Grundeinstellung zum Hund

(PS: Anscheinend haben wir (Fast-)Lehrerinnen eine Schwäche für Listis? :hallo:)

Wer es freiwillig mit aufmüpfigen Rotzlöffeln aufnimmt, liebt wohl die Herausforderung ;)

Das wird's wohl sein! :D Und der Vergleich ist auch nicht völlig abwegig...wie oft ich in Nachbesprechungen schon Verzweiflungen über Unterrichtsstörungen gehört habe und mir im Stillen dachte: "Jupp - das ist wie bei Hunden!" :unsicher:) Das darf man natürlich NIEMALS laut sagen...Todsünde! :still:

Meine Hunde haben mir in jedem Fall eine Menge Gelassenheit, Souveränität und vor allem Humor mitgegeben, die mir schon bei so manchem Rabauken :elvis: Zugang verschafft haben.

Zum Sanktionieren kann ich nur sagen, dass man da wohl kein Patentrezept ausstellen kann. Bei unseren früheren Weibern reichte eine laute Stimme oder ein böser Blick, bei meinem jetzigen Duracell-Hasen geht dann der Spaß erst richtig los. Bei ihr ist v.a. Ruhe und Ignoranz am wirksamsten.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Anne+Lotte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin ein wenig erstaunt, dass du dich im Umgang mit aufmüpfigen Rotzlöffeln fit genug fühlst, aber so gar keine Ahnung zu haben scheinst wie du Führung und Durchsetzungsvermögen umsetzen sollst.

Zur Führung gehört Selbstvertrauen, Konsequenz, innere Ruhe und Souveränität. Wenn du nicht in der Lage bist deinem Hund den Ernst der Lage zu vermitteln, weil du unsicher bist, solltest du das dringend lernen. Beobachte doch mal Hunde in Aktion. Da wird es auch mal laut, da wird auch mal gedroht und manchmal wird sogar überreagiert. Danach ist wieder alles im grünen Bereich.

Was ich damit sagen will, für deinen Hund ist es wichtiger zu wissen woran er ist als mal einen vermeintlich zu strengen Rüffel zu bekommen.

Wie du deinen Willen durchsetzt musst du für dich rausfinden, da gibt es ebensoviele Wege wie Hund und Halter paare.
 
ich glaube das meine grundeinstellungfolgende ist: es gibt sachen die regen mich auf und andere nicht, das teile ich unsere hunden mehr oder weniger deutlich/laut/leise mit: NUR DAMIT DAS KLAR IST.

ich bin jetzt in die glückliche lage das ein hund fast 7 ist, der andere schon über 10 jahre alt. Denen muss ich nichts mehr erklären, ach ist das schön.
 
Ich bin ein wenig erstaunt, dass du dich im Umgang mit aufmüpfigen Rotzlöffeln fit genug fühlst, aber so gar keine Ahnung zu haben scheinst wie du Führung und Durchsetzungsvermögen umsetzen sollst.

Mit Menschen kenn ich mich halt besser aus als mit Hunden (bis jetzt!) :) aber das soll sich ja auch ändern, ich bin dran.
Ich hab in der Klasse eigentlich keine Disziplinprobleme, meine Art sei laut den Rückmeldungen der Lehrer so gewinnend, witzig/verständnisvoll, aber klar, was ich von den SuS will, da kommt sowas gar nicht erst auf....
Lustig, genau wie es beim Hund sein sollte! :p der Vergleich mit SuS und Hunden ist tatsächlich nicht so weit her geholt! ich versuche mir einfach vorzustellen, dass ich einen Schüler vor mir hab, wenn ich das nächste Mal mit Chico unterwegs bin, mal schauen, wie das wirkt!
Ansonsten ist es ja nicht so, dass er hier tut und lässt, was er will. Aber grade solche Triebkontrollegeschichten, da komm ich schlecht zu ihm durch. Eigentlich ist das das einzige Problem. Und dass ich sehr schnell nervös werde, wenn was nicht so klappt wie ich mit das vorgestellt habe... wenn's um den Hund geht, ist's bei mir noch nicht so weit her, was das Selbstvertrauen angeht.
Ich denk halt immer: andere können das sowieso viel besser, er hört auch bei energischen Männern auch wesentlich besser und ist aufmerksamer und sowieso findet er mich langweilig. Was nicht so ist! Wir haben viel Spaß zusammen, mich kennt er halt schon, wahrscheinlich ist er deswegen nicht jedes Mal so aus dem Häuschen, wenn wir was machen wie wenn er seinen Hundepfleger aus dem TH trifft, oder den Trainer aus der Hundeschule. Auf die fährt er absolut ab und ich steh dann da: "na toll, und ich bin jetzt langweilig, oder was?" Das deprimiert, aber hier ist es wieder so: ich nehm das alles viel zu persönlich.
ich bleib aber dran, das mit der Souveränität in den Griff zu kriegen. Ist halt eine Grundeinstellung zu mir und dem Hund, was ich mir zutraue, wie ich bewerte, was wir schon können (und das ist eine MENGE!). Ich lass mich sehr leicht verunsichern, wenn was nicht klappt! Und seh dann nur die Baustellen und so kann man mit dem Hundi ja nicht arbeiten. Würd mich selbst auch nicht ernst nehmen, wenn ich jemanden wie mich vor mir hätte, der in entscheidenden Situationen so verunsichert ist und nur denkt: das klappt jetzt sowieso nicht.
Es gab halt viele Leute, die mich so verunsichert haben, ist halt ein böser Listi, der muss funktionieren usw. Bevor mir das so kommuniziert wurde, war alles bombe! Chico und ich ein tolles Team, wir beiden glücklich und zufrieden und da will ich wieder hin kommen.

Da wieder raus zu kommen, ist nicht so einfach, wenn man ständig dran erinnert wird, was man alles noch NICHT kann! Das kam so nach und nach und eher schleichend, aber das geht auch sicher wieder!
 
Ich bin ein wenig erstaunt, dass du dich im Umgang mit aufmüpfigen Rotzlöffeln fit genug fühlst, aber so gar keine Ahnung zu haben scheinst wie du Führung und Durchsetzungsvermögen umsetzen sollst.

Dir ist aber schon klar, dass der durchschnittliche Lehramtsstudent im Referendariat häufig das erste Mal überhaupt "als Lehrer" echten Schülern gegenübersteht, oder?

Falls nicht, weißt du's jetzt. ;)

Im übrigen ist der Umgang mit besagten Rotzlöffeln zwar ähnlich, aber doch deutlich mehr auf Diskutieren und Argumentieren ausgerichtet als die durchschnittliche Interaktion mit Hund.

Nein, ich bin keine Lehrerin, aber eine gute Freundin von mir. Die mit aufmüpfigen 15-Jährigen wenig Probleme hat, übrigens. ;) Unsere Kinder sind fast gleich alt - Kindergartenalter. - Was soll ich sagen... mein "Hundeplatztonfall" sorgt zumindest in dieser Altersgruppe im Krisenfall trotzdem deutlich schneller für Klarheit als ellenlange Vorträge darüber, warum Hauen und Stechen an dieser Stelle jetzt in diesem Moment aber vielleicht doch keine so gute Idee ist... :D (Bisschen überzogen dargestellt, vielleicht, aber unterm Strich ist es wirklich so.)

Ich schließe daraus mal, dass dieser "diskutierende Erziehungsansatz" bei einem durchschnittlichen Hund auch nur stark eingeschränkt funktionieren würde. :lol:

Zur Führung gehört Selbstvertrauen, Konsequenz, innere Ruhe und Souveränität. Wenn du nicht in der Lage bist deinem Hund den Ernst der Lage zu vermitteln, weil du unsicher bist, solltest du das dringend lernen.

Ich glaube, das weiß die Betreffende (wen von den dreien meinst du denn übrigens) bereits. ;) Was sie nicht weiß, ist das wie!

Was ich damit sagen will, für deinen Hund ist es wichtiger zu wissen woran er ist als mal einen vermeintlich zu strengen Rüffel zu bekommen.

Wie du deinen Willen durchsetzt musst du für dich rausfinden, da gibt es ebensoviele Wege wie Hund und Halter paare.

Das unterschreib ich beides sofort! (Und, ich wiederhole mich da gern: Das gilt für kleine und große Kinder ganz genauso!)
 
Ich glaube, das weiß die Betreffende (wen von den dreien meinst du denn übrigens) bereits. ;) Was sie nicht weiß, ist das wie!

eeeeeeben! ;) aber dank eurer Tipps und Anstöße bin ich schon echt einen ganzen Schritt weiter. DANKE DAFÜR!!!!:love: tolles Forum! :love:

Hundeplatzton in der Schule erinnert mich nur dran, dass der Vater von einer Freundin, der Hundetrainer ist, manchmal auch mit ihr auch so redet oder sich einfach auf sie drauf setzt, wenn sie auf seinem Sessel sitzt :p
Kommt bei Mitmenschen nicht so gut an, ist aber sicher auch bis zu einem gewissen Grat wirkungsvoll! Kinder brauchen ja auch klare Regeln und jemanden, der für die Durchsetzung sorgt. Man kennt ja diese ganzen bekloppten antiautoritär erzogenen Kinder, die keine Orientierung im Leben haben und damit jetzt nicht unbedingt als frei oder glücklich zu beschreiben sind.
 
herzenshund schrieb:
ich versuche mir einfach vorzustellen, dass ich einen Schüler vor mir hab, wenn ich das nächste Mal mit Chico unterwegs bin, mal schauen, wie das wirkt!

Arrgh, nein!

Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund!

Ein Schüler hat einen Anspruch darauf, als Mensch für voll genommen zu werden und seine Meinung sagen zu können!

Ein Hund kann seine Meinung nicht sagen und ist mit diesem Anspruch an ihn völlig überfordert.

Du sollst nicht "witzig, gewinnend und verständnisvoll" sein . Bzw. kannst du das natürlich gern, ;) aber das hat auf die Hundeerziehung keinen Einfluss, bzw. ist dafür wenig von Bedeutung, weil ein Hund ein Hund ist, und schonmal ganz andere Prioritäten hat als ein Mensch.
Und weil der sich auf dein Verständnis ein Ei pellt, und daraus nur mitnimmt: "Boah, toll, wenn ich schwimmen will, darf ich das!" - ohne zu erkennen, dass du ihm das ermöglichst und dafür vielleicht sogar so etwas wie "Entgegenkommen" erwartest.

So denkt ein Hund nicht, und darum kann er darauf auch nicht wunschgemäß reagieren!

Also, stell Regeln auf, und sei gemein und trickse ruhig: Frag die nur ab und setze sie durch, wenn du das kannst.

Lernziel: Wenn X sagt, ich soll das machen, sollte ich das besser tun, denn daran führt am Ende doch kein Weg vorbei!

Ein Hund, der nicht hört und mit dir bei jedem Freilauf Fangen spielt, weil er nicht wieder an die Leine will - kommt halt nicht mehr von der Schleppleine, außer im umzäunten Auslauf.

Oder wenn du geeignete Wurfgeschosse dabei hast (Badelatschen eignen sich zB hervorragend), um Hund zu vermitteln, dass man auch ohne Arme eine große Reichweite hat. (Nein, nicht unbedingt den Hund bewerfen, der Einschlag direkt daneben wirkt manchmal auch schon Wunder!)

Fahr eine klare Kante.

Zeig dem Hund auch mal, dass du eben NICHT mit ihm zufrieden bist. Auf eine Weise, die ein Hund versteht, also nicht durch einen langen, argumentativ ausgefeilten Vortrag. Oder tröstend-verständnisvollen Tonfall.

[Edit: Sorry, da bin ich jetzt vielleicht gerade durch meine Freundin etwas vorgeprägt. ;) - Wenn Schuh nicht passt, nicht anziehen, bitte! :hallo:]

Positive Verstärkung und Motivation sind etwas Wunderbares, aber manchmal muss man auch eingrenzen.

(Das wiederum ist bei Menschen und Hunden gleich, nur die Art und Weise unterscheidet sich wieder erheblich!)

Meiner Meinung nach ist ein guter Lernerfolg nur dann gewährleistet, wenn beides geschieht, Lernen am Erfolg und Lernen am Misserfolg.

Beides gehört zum Lernen dazu, und für beides bist du zuständig, wenn du deinen Hund erziehen willst.

Und das ist vollkommen in Ordnung so. Dein Hund wird dich darum nicht weniger mögen.

Ein ganz wichtiger Unterschied zu pubertierenden Schülern ist mir übrigens dabei gerade noch eingefallen: Ein Jugendlicher in der Pubertät löst sich gerade von zuhause ab. Darum können solche Streitigkeiten auch gelegentlich bis zum völligen Bruch mit den Eltern führen.

Ein Hund in der Pubertät wächst aber dabei gerade in den Familienverband hinein und lernt, welche Aufgaben er dort hat und was von ihm als "vollwertigem Mitglied" erwartet wird.

Vielleicht spielt auch das dabei eine Rolle. Der Jugendliche ist gerade darauf gepolt, herauszufinden, wen er alles nicht braucht - und der Hund, wen er alles braucht und wofür. :hallo:
 
herzenshund schrieb:
ich versuche mir einfach vorzustellen, dass ich einen Schüler vor mir hab, wenn ich das nächste Mal mit Chico unterwegs bin, mal schauen, wie das wirkt!

Arrgh, nein!

Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund!

Ein Schüler hat einen Anspruch darauf, als Mensch für voll genommen zu werden und seine Meinung sagen zu können!

Ein Hund kann seine Meinung nicht sagen und ist mit diesem Anspruch an ihn völlig überfordert.

Du sollst nicht "witzig, gewinnend und verständnisvoll" sein . Bzw. kannst du das natürlich gern, ;) aber das hat auf die Hundeerziehung keinen Einfluss, bzw. ist dafür wenig von Bedeutung, weil ein Hund ein Hund ist, und schonmal ganz andere Prioritäten hat als ein Mensch.
Und weil der sich auf dein Verständnis ein Ei pellt, und daraus nur mitnimmt: "Boah, toll, wenn ich schwimmen will, darf ich das!" - ohne zu erkennen, dass du ihm das ermöglichst und dafür vielleicht sogar so etwas wie "Entgegenkommen" erwartest.

So denkt ein Hund nicht, und darum kann er darauf auch nicht wunschgemäß reagieren!

Also, stell Regeln auf, und sei gemein und trickse ruhig: Frag die nur ab und setze sie durch, wenn du das kannst.

Lernziel: Wenn X sagt, ich soll das machen, sollte ich das besser tun, denn daran führt am Ende doch kein Weg vorbei!

Ein Hund, der nicht hört und mit dir bei jedem Freilauf Fangen spielt, weil er nicht wieder an die Leine will - kommt halt nicht mehr von der Schleppleine, außer im umzäunten Auslauf.

Oder wenn du geeignete Wurfgeschosse dabei hast (Badelatschen eignen sich zB hervorragend), um Hund zu vermitteln, dass man auch ohne Arme eine große Reichweite hat. (Nein, nicht unbedingt den Hund bewerfen, der Einschlag direkt daneben wirkt manchmal auch schon Wunder!)

Fahr eine klare Kante.

Zeig dem Hund auch mal, dass du eben NICHT mit ihm zufrieden bist. Auf eine Weise, die ein Hund versteht, also nicht durch einen langen, argumentativ ausgefeilten Vortrag. Oder tröstend-verständnisvollen Tonfall.

[Edit: Sorry, da bin ich jetzt vielleicht gerade durch meine Freundin etwas vorgeprägt. ;) - Wenn Schuh nicht passt, nicht anziehen, bitte! :hallo:]

Positive Verstärkung und Motivation sind etwas Wunderbares, aber manchmal muss man auch eingrenzen.

(Das wiederum ist bei Menschen und Hunden gleich, nur die Art und Weise unterscheidet sich wieder erheblich!)

Meiner Meinung nach ist ein guter Lernerfolg nur dann gewährleistet, wenn beides geschieht, Lernen am Erfolg und Lernen am Misserfolg.

Beides gehört zum Lernen dazu, und für beides bist du zuständig, wenn du deinen Hund erziehen willst.

Und das ist vollkommen in Ordnung so. Dein Hund wird dich darum nicht weniger mögen.

Ein ganz wichtiger Unterschied zu pubertierenden Schülern ist mir übrigens dabei gerade noch eingefallen: Ein Jugendlicher in der Pubertät löst sich gerade von zuhause ab. Darum können solche Streitigkeiten auch gelegentlich bis zum völligen Bruch mit den Eltern führen.

Ein Hund in der Pubertät wächst aber dabei gerade in den Familienverband hinein und lernt, welche Aufgaben er dort hat und was von ihm als "vollwertigem Mitglied" erwartet wird.

Vielleicht spielt auch das dabei eine Rolle. Der Jugendliche ist gerade darauf gepolt, herauszufinden, wen er alles nicht braucht - und der Hund, wen er alles braucht und wofür. :hallo:

okok!!! Arg! Ich glaube, es ist einfach schon zu spät, ich total überarbeitet und grade etwas unkonzentriert... Ich denke, ich hab den Grundtenor verstanden, nicht alles so auf die Goldwaage legen, bitte!! :)
 
Ansonsten ist es ja nicht so, dass er hier tut und lässt, was er will. Aber grade solche Triebkontrollegeschichten, da komm ich schlecht zu ihm durch. Eigentlich ist das das einzige Problem. Und dass ich sehr schnell nervös werde, wenn was nicht so klappt wie ich mit das vorgestellt habe... wenn's um den Hund geht, ist's bei mir noch nicht so weit her, was das Selbstvertrauen angeht.

Nunja, ich kann mir vorstellen, dass gerade Jagdambitionen schwer rauszubekommen sind, wenn sie nicht rechtzeitig (bevor du ihn übernommen hast) reguliert wurden. Da würde ich nicht so hart mit mir ins Gericht gehen, wenn der Rest stimmt. Ihr arbeitet ja daran.

Ich denk halt immer: andere können das sowieso viel besser, er hört auch bei energischen Männern auch wesentlich besser und ist aufmerksamer und sowieso findet er mich langweilig. Was nicht so ist! Wir haben viel Spaß zusammen, mich kennt er halt schon, wahrscheinlich ist er deswegen nicht jedes Mal so aus dem Häuschen, wenn wir was machen wie wenn er seinen Hundepfleger aus dem TH trifft, oder den Trainer aus der Hundeschule. Auf die fährt er absolut ab und ich steh dann da: "na toll, und ich bin jetzt langweilig, oder was?" Das deprimiert, aber hier ist es wieder so: ich nehm das alles viel zu persönlich.

Wieso deprimiert dich das? Freu dich doch in den Momenten lieber für deinen Hund und grins mit! :D Du siehst das viel zu verbissen...ich hab meinem Tier solche aufgeregten Begrüßungen mir gg.über bewusst aberzogen, weil ich in erster Linie einen entspannten Hund haben möchte. Die meisten anderen (Familie, Nachbarn, Freunde, v.a. unser TIERARZT) begrüßen meinen Hund eben sehr überschwänglich und ernten dafür hektische Hüpfer, Quietscher und feuchte Küsse. Wenn sie es so haben wollen ("Ihr sollt sie doch ignorieren, wenn sie springt!" "Wissen wir ja - aber sie ist doch so süüüüß!") - bitteschön - da kann ich dann nur drüber schmunzeln. :)

Es gab halt viele Leute, die mich so verunsichert haben, ist halt ein böser Listi, der muss funktionieren usw.

Ach, so ein Quatsch...ein Hund ist ein Hund ist ein Hund. Hast du nicht in deiner Gegend andere nette Hundebesitzer, evtl. sogar mit Listi, mit denen du mal eine entspannte Runde drehen kannst? Denn bei solchen Gedanken würde mir auch die Lust vergehen...im Übrigen hört sich das für mich nach dem Knackpunkt in eurer Beziehung an: Du scheinst nicht 100%ig hinter deinem Hund zu stehen! :(
 
Herzenshund schrieb:
okok!!! Arg! Ich glaube, es ist einfach schon zu spät, ich total überarbeitet und grade etwas unkonzentriert... Ich denke, ich hab den Grundtenor verstanden, nicht alles so auf die Goldwaage legen, bitte!!

Jahaaa - entschuldige bitte! Das ist bei mir quasi ne Berufskrankheit! :hallo:

Anne+Lotte schrieb:
Nunja, ich kann mir vorstellen, dass gerade Jagdambitionen schwer rauszubekommen sind, wenn sie nicht rechtzeitig (bevor du ihn übernommen hast) reguliert wurden. Da würde ich nicht so hart mit mir ins Gericht gehen, wenn der Rest stimmt. Ihr arbeitet ja daran.

Bei Triebgeschichten ist es auch ganz entscheidend, dass rechtzeitig eingegriffen wird, bevor die Klappe fällt - und idealerweise schon bevor der Hund hochfährt. Ist er nämlich erstmal im Startmodus, hört er darum nicht mehr, weil nix mehr im Hirn ankommt, das ist dann mit anderen Dingen beschäftigt.

Man muss also schnell sein und rechtzeitig merken, wann's losgeht und was abgeht.

Dafür ist es erstens sehr hilfreich, sich nicht ständig zu überlegen, ob wohl alles klappt, wie das wohl alles aussieht und was die anderen Leute denken... das verlangsamt doch die eigene Reaktion enorm. ;)

[Woher ich das weiß - Na, ratet mal! :D]

Zweitens aber braucht es Zeit: Man muss seinen Hund lesen lernen und rechtzeitig reagieren. Dafür braucht man aber viel Übung. Es ist auch kein bewusstes "Einsortieren und Bewerten", wie so eine "Calming-Signal-Tabelle", die man abarbeitet, sondern eher ein "Kennenlernen". Irgendwann weiß man einfach, was das minimal Ohrenzucken und der kleine Schlenker bedeuten ("oha, Katze irgendwo hier herum!", oder "Ahaaa, Kaninchen!"), und die Reaktion darauf erfolgt auch bis zu einem gewissen Grad automatisch, mit einer gewissen Routine.
Und darum viel schneller und viel unangestrengter als am Anfang. :)

Und dann klappt es auch mit dem Abbruchsignal beim Jagen deutlich besser.

Worüber man sich schon im Klaren sein muss, ist, dass man bei einem Hund, der ein ambitionierter Jäger ist, nicht einfach komplett entspannt und unaufmerksam hinter dem Hund herdödeln darf, weil man eben immer rechtzeitig auf dem Posten sein muss, um den Hund notfalls zur Ordnung zu rufen.

(Und ja, auch das klappt nicht immer. Ist dann Mist, ist aber halt so. Wie so vieles andere im Leben auch.)

Denn dass ein Hund sich vom Jagen abrufen lässt (was sehr schön und ein großer Erfolg ist), heißt leider nicht, dass er nicht mehr jagen wird, wenn er eben nicht abgerufen wird... (noch so ein Ding, das Hunde zumindest von einigen Schülern unterscheidet! ;))
 
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund!

Ich wollte dich nicht nachäffen - hatte deinen Beitrag erst danach gelesen und denselben Gedanken im anderen Zusammenhang. ;)

Auf eine Weise, die ein Hund versteht, also nicht durch einen langen, argumentativ ausgefeilten Vortrag.

Eine Bekannte erzählte mir mal von einer Besitzerin, die zu ihrem Hund meinte: "XY, wir haben da doch schon AUSFÜHRLICH drüber gesprochen!" :lol:

Ein ganz wichtiger Unterschied zu pubertierenden Schülern ist mir übrigens dabei gerade noch eingefallen: Ein Jugendlicher in der Pubertät löst sich gerade von zuhause ab. Darum können solche Streitigkeiten auch gelegentlich bis zum völligen Bruch mit den Eltern führen.

Ein Hund in der Pubertät wächst aber dabei gerade in den Familienverband hinein und lernt, welche Aufgaben er dort hat und was von ihm als "vollwertigem Mitglied" erwartet wird.

Vielleicht spielt auch das dabei eine Rolle. Der Jugendliche ist gerade darauf gepolt, herauszufinden, wen er alles nicht braucht - und der Hund, wen er alles braucht und wofür. :hallo:

Oje, da hab ich aber ein Türchen geöffnet mit dem Vergleich...natürlich stehe auch ich NICHT mit Trillerpfeife, Leckerle und Schleppleine vor der Klasse und rufe "SITZ - PLATZ - AUS - PFUI!" :p Und schon gar nicht versuche ich, Tricks der Schülererziehung bei meinem Hund anzuwenden. Nur hilft einem einfach manchmal dieselbe gelassene und souveräne Grundeinstellung, um Situationen über die Bühne zu kriegen - mehr wollte ich nicht sagen (und habe ich auch nicht, oder?).
 
Neinnein, hast du nicht. ;)

Wie schon gesagt, das mit der Goldwaage ist, fürchte ich, "hier nicht mehr rauszukriegen", um mal in der Hundeplatzterminologie zu bleiben... :D

Und ja, es ist schon spät, und auch wenn es grade nicht so aussieht, ich sitze noch an der Arbeit, und da verwirrt sich dann irgendwann der Geist ein wenig.

(Also jetzt nicht mehr, ich geh jetzt schlafen. Aber "eigentlich". ;) )
 
Mir ging es gar nicht so sehr um den erziehungstechnischen Vergleich sondern eher um den Effekt des Auftretens und da denke ich, wäre die Vorstellung gar nicht so verkehrt. Ähnlich der Nackten bei nem Vortrag. Verstehst du was ich meine?

Was den Jagdtrieb betrifft, versuchs doch mal so zu sehen. Andere können ihren GAR nicht ableinen (ich z.b.) weil er nunmal fährtet, er ist Terrier durch und durch. Dagegen bist du doch auf nem guten Weg. Und versuch nicht immer dran zu denken das du einen Listi führst, du führst in erster Linie einen Hund. Das war das was bei mir im Hirn anders ablief als jeder ankam von wegen wohaaa SO einen Hund. Da kam bei mir der Wille durch allem und jedem zu beweisen, dass er eben nur eins ist, ein Hund. Nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht doch eher mehr, weil mein Digger ist einfach bester Hund von Welt, versteht sich von selbst.

Das deprimierende Gefühl kenn ich. Duke hört auch besser auf Männer und freut sich heute noch den Pobbes ab, wenn wir das TH besuchen gehen. Da bin ich Luft, abgeschrieben, nicht vorhanden. Noch härter war das man mir am Anfang oft mitteilte er habe keinerlei Bindung zu mir. Ich gebe zu ich war am Boden zerstört.

Mittlerweile weiss ich wir haben ne ganz eigene Beziehung, aber wir haben eine und ich freu mich mit ihm, wenn er glücklich ist. Er zaubert jedem ein Lachen ins Gesicht mit seiner niedlichen Art und das wärmt mir das Herz, ganz Besitzerstolz eben.
 
Interessante Frage ..

Hm ich würde Erziehung durch Kommunikation ersetzen, für deren Eindeutigkeit Konsequenz nötig ist - das erklärt für mich auch das z.T extrem unterschiedliche Konzepte erfolgreich sind :)

Je klarer ich mit meinem Hund "spreche" desto mehr vertraut er mir, desto mehr achtet er auf mich und desto mehr wird er sich "rückversichern" wollen.

Ich sehe da ganz grob drei Phasen, die erste ist eine gemeinsame Sprache zu lernen, da Hunde sehr gut auf Körpersprache reagieren und sehr viel über ihre Körpersprache erzählen, d.h beobachten und nochmal beobachten - was passiert wenn, wann und warum - und dann kann man auch im richtigen Moment ein Veto einlegen- und zwar am Anfang einer unerwünschten Verhaltenskette und auf eine Art und Weise die der Hund versteht- das wäre dann die Basis für Phase zwei: Regeln aufstellen, und mittels Konsequenz und auf den jeweiligen Hund abgestimmten neg.+ pos. Konsequenzen die Grundsatzfrage klären, ob diese diskutiert werden können :eg::unsicher:.

Es macht halt z.B. einfach keinen Sinn, einem Leinenproll erst dann ein Nogo zu signalisieren wenn der nach "ewigem"und unkommentiertem fixieren schon grätzig in der Leine hängt - das wäre aus seiner Sicht völlig unverständlich und somit auch weder glaubwürdig, noch kompetent- im schlimmsten Fall hat der Chef erst "k(r)ampf" siganlisiert und "brüllt" dann auch noch "mit" Aus Hundesicht eher eine Bestätigung :D
Als mein Lieblingsbeispiel das ich 8 Jahre lang üben konnte :rolleyes:

An so Stellen ist das "Vermenschlichen" Fatal der Mensch ist dafür -behaupte ich - erstmal zu Stumpf vor allem was lesen und senden von Körpersprache angeht. Es nutzt imho auch wenig den Hund aus dem Kopf zu "lesen" das muss spontan aus dem Bauch kommen - man muss ich einfach sicher sein was der Mistköter grade "denkt" - und dann kann man auch Punktgenau seine Meinung dazu sagen :)

Phase drei würde ich dann als Team bezeichnen, man versteht sich gegenseitig, und kann ich auf den anderen verlassen. Sowas muss wachsen, das entwickelt sich, ggf. auch mit der Hilfe eines versierten Trainers der ein paar Dinge was Hundeverhalten angeht, erklärt wo einem selber evtl. der Blick dafür fehlt.

Inzwischen habe ich mich z.B. soweit mit Eibe arangiert, das ich sie nur gelegendlich an gewisse Nogos mittels räuspern "erinnern" muss :) Ich weis das sie weis das ich weis was sie grade vorhat :D Und an dem Punkt muss ich auch nicht mehr 100% Konsequent sein :p :love: Ist übrigens sehr lustig das die meisten Hunde bei einem kraftvollen "EHY" immer genau wissen , was sie grade nicht gemacht haben :eg:

Die Alltagskommandos gebe ich fast nur über Körpersprache und zu 99% nie ohne, auch was das spielen miteinader angeht - aufgrund einer ausgesprochen unzarten Kopfnuss ahne ich jetzt auch, das beim Fangenspielen ein Anschnauben die nächste Runde einleutet - dumm nur, das ich das weghechten vergessen habe :unsicher:.
 
Aber grade solche Triebkontrollegeschichten, da komm ich schlecht zu ihm durch. Eigentlich ist das das einzige Problem. Und dass ich sehr schnell nervös werde, wenn was nicht so klappt wie ich mit das vorgestellt habe... wenn's um den Hund geht, ist's bei mir noch nicht so weit her, was das Selbstvertrauen angeht.

Hier finde ich ganz wichtig, was pixelstall grade geschrieben hat: Rechtzeitig intervernieren, d.h. schon im Ansatz. Genau das musste ich jetzt mit Sue auch erst lernen, und ich habe schon lange Hunde. Aber genau das, was pixelstall schildert, mit dem ellenlangen Fixieren vor der schlussendlichen Action, hab ich bei Sue auch verpasst und zu spät reagiert.
Allerdings bei deinem jagdlichen Problem wird es eher keine lange Anlaufphase geben, schätze ich. Trotzdem heißt es möglichst den Zeitpunkt vor dem Losspurten zu erwischen, denn dann ist er noch eher ansprechbar.

Ich denk halt immer: andere können das sowieso viel besser, er hört auch bei energischen Männern auch wesentlich besser und ist aufmerksamer und sowieso findet er mich langweilig. Was nicht so ist! Wir haben viel Spaß zusammen, mich kennt er halt schon, wahrscheinlich ist er deswegen nicht jedes Mal so aus dem Häuschen, wenn wir was machen wie wenn er seinen Hundepfleger aus dem TH trifft, oder den Trainer aus der Hundeschule. Auf die fährt er absolut ab und ich steh dann da: "na toll, und ich bin jetzt langweilig, oder was?" Das deprimiert, aber hier ist es wieder so: ich nehm das alles viel zu persönlich.

Dazu fällt mir jetzt was ein, was ich grad neulich bei Baumann gelesen habe:
Viele Halter geben ihren Hunden so viel Zuwendung (und ich ergänze in deinem Fall mal: Action, Bespassung, "Auslastung"), dass sie sie regelrecht übersättigen. Die Hunde reagieren darauf nicht mit Bindung, sondern sogar eher mit Distanzierung.
Muss bei euch nicht so sein, fiel mir aber ein, weil du mit deinem Hund wirklich enorm viel machst. (Oder verwechsle ich dich jetzt mit einer der anderen Referendarinnen? :verwirrt: )
 
@lektorratte

Oder wenn du geeignete Wurfgeschosse dabei hast (Badelatschen eignen sich zB hervorragend), um Hund zu vermitteln, dass man auch ohne Arme eine große Reichweite hat.

:lol::lol::lol: und :love::love::love:

habs mir grade bildlich vorgestellt, aber recht hast du...
ich hab so oft nach was passendem gesucht und schon alles möglich hingepfeffert, aber an meine latschen hab ich so gar nicht gedacht....:idee:

(sammy schaut mich grad an, ich glaub, die ahnt was....)
 
hmm ist nur was schwierig :gruebel: ohne Arme die Latschen zu werfen :D

Mit dem Jagdverhalten ist es ja Ähnlich wie mit dem Prollen , das beginnt ja auch nicht erst mit dem Spurt - sondern mit dem Gegend scannen usw.. ;)
 
Inzwischen habe ich mich z.B. soweit mit Eibe arangiert, das ich sie nur gelegendlich an gewisse Nogos mittels räuspern "erinnern" muss :) Ich weis das sie weis das ich weis was sie grade vorhat :D Und an dem Punkt muss ich auch nicht mehr 100% Konsequent sein :p :love: Ist übrigens sehr lustig das die meisten Hunde bei einem kraftvollen "EHY" immer genau wissen , was sie grade nicht gemacht haben :eg:

Als ich das las, mußte ich gerade richtig schmunzeln. Bei mir ist es ein "HEE" und den Fellnasen fällt vor Schreck das Lachen aus dem Gesicht.

Als ich unsere Urmel bekam hab ich gedacht, das sie mich irgendwann um den Verstand bringt.
Aber siehe da, im Lauf der Jahre haben sie und ich viel gelernt.
Vor allem habe ich gelernt klar anzusagen und konsequent durchzusetzen. Das ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, das ich das jetzt gar nicht mehr so bewußt mache, sondern eher so im vorbei gehen.

Ich habe zum Beispiel nicht gerne einen Hund an der Leine. Unsere Hunde laufen immer frei, außer in der Stadt.
Nun sind ja 6 davon Jagdhunde. Also hab ich viel Wert darauf gelegt, jedem klar zu machen, das er gefälligst bei der Truppe zu bleiben hat und das das unter allen Umständen einzuhalten ist.
Bei den alten Hunden ist das mittlerweile kein Problem mehr. Sie wissen was gefällig ist, wenn ich sauer werden muß.
Unsere Quixsy probt gerade den Aufstand und hat jetzt ein paar Stunden Unterordnung verordnet bekommen.
Sie wirds schon noch lernen, wie die anderen auch.

Ich glaube, wenn man den ersten Hund hat, sieht man vieles noch komplizierter, als es letztendlich ist.
 
@pixelstall:

Stimmt! :lol:

Aber darum Latschen - die kann man auch mit den Füßen schleudern, wie Fabian mir jetzt jeden Tag ganz ernsthaft versichert, wenn's darum geht, die Hausschuhe ins Regal zu stellen. :p

Auch sehr gut geeignet übrigens: Sofakissen, Stofftiere usw.

Da hält sich bei Fehlwürfen auch der Schaden an Inneneinrichtung (und Hund!) in Grenzen!
 
Inzwischen habe ich mich z.B. soweit mit Eibe arangiert, das ich sie nur gelegendlich an gewisse Nogos mittels räuspern "erinnern" muss :) Ich weis das sie weis das ich weis was sie grade vorhat :D
Bei mir ist das, was bei dir das Räuspern ist, die Nennung des jeweiligen Namens.
Ist übrigens sehr lustig das die meisten Hunde bei einem kraftvollen "EHY" immer genau wissen , was sie grade nicht gemacht haben :eg:
.
Bei mir ist das "Hey" überwiegend Abbruchkommando. Aber ich glaube, gelegentlich verwende ich es auch zur Erinnerung an ein "überhörtes" Kommando. Oder wiederum den jeweiligen Namen. Sie wissen dann auf jeden Fall, worum es geht, stimmt. :lol:
 
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Ich finde, dass das für die Kürze der Zeit doch schon richtig gut klingt. Weiter so!
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La Traviata
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