Die Einstellung zum eigenen Hund

Brandy

15 Jahre Mitglied
Hallo Gemeinde...

Da ich ja mit meiner kleinen Maus sehr viel unterwegs bin,sehe und höre ich viel,manchmal zu viel...

Mir begegnen Leute auf der Strasse mit ihren Staffs und Co die mit Maulkorb und Leine versehen sind(bei uns in Österreich is das nicht notwendig zumindest vom gesetz´her)...Wenn ich dann Frage warum,bekomme ich als Antwort:Ich habe ja einen Kampfhund und der ist/könnte ja doch mal gefährlich werden
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...bei solchen Hunden weiss man ja nie...und und und...

Schon eigenartig...manchmal kommt mir auch so vor das viele ihren eigenen Hunden nicht übern Weg trauen,aber nicht aus gegebenem Anlass sondern weil sie total verunsichert sind durch die MEdien bzw andere Hundehalter..
Traurig ist das...

Ich denke nicht ständig dran was für einen Hund ich da habe und was um gottes willen alles passieren könnte...ich habe halt einfach einen Hund und lass ihn Hund sein..
Wahrscheinlich ist Jazz deswegen so wie sie ist...einfach wunderbar...




lg

Manu&Jazz,die wilde Kröte


Nemo me impune lacisset!
 
  • 29. April 2024
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Hi Brandy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Guten Morgen Brandy,

natürlich habe ich meine Hunde auch mal angeschaut und habe überlegt ob einer von ihnen so ausrasten könnte.
Nachdem ich kurz darüber nachgedacht habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich nicht verrückt zu machen und auch nicht machen zu lassen!
Ich nehme meine Hunde in der Stadt an die Leine, aber ich habe nicht mit meinen Rotti eine BH gemacht für die Maulkorbbefreiung und setzte im dann einen auf.
Meine Bullyhündin wird auch mit Wesenstest Maulkorb tragen müssen, aber nicht auf meinem Grundstück und auch nicht auf meinen Weiden!
Wenn mein Hund sich ordentlich benimmt brauch ich ihm kein Maulkorb umbinden, wenn er ohne laufen darf. Ich glaube die Hunde sind bei solchen Leuten auch nicht gut aufgehoben, wenn die sie mit ihrer Übervorsicht die Tiere verunsichern.


Viele Grüße
Helga
 
Tja, mit einem MK sieht der eigene Hund ja auch so schön gefährlich aus! In NRW kannst du immer ganz gut unterschieden: Listis mit MK die einen freudestrahlend begrüßen: Halter zu blöd und/oder faul einen Wesenstest zu machen.

Für mich sind MK ohne Grund pure Tierquälerei und sind scheinbar nur zur Imageaufpolierung der Besitzer gut...

Meike

 
Hallo Manu,
Auch ich konnte dies beobachten.Ich begegne sehr selten einen Mampfi.In Wien anscheinend noch eine Rarität.Wenn mir mal einer begegnet dann mit Leine und MK und einen aufgeblasenen Mr.Wichtig als Herrchen.
"I wü des net da er mit de onderen spült er mog kana anderen Hund"
Kein Wunder sag ich da wenn der Hund von klein nie zu anderen gelassen wird.
Ich freue mich dafür umsomehr wenn ich einen Bulli oder Staff begegne der herumtoben darf.



Servus
Lg Irish
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"Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen."
 
Hallo Meike,

auf Imageaufpolierung wäre ich nie gekommen, in soviel Dummheit kann und will ich mich dann auch nicht reinversetzen, die armen Hunde.

Was den Wesenstest angeht, würde ich eher von Geiz sprechen, habe ich in der eigenen Familie erlebt. Außerdem habe ich bei einigen das Gefühl man könnte die LVO ja auch aussitzen, es wird schon irgend jemand etwas unternehmen und bis dahin spar ich mein Geld und der Hund trägt eben Maulkorb.

Viel Grüße
Helga
 
Hallo Helga,

ja, das stimmt. Is ja auch so einfach seinen Hund einen MK aufzusetzen ohne das man Geld ausgeben muß, ein Fünkchen Sachverstand hat und der Hund einigermaßen klar im Kopf ist...

Sowas ist wirklich ein Armutszeugnis.

Andere würden sich darüber freuen wenn sie ihren Hund befreien können, bei uns ist das nicht möglich deswegen haben wir geklagt, andere machen den Test nur das ihr Hund leben darf... Und die...

Da fragt man sich wofür man kämpft, man tut es doch nicht nur für den eigenen Hund, sondern für die Hunde die es nicht so gut haben. Und dann kommen da solche Idioten daher...

Traurigen Gruß
meike

 
Um ehrlich zu sein, hatte ich vor unserer Pit-Maus anfangs auch einen Riesenrespekt, und damal war das Kampfhund-Theater ja noch gar nicht...

Mittlerweile bilde ich mir ein, unsere Hunde zu kennen, und von daher sind mir Gedanken über die Aggressivität meiner Hunde eigentlich fremd. Wobei man den Fall der Fälle (denke ich) bei keinem Hund 100% ausschliessen sollte, das heisst nicht, dass ich meinen nicht vertraue, aber, sag niemals nie.

Ich habe um ehrlich zu sein in meinem Leben noch keine 10 Hunde mit Maulkorb gesehen.
Ob die alle einen Wesenstest haben machen lassen?!

Aber den eigenen Hund aus "Sicherheitsgründen" mit MK zu führen, ist für mich wie meinem Freund Verhütungsmittel mitzugeben, falls er mich mal betrügt.
Ist das Sinn der Sache?!



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Hallo Brandy,


ich denke auch,dass ich unseren Hunden zu 99% vertrauen kann.Aber 1 Prozent ist da,wo es zu Unregelmäßigkeiten kommen kann.Was ist wenn ein Mensch,der einen von den Hunden streichelt,einen ganz komischen Geruch an sich hat?Einen Geruch,den meine Hundis nicht kennen,nicht mögen?Was ist wenn ein Mensch unsere Hunde vielleicht so streichelt,dass es ihnen weh tut,bewusst oder nur aus Unkenntnis?Was ist,wenn jemand unsere Hunde schlägt,sie quält?
Was ist,wenn ich angegriffen werde?
Das ist für mich dass eine Prozent,wo ich meinen Hunden nie trauen würde.

Liebe Grüße

Manu,Andreas,Tapsi,Lady,Liza & Minnie

imgProxy.asp
Minnie,blinder Hund na und?
 
hallo manu...

da hast du jetzt was falsch verstanden...

Ich meinte nicht dieses "Restrisiko" das bei JEDEM tier oder auch menschen bleibt.

Durch Panikmacherei anderer Hundehalter oder der medien "fürchten" sich die leute zum teil schon vor ihren eigenen Hunden,denn es ist ja ein "Kampfhund"und verlieren eigentlich unbegründet Vertrauen...aus dem eigentlichen Kuschelhund wird ein Killer und zur Vorsicht wird er gleich geknebelt(maulkorb) und gefesselt(leine).

O-Ton einer wiener Pitbull Besitzerin: ich kann ihn ja nicht mit anderen Kampfhunden spielen lassen,er ist ja ein kampfhund und da werden sie ja nur agressiv....

warum sieht diese frau nicht einfach nur DEN hund?im kopf dieser frau wird es nie einfach nur ein hund sein..
Ich hoffe du verstehst auf was ich hinaus will...


lg

Manu&Jazz,die wilde Kröte


Nemo me impune lacisset!
 
Stimme Manu mal zu. Zu 100% kann man KEINEM Hund trauen. Und was die Unsicherheit angeht, muß ich ganz ehrlich gestehen, daß ich durch das ganze "Theater" (Medien u.s.w.) auch ziemlich verunsichert bin. Nicht weil ich meinem Hund nicht traue sondern weil ich wirklich Angst habe auch irgendwann mal in der Zeitung zu stehen WENN dann wirklich mal was passieren sollte.

Und was die Befreihung angeht. Den Wesenstest haben wir auch nicht gemacht! Allerdings weder weil wir zu faul sind, noch weil es ja ach so einfach ist dem Hund einen Maulkorb aufzusetzen. Shila "trägt" ausserhalb des Grundstücks (431qm) ein Halti mit dem sie nicht so "behindert" ist wie mit einem Maulkorb,und bleibt an der Leine. Hier auf dem Grundstück kann sie laufen bis sie umfällt (leider im Sommer schon passiert sie verträgt die Hitze von Welpe an schon nicht.......Kreislaufkollaps
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). Ausserdem bin ich ehrlich. Ich würde Shila das zutrauen, aber MIR nicht. Wie schon in einem anderen Thread beschrieben bin ICH die jenige die total verunsichert ist. Und so lange ich da nicht an MIR gearbeitet habe denke ich wir hätten eh kaum eine Chance zu bestehen. Aber ich denke das mit dem Halti ist keine Tierquälerei! Ich habe auch schon "Nicht Listis" mit Halti gesehen. Da diente das Halti einfach "nur" der besseren Leinenführigkeit.

Liebe

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Grüße von Claudia und ihren zwei Nervensägen
 
Hi Brandy,


hab Dich schon richtig verstanden.Vielleicht falsch geantwortet,weil ich keine sogenannten SOKA's habe und jetzt mal von meinen Hundis ausgegangen bin.

Ich denke aber Besitzer dieser Rassen,sind oft nur zu bequem was zu ändern.MK aufsetzten ist doch viel einfacher,als mit dem Hund den Wesentest zu machen.Sie machen es sich! einfach,nicht dem Hund,der scheint ihnen dann egal zu sein,leider.Das sind für mich auch keine Hundbesitzer,die ihren Hund wirklich lieben,wo der Hund zur Familie gehört,das sind Leute die einen Hund haben,damit sie halt einen Hund haben.
Hier fehlt aber auch die Aufklärung.Bei uns werden oft Leute angehalten von "Aufpassern",deren Hunde keinen Maulkorb tragen,meist wird der Wesentest nachgewiesen,Sachkunde ist auch da und die Leutz dürfen weiter gehen.
Schöner fände ich:Leute,deren Hunde Maulkörbe tragen werden angehalten und gefragt:warum trägt der Hund einen MK?Haben sie schon mal von..............gehört,das währe für das Tier doch sicherlich eine Erleichterung.
Aber das ist wohl Wunschdenken,leider.

Liebe Grüße

Manu,Andreas,Tapsi,Lady,Liza & Minnie

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Minnie,blinder Hund na und?
 
Hallo zusammen
ich glaube, das mit dem eigenen Hund trauen, den eigenen Hund kennen, hat nichts mit der "Kampfschmuser-Thematik" zu tun.
Ich sehe bei uns auf dem Hundeplatz viele Hundehalter, die vor ihrem eigenen Hund Angst haben. Und das sind dann Labrador's, Goldi's, Dackel, Border's etc, etc.
Mein Zwergschnauzer ist beim Tierarzt eine kleine Kampfsau. Mein TA weiss aber dass ich ihn halte und er in aller Ruhe die Behandlung fortsetzten kann. Er hat mir aber einmal gesagt, dass er das bei über 80 % seiner Patienten nicht machen könne, da die Besitzer vor ihren Hunden Angst hätten und ihn dann nicht mehr richtig halten.
Wenn ich diese Aussage mit dem Vergleiche was ich täglich sehe, sei es auf dem Spaziergang oder auf dem Hundeplatz, dann muss ich meinem TA leider recht geben.
Ist klar, dass solche Leute kein Vertrauen zu ihren Hunden haben und ihnen lieber einen MK anziehen.
Klar ein Restrisiko gibt es immer, aber man kann es minimieren. Ich könnte jeden Tag von einem Flugzeug erschlagen werden, weil wir in der Nähe von einem Sportflugplatz wohnen. Wegen dem gehe ich trotzdem aus dem Haus, denn mit diesem Restrisiko kann ich gut leben (ist etwas sarkastisch, ist aber nicht so böse gemeint). Ich denke auch bei unseren Hunden kann man mit einem Restrisiko leben, wenn man es versucht absolut zu minimieren.

Viele liebe Grüsse
Sabine
*************************
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht
hin !
*************************
 
Hallo Meike,

bevor unser neuer Hund eingezogen ist, habe ich mit unserem OA gesprochen, eine sehr nette Sachbearbeiterin, die übrigens Am Staff sehr gerne mag.
Auf die Frage ob der Hund auch nach dem Wesenstest einen Maulkorb tragen müßte antwortete sie mit " Ja ",
außer ihr Tierarzt bestätigt, das der Hund gesundheitlich beeinträchtigt wird, dann gibt es schon mal eine Befreiung. Wir werden sehen.

Zum Thema zurückkehrend, das Restrisiko, das man mit einem Hund hat,das gab es schon bevor diese ganzen Unglücke passiert sind. Ich werde den Teufel tun und jetzt plötzlich anders mit ihnen umzugehen.

Viele Grüße
Helga
 
Hallo Helga,

aus welchem Bundesland kommst du denn? In NRW ist das doch nach Sachkunde und Wesenstest kein Problem.

Lieben Gruß
Meike

 
Hallo Meike,

ich komme aus Niedersachsen.
Ich habe jetzt Feierabend, ich schau heute abend wieder rein.

Tschüß bis nachher
Helga
 
Hallo...

ich habe mir auch manchmal überlegt, ob "Queeny" so dermassen ausklinken könnte, das sie mich oder einen anderen Menschen verletzen könnte. - Aber dann schaue ich in ihre braunen Augen und sie leckt mir die Hand und ich weiss, das sie mir nie mit Absicht weh tun würde. Ich weiss, das man einen Hund nie 100 %ig berechnen kann - aber "Queeny" hängt so dermassen an mir, das ich mir eine solche Situation einfach nicht vorstellen kann.

Wenn ich mit ihr auf den Markt gehe (z.B. Stadtmarkt), dann hat sie auch einen MK auf. Aber nicht, weil ich ihr nicht traue, sondern weil immer eine Situation entstehen kann, wo ich einfach nicht schnell genug reagiere - z.B. fremder Mann tritt ihr auf den Schwanz, die fährt im Schreck rum und knappt. Aber wenn sie mit mir alleine ist, dann hat sie keinen MK auf. Wozu auch? Sie versucht immer alles richtig zu machen.

Mir ist aber auch bei manchen Hundehaltern aufgefallen, das sie Angst vor ihrem Hund haben. Geht euch das auch manchmal so? Ich meine, das ihr andere Hundehalter beobachtet und denkt "Mensch, stell dich nicht so an - es ist doch Dein Hund".

Bestes Beispiel: Kunden der Praxis hatten sich einen Rotti angeschafft. Einen süssen kleinen Welpen, 8 Wochen alt. Dieser kleiner Rüpel hat schon in dem Alter um sich gebissen, wie ein Haifisch. Auf meine Frage, ob sie ihm denn das Futter wegnehmen können, kam "Nein, der knurrt und beisst". Und das im Alter von 8 Wochen. - 1 Jahr später wurde der Hund eingeschläfert - wegen Bösartigkeit (nicht von uns!).

Mein erster Hund war ein Akita Inu. Er war 12 Wochen alt, wo ich mit ihm im Fressnapf war. Hinter meinem Rücken hat ein Angestellter meinem Hund ein Schweineohr gegeben, ohne mich zu fragen. Ich wollte meinem Hund das Ohr wegnehmen, da knurrte mich der Kleine an. Ich habe ihn getadelt und über die Schnauze gepackt und geschimpft. Da meint doch der Angestellte "Lassen sie ihn doch, das ist doch niedlich". Meine Antwort: "Wenn der Kleine mal 50 kg hat, ist das aber nicht mehr niedlich".

Meine Hunde wissen ganz genau, was sie sich erlauben können und was nicht. Aber das wissen leider nicht alle Hunde und deswegen passieren auch diese Unfälle.


Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Hallo Helga,

ein Bekannter hat für seine Bulli Hündin die MK Befreiung bekommen, vielleicht magst du mal mit ihm sprechen?

Schönen Feierabend

Meike

 
Also ich weiß ja nicht, ob man das vielleicht nicht etwas überbewertet.....:verlegen:)

So, wie man sich als Hundehalter ruhig mal etwas mehr zutrauen darf/sollte/könnte, so gilt das doch auch für den eigenen Hund. Man sollte nicht dazu übergehen, vor jeder "fiktiven" Situation Angst zu entwickeln. Das Leben ist nur halb so schlimm ;o)

Sab.:verlegen:)


 
Wenn ich als Hundebesitzer vor meinen eigenen Hunden Angst haben müßte dann würde ich mir Gedanken machen ob ein Hund das richtige Tier für mich ist und dann ggf. auf einen Plüsch-Hund umsteigen!


LG
Ghostface
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Meike:
Tja, mit einem MK sieht der eigene Hund ja auch so schön gefährlich aus! [/quote]

Auf NRW bezogen: absolut richtig, Meike! Mir begegnen in unserer verträumten kleinen Stadt (die nun wirklich herzlich wenig Spektakel um Kampfhunde macht) immer wieder Leute, die ihren Hund mit MK führen. Darauf angesprochen, kam bislang immer die einschlägige Antwort, daß man "das" nicht gewußt habe (harhar). Auf jeder Anmeldung zur Hundehaltung (Liste) ist auch die Option zur Befreiung deutlich sichtbar vermerkt.

Diejenigen, die für ihre eigenen "gut erzogenen/ausgebildeten Hunde" einen MK wollen, müssen entweder bei schwachem Ego auf der Suche nach Politur sein, oder sie haben einfach keine Lust, die Zeit und das Geld für den Wesenstest aufzubringen. Darüber, wie's dann mit dem Rest der Haltungsbedingungen aussieht, möchte ich mir dann lieber mal keine Gedanken machen.

Sab.


 
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