Manchmal hilft es dem Hund wenn er NICHT mehr der Mittelpunkt des Lebens ist
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Manchmal hilft es dem Hund wenn er NICHT mehr der Mittelpunkt des Lebens ist
Manchmal hilft es dem Hund wenn er NICHT mehr der Mittelpunkt des Lebens ist
Um das zu schaffen, müssen wir aber auch an uns arbeiten, nicht nur am Hund rumkorrigieren. Und dazu gehört auch (jetzt mal sehr theoretisch), sich selbst zu beobachten und zu schauen, wo es hakt. Und notfalls das eigene Verhalten umzustellen.
Schlimmstenfalls vergisst sie dich komplett, weil Schwimmen jetzt grade dringlicher ist, und so toll und überhaupt.
Oh ja, sammy hat so gar nicht akzeptieren wollen, daß es nicht so geht, wie sie will, ich hab sie nicht wieder erkannt (wenn man von kennen sprechen kann...), sie hat richtig gepöbelt, geknatzt und auch mit lauten, die mich an ein kleines verzogenes widerspenstiges gör erinnerten.Sie muss für den Hund nicht nachvollziehbar sein
hey herzenshund...
ich hab jetz nicht alles gelesen... kann deine situation aber sehr gut nach vollziehen.
seit wir cuba haben, dreht sich vieles nur noch um hund...
"wie bau ich bindung auf", "zuviele leckerlies?", "ist zuviel ball schädlich?", "nimmt er mir für voll"
eigentlich gings noch einigermaßen... bis zu dem vorfall mit dem labrador.. du weißt ja...
seitdem kreisen meine gedanken nur noch um den hund.... bist also definitiv nicht die einzige
ich denke, wir denken zu viel
und ich denke auch, wenn wir keinen soka an leine hätten, würden wir uns weniger gedanken machen - grade wenn unser hund nicht der vorzeigehund schlechthin ist.
ich hab mich jetz entschlossen, meinem jetzigen trainer voll und ganz zu vertrauen und das umzusetzen, was er mir zeigt, sodass ich auf ein leben mit dem hund hinarbeiten, was meinen vorstellungen entspricht...
und ich habe eigentlich auch genug um die ohren, als stunden über den zu grübeln.. ich bin nämlich auch im referendariat
Erstmal Respekt das dir da noch Hundehaltung Spass macht.
Ich bin ja auch schon arg kopflastig und informiere mich stets und ständig, aber bin mir doch recht sicher in meinem Tun.
Zum einen laufen auch bei mir die Hunde auch mehr oder weniger mit, grossartig Bespassung gibt es nur nach Lust und Laune meinerseits. Ich mach halt viel unterschiedliches das lastet in meinen Augen auch gut aus. Sprich mal Stadt, mal Schwimmen, mal Biergarten, immer andere Gassirunden etc. Nichts ist so spannend wie Alltag find ich. Ich will eben auch genau das haben, einen alltagstauglichen Hund den ich überall mitnehmen kann oder eben auch nicht. Mir ist nicht so wichtig ob sie beim ersten Sitz auch sitzen oder so.
Souveränität ist bei meinen beiden wichtig, sie wissen sie können sich auf mich verlassen und sie wissen auch genau wann die Uhr 13 geschlagen hat. Meistens zumindest. Ich mach mir allerdings auch eher wenig Gedanken wie ich auf meine Hunde wirke und auch ich reagier mal völlig emotional, aber deswegen ist doch nicht gleich die Bindung hin.
Ich bin ja auch schon arg kopflastig und informiere mich stets und ständig, aber bin mir doch recht sicher in meinem Tun.
Zum einen laufen auch bei mir die Hunde auch mehr oder weniger mit, grossartig Bespassung gibt es nur nach Lust und Laune meinerseits. Ich mach halt viel unterschiedliches das lastet in meinen Augen auch gut aus. Sprich mal Stadt, mal Schwimmen, mal Biergarten, immer andere Gassirunden etc. Nichts ist so spannend wie Alltag find ich. Ich will eben auch genau das haben, einen alltagstauglichen Hund den ich überall mitnehmen kann oder eben auch nicht. Mir ist nicht so wichtig ob sie beim ersten Sitz auch sitzen oder so.
Souveränität ist bei meinen beiden wichtig, sie wissen sie können sich auf mich verlassen und sie wissen auch genau wann die Uhr 13 geschlagen hat. Meistens zumindest. Ich mach mir allerdings auch eher wenig Gedanken wie ich auf meine Hunde wirke und auch ich reagier mal völlig emotional, aber deswegen ist doch nicht gleich die Bindung hin.
(PS: Anscheinend haben wir (Fast-)Lehrerinnen eine Schwäche für Listis? )
-> den Falschen zitiert, komisch.
Wer es freiwillig mit aufmüpfigen Rotzlöffeln aufnimmt, liebt wohl die Herausforderung
Wer es freiwillig mit aufmüpfigen Rotzlöffeln aufnimmt, liebt wohl die Herausforderung
Jetzt muss ich nur noch lernen, wie man Grenzen setzt, meine Reglementierungen kommen bei Chico nicht immer so ganz an. Im Internet wird es ja immer sehr allgemein beschrieben: Der Hund braucht Grenzen und Führung etc. aber was das genau in der Praxis heißt, ich fürchte, das ist mir noch zu schleierhaft.....