immer wie paralisiert nach diesem shyce Vorfall.:
Ich habe Betty so ca. um 14 Uhr einen Snack mit Frischkäse gegeben, den sie aber mit der linken Hinterbacke nicht angesehen hat und verschmäht hat (Fütterung erfolgt bei Betty immer in ihrer Futterstation im großen Flur - Bobbie wird in der Küche getrennt gefüttert).
Betty und Bobbie waren dann in der hausanhänigen Werkstatt und um ca. 15:30 Uhr bin ich wieder in den Hausbereich retour und habe nicht mehr daran gedacht, dass der blöde Frischkäse noch in der Futterstation im Flur steht. (übrigens für Bobbie maulmäßig nicht zu erreichen)
Auf einmal höre ich einen totalen Streit/Geknurre/Gekeife etc., renne wie verrückt in den Flur und sehe nur noch wie Betty den Bobbie in der Luft wirbelt und beißt. Nach kurzer Zeit konnte ich die beiden trennen und habe Betty ins Büro gesperrt.
Ich habe Bobbie dann abgetastet und festgestellt, dass er eine golfballfroße Schwellung unter dem linken Schulterbein hat. Bin dann sofort in die Tierklinik gerast. Es musste operiert werden (wegen "unteriridischen" Verletzungen). Gerade habe ich den Anruf bekommen, dass zusätzlich eine Rippe gebrochen war und Muskelverletzungen vorliegen.
Betty ist nun sehr ruhig und bewegt sich fast gar nicht, sondern liegt nur da. (so als ob sie ein schlechtes Gewissen hätte -ich weiß, jetzt lacht Ihr schallend über meine Vermenschlichung- aber so ist es tatsächlich).
Wie sollen wir uns denn verhalten, wenn Bobbie morgen aus der Klinik entlassen wird? Ich bin sowas von fertig und habe bereits 2 Gläser Wein intus.
Bitte bitte ich kann doch unseren kleinen Bobbie von ihr nicht zerreißen lassen.
Ganz liebe Grüße und auf Hilfe hoffend