Dazu folgende Begebenheit: Ich bin heute mit dem Ci im Naturschutzgebiet unterwegs, ergo absolute Leinenpflicht. Dazu kann ich nur sagen, wenn Hunde wirklich auf dem Weg bleiben und sich auch sonst gesittet benehmen, ist es mir eigentlich egal ob die Leute ihre Hunde anleinen oder nicht. Daß die meisten Hunde die einem unangeleint begegnet weder dem einen noch dem andren Kriterium entsprechen soll hier auch nicht das Thema sein.
Wobei mir allerdings immer wieder die Spucke wegbleibt ist die Nonchalence, diese absolute Gleichgültigkeit die manche Hundebesitzer an den tag legen, während ihre Hunde munter durch den Wald hetzen.
Heute raschelt es mal wieder im gebüsch, ein absolut panisches Kaninchen rast über den Weg dicht gefolgt von einem JRT. Ich dacht erst mal wieder der Besitzer ist wer weiß wo, aber nein, der Typ sitzt total relaxt mit seiner flexi an einen baumstamm gelehnt und sieht reaktionslos zu, wie der Hund wieder im Gebüsch verschwindet.
Auf meine Bemerkung, daß es dem Kaninchen bestimmt sehr viel weniger spaß macht als dem Hund, meinte er nur, er hätte ja noch nie eins verwischt. Todesangst ist bei solchen leuten ebenso wenig ein Argument, wie die Tatsache, daß selbst wenn das Kaninchen entwischt, es doch unnötig an dessen Reserven zehrt.
Das Jagen liegt halt in der Natur des Hundes. oder wie der Typ gesagt hat, der Hund braucht das halt.
Ich habe dann sehr gesittet einen guten Tag gewünscht und bin weiter gezogen.
Ähnliche Erlebnisse hatte ich auch schon öfters in Parks und die Opfer solcher Verfolgungsjagden findet man auch schonmal tot auf der Wiese, allerdings hatte ich heute das erste Mal die Möglichkeit mir die tolle Argumentation anzuhören, normal sind die tollen Besitzer ja weit und breit nicht zu sehn...
Wobei mir allerdings immer wieder die Spucke wegbleibt ist die Nonchalence, diese absolute Gleichgültigkeit die manche Hundebesitzer an den tag legen, während ihre Hunde munter durch den Wald hetzen.
Heute raschelt es mal wieder im gebüsch, ein absolut panisches Kaninchen rast über den Weg dicht gefolgt von einem JRT. Ich dacht erst mal wieder der Besitzer ist wer weiß wo, aber nein, der Typ sitzt total relaxt mit seiner flexi an einen baumstamm gelehnt und sieht reaktionslos zu, wie der Hund wieder im Gebüsch verschwindet.
Auf meine Bemerkung, daß es dem Kaninchen bestimmt sehr viel weniger spaß macht als dem Hund, meinte er nur, er hätte ja noch nie eins verwischt. Todesangst ist bei solchen leuten ebenso wenig ein Argument, wie die Tatsache, daß selbst wenn das Kaninchen entwischt, es doch unnötig an dessen Reserven zehrt.
Das Jagen liegt halt in der Natur des Hundes. oder wie der Typ gesagt hat, der Hund braucht das halt.
Ich habe dann sehr gesittet einen guten Tag gewünscht und bin weiter gezogen.
Ähnliche Erlebnisse hatte ich auch schon öfters in Parks und die Opfer solcher Verfolgungsjagden findet man auch schonmal tot auf der Wiese, allerdings hatte ich heute das erste Mal die Möglichkeit mir die tolle Argumentation anzuhören, normal sind die tollen Besitzer ja weit und breit nicht zu sehn...