Dicke Zitzen nach Deckung

@KillaMue
So nun zu meinem Eigentlichen Anliegen. Sie hat jetzt nach ca 1 woche recht angeschwollene Zitzen wo auch die Zitzen "wurzel" (keine ahnung wie das heist) recht angeschwollen ist !

Nun die frage könnte das sein das es erste anzeichen von Trächtigkeit ist oder ist das normal das , dass alles anschwillt nach der hitze?
Beides kann sein. Bei Trächtigkeit wäre das normal, bei Scheinträchtigkeit auch. Also normal, da Scheinträchtigkeit etwas Normales ist. Daran gibt es auch nichts zu behandeln, egal, ob Du die Hündin doch noch ausräumen läßt oder nicht.


So und abtreiben werde ich die Welpen nicht SOLLTE sie trächtig sein ! Die Welpen werden wie gesagt gut versorgt mit allesn Impfungen ect pp. Und werden dann in Gute Hände vermittelt !
Versorgung ist aber nicht mit "allen Impfungen" gleichzusetzen, das nur am Rande.

@helki
Gut, dann machen wir uns doch alle gemeinsam dafür stark, dass Züchter, Vermehrer und Uppsler künftig ganz seriös selbst für ihre nicht vermittelten Tiere Rückläufer zu sorgen haben, Animal Hoardern viel früher das Handwerk gelegt werden kann etc. und schon kann der TS vermutlich viel befreiter aufspielen...
Züchter werden wohl auch ganz seriös dafür sorgen, oder? Bei "Upslern" und Vermehrern dürfte es am Verantwortungsbewußtsein fehlen. Ich weiß ja nicht, ob man ihnen Rückläufer anvertrauen könnte. Wobei ich selbst ein "Upsler" bin, aber würde ich davon hören, daß irgendein bei mir / durch mein Verschulden (gilt nicht nur für versehentlich produzierte Welpen) geborener Welpe "auf der Straße" sitzt (TH oder Pflegestelle), würde ich mich selbstverständlich darum kümmern. Wobei ich leider von einigen Züchtern gehört habe, daß Tierheime weder bereit waren, den Hund zum Züchter zurückzugeben noch in irgendeiner Form mit diesem zusammenzuarbeiten zwecks weiterer Vermittlung.

@Ruhrlady
DENN: dicke Zitzen nach Deckung gäbe es nicht, wenn kastriert worden wäre
oder nicht wenn läufige Hündin nicht mit Rüden zusammen gelassen worden wäre...
Bei 'ner kastrierten Hündin gäbe es keine dicke Zitzen mehr, bei einer nicht kastrierten durchaus, egal ob die mal 'nen Rüden gesehen hat oder nicht.

LG
Ute, die nicht den ganzen Thread gelesen hat, aber auch nicht alles über Kastration aus den anderen Threads erneut lesen will.
 
  • 29. April 2024
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Hi zippy ... hast du hier schon mal geguckt?
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reingerutscht wie in so viele threads..
aber nicht ganz themenfremd:
DENN: dicke Zitzen nach Deckung gäbe es nicht, wenn kastriert worden wäre
oder nicht wenn läufige Hündin nicht mit Rüden zusammen gelassen worden wäre...


Leute, die Kastrafreds bringen keine neuen Argumente...
das hatten wir gefühlte tausend Mal schon durch...
und ich sehe durchaus einen Unterschied zwischen einer Privatperson die kastrieren läßt
(die trennen und aufpassen kann) und dem Tierschutz als Ganzem...

wie hier viele wissen habe ich Anfang der 90er einige Jahre in Griechenland gelebt und das Hundeelend und Katzenelend gesehen. Damals gab es noch keine Strassenkastrationsaktionen, nur Tötungen...und das sehr grausam...
heute gibt es viele Orgas die Auslandstierschutz so begreifen, dass sie vor Ort aufklären und kastrieren und ich finde sie haben was erreicht...kein Vergleich zu früher....

ob man dann so viele Tiere nach D karren muß ist auch wieder eine andere Frage...

Ich finde man kann nicht pro Kastra oder contra Kastra sein. Wie in andren medizinischen Fragen muß geklärt werden, warum und steht der Zweck in Relation zu Risiken und Schmerzen....

Kann man aber so pauschal auch wieder nicht sagen :)
Wenn ich mir meine vorletzte Hündin nochmal auf Bildern anschaue, sie hatte ständig irgendwie geschwollene Zitzen ohne jemals gedeckt worden zu sein, scheinschwanger gewesen zu sein. Sie war immer ein kerngesunder Hund und starb letztendlich an Altersschwäche.Schuld war wohl ein erhöhtes bestimmtes Hormon was dies auslöste. Welches weiß ich nicht mehr, da es schon viele Jahre her ist.

Meine damalige vermieterin war ständig der ansicht sie sei trächtig :lol:
und hat immer verzweifelt gewartet - umsonst.

(....)

Deine Hündin hatte dann aber dicke Zitzen ohne Deckung.

Hier ist aber die Rede von dicken Zitzen mit Deckung (noch dazu bei potenten Hunden).
 
zippy schrieb:
Züchter werden wohl auch ganz seriös dafür sorgen, oder? Bei "Upslern" und Vermehrern dürfte es am Verantwortungsbewußtsein fehlen. Ich weiß ja nicht, ob man ihnen Rückläufer anvertrauen könnte. Wobei ich selbst ein "Upsler" bin, aber würde ich davon hören, daß irgendein bei mir / durch mein Verschulden (gilt nicht nur für versehentlich produzierte Welpen) geborener Welpe "auf der Straße" sitzt (TH oder Pflegestelle), würde ich mich selbstverständlich darum kümmern. Wobei ich leider von einigen Züchtern gehört habe, daß Tierheime weder bereit waren, den Hund zum Züchter zurückzugeben noch in irgendeiner Form mit diesem zusammenzuarbeiten zwecks weiterer Vermittlung.

Gut, dann müsste von Uppslern/Züchtern/Vermehrern eben Kohle für geuppste / vermehrte Hunde abgetreten werden, von dem diese dann im Fall von Nichtvermittlung / Rückläufer bis zur Weitervermittung untergebracht werden.

Ich fänd's nur schön, wenn man statt sich gegenseitig an's Bein zu pieseln, mal zusammen agieren würde oder überlegen würde, wie so etwas aussehen könnte.

By the way, ich hab's grade erlebt, dass ich mich an Zuchtvereine gewendet habe, um ggf. zu erfahren, von welchem Züchter meine aus dem TS übernommene Hündin stammen könnte (sie hat 'ne Tätowierung im Ohr) und habe genau gar keine Reaktion bekommen. Nicht mal ein "Sorry, wir können Ihnen da nicht weiterhelfen" oder so. So was gibt's eben auch... Und wenn ich solche Erfahrungen öfter machen dürfte, wäre ich in Sachen Züchter auch recht skeptisch.
 
ich meinte nicht die "dicken Zitzen" als gesundheitliches Phänomen *grins* sondern habe das Thema zitiert, weil budges meinte dass das Kastrationsthema hier reingerutscht ist..und das ist es nicht, es paßt in den fred. Ansonsten sind wir uns einig...das meinte ich oben, der Grund ist auch noch wichtig, diejenigen die nicht während der Läufigkeit den Boden wischen wollen, das wäre für mich auch kein Grund...

von mir gibts bei diesem Thema keinen auf die Mütze denn ich wäre ehr froh, wenn ooops Würfe zu verhindern wären indem Menschen vernünftig trennen ....und aufpassen, dann müßte keine Kastrationsklausel rein in den Vertrag...da sie das aber nicht tun (siehe Thema!!!) halte ich das im TS schon für sinnvoll. Bei Katzen hats deutlich was gebracht, ...

da das rechtlich nicht wirksam ist @jan kann man das eh nicht durchsetzen...
aber wenn es Leute nur bewußter zum aufpassen zwingt...
zum nachdenken bringt....


Ich kenne einige Hundehalter, da wir hier auch eine kleine Hundegruppe haben die sich regelmässig trifft, aber ich kenne niemanden der vollkommen bewusst jetzt einen Wurf planen würde. Die allermeisten hätten dafür weder Zeit noch Lust.

Lediglich Nachbarn von uns ist ihre ebenfalls nicht kastrierte Hündin mal abgehauen als es einen Rettungseinsatz gab wegen dem Kind der Familie das zu ersticken drohte.An den Hund hatten man in dem Moment garnicht gedacht, was für mich absolut verständlich ist. Da hätte auch was passieren können. ja und ?Es wird immer Situationen im Leben geben mit denen man niemals rechnet. Man ist eben nur Mensch und keine Maschine und Menschen machen Fehler.

Aber jedem und absolut jedem irgendwas zu unterstellen halte ich für schwachsinnig und geht mir auch wo vorbei. Da wird nämlich wie gesagt das gemacht was man z.b ja immer wieder gerne mir vor wirft. Es wird pauschalisiert :D Deswegen ( abr das ist ja der andere Thread) halte ich dann gerne mal den Spiegel vor ;)
 
@zippy/Ute: nicht böse sein, aber bei manchen freds muß man doch den ganzen fred lesen ;))
sonst fängt man wieder von vorne an:
Die TE ist schon lange nicht mehr da und mir ging es bei der Aussage darum, dass das Katationsthema in diesem fred durchaus was zu suchen hat....nicht um den gesundheitl. Aspekt wann hat ein Hund dicke Zitzen..
*smile*

die TE hat die läufige Hündin einfach wo gelassen für drei Tage wo nicht von einem Rüden getrennt wurde und jetzt macht sie sich Sorgen/ bzw. warf das so in den Raum, dass die Hündin trächtig sein könnte.
Daraufhin entbrannte eine heftige Diskussion ...über verschiedenen Themen...
zuletzt Kastra...
 
den Ansatz von Helki finde ich übrigens sehr gut...
ob er auch praktikabel ist wäre die zweite Frage, das wäre aber einen eigenen Fred oder sogar eine Initiative wert...Helki!
 
Selbst wenn es in dem Übernahmevertrag nicht als Verpflichtung angegeben wäre und das Tier nicht schon kastriert wäre, würde ich es auf jeden Fall in Eigenregie kastrieren lassen.

Ich halte ein gemischtes "Rudel" und möchte dies auch weiterhin tun können.
Und dies, ohne trennen zu müssen.
Klar, man wird jetzt antworten, dass es ja nur einige Wochen im Jahr sind, dass ich meine Urlaubsplanung entsprechend danach ausrichten kann, dass ich ein Tier bei Abwesenheit in einer Box halten kann und dass ich notfalls auch ein Tier "auslagern" kann.

Ich möchte weiterhin meinen Eltern die Hunde überlassen können, wenn wir eine Woche weg sind, weiss aber, dass sie mit Trennen überfordert wären.

Und selbst in einem gleichgeschlechtlichem Rudel werde ich meine Tiere immer kastrieren lassen, denn ich möchte nicht meine Tiere derart unter Beobachtung halten müssen, dass ich 100% sicher sein kann, dass nichts passiert.

Sei es, dass die unkastrierte Nachbarhündin locker über unseren Zaun hüpft oder meine unkastrierte Hündin 500 Meter von mir entfernt einen potenten Rüden trifft.
Ich möchte nicht meine unkastrierten Tiere zeitweilig an der Leine lassen müssen.

Mir ist schon klar, dass ich deswegen in den Augen von einigen Anderen eigentlich nicht geeignet bin, einen Hund/mehrere Hund zu halten.
Ich hingegen bin mit meiner/unserer Hundehaltung, die sich nun seit 30 Jahren so gestaltet, sehr zufrieden.
Und wenn ich meine Tiere so ansehe, finden sie es auch nicht ganz schlecht hier.

Mit dem Vorwurf des Egoismusses/ Bequemlichkeit kann ich gut leben.
Zumal in den 30 Jahren noch keines meiner Tiere ein Problem mit seiner Kastration gehabt hat. Weder wurden sie gemobbt, noch waren sie unsicher im Umgang mit anderen Hunden, noch hatten sie Inkontinenzprobleme.
 
Gut, dann müsste von Uppslern/Züchtern/Vermehrern eben Kohle für geuppste / vermehrte Hunde abgetreten werden, von dem diese dann im Fall von Nichtvermittlung / Rückläufer bis zur Weitervermittung untergebracht werden.
Um die Kohle kämste aber ganz leicht rum, wenn die Welpen rechtzeitig samt einem Sack in nem Fluss landen. Hat alles Nachteile bzw. selbst gute Ansätze scheitern oft an den Möglichkeiten, sie umzusetzen.

By the way, ich hab's grade erlebt, dass ich mich an Zuchtvereine gewendet habe, um ggf. zu erfahren, von welchem Züchter meine aus dem TS übernommene Hündin stammen könnte (sie hat 'ne Tätowierung im Ohr) und habe genau gar keine Reaktion bekommen. Nicht mal ein "Sorry, wir können Ihnen da nicht weiterhelfen" oder so. So was gibt's eben auch... Und wenn ich solche Erfahrungen öfter machen dürfte, wäre ich in Sachen Züchter auch recht skeptisch.
Ich glaub, Crabat hat es schon mehrmals geschrieben - die Nummer samt Kopie des Übernahmevertrags hinschicken und Papiere sperren lassen, danach neue Papiere anfordern. Sollte helfen.
 
@helki
Gut, dann müsste von Uppslern/Züchtern/Vermehrern eben Kohle für geuppste / vermehrte Hunde abgetreten werden, von dem diese dann im Fall von Nichtvermittlung / Rückläufer bis zur Weitervermittung untergebracht werden.
Hätte ich nichts gegen, sofern diejenigen unter den Züchtern/Upslern, die sich selbst kümmern wollen und auch können, dies selbst tun dürften.

@Ruhrlady
@zippy/Ute: nicht böse sein, aber bei manchen freds muß man doch den ganzen fred lesen ;))
sonst fängt man wieder von vorne an:
Die TE ist schon lange nicht mehr da und mir ging es bei der Aussage darum, dass das Katationsthema in diesem fred durchaus was zu suchen hat....nicht um den gesundheitl. Aspekt wann hat ein Hund dicke Zitzen..
So alt ist der Thread ja noch nicht, also kann man nicht davon ausgehen, daß der TE nicht mehr da ist.
Das Kastrationsthema interessiert mich nunmal hier nicht, und zu den dicken Zitzen hast Du selbst etwas geschrieben, warum dürfen andere nicht?


die TE hat die läufige Hündin einfach wo gelassen für drei Tage wo nicht von einem Rüden getrennt wurde und jetzt macht sie sich Sorgen/ bzw. warf das so in den Raum, dass die Hündin trächtig sein könnte.
Daraufhin entbrannte eine heftige Diskussion ...über verschiedenen Themen...
zuletzt Kastra...
Ja, soweit habe ich auch gelesen, erste Seite komplett, letzte ebenfalls, läuft ja leider immer aufs Kastrationsthema hinaus. Um den gesundheitlichen Aspekt der dicken Zitzen ging es dem TE...

Ändert also alles nichts an meiner Antwort.

LG
Ute
 
du bist lustig, ich habe nix zu den dicken Zitzen geschrieben sondern nur das Fredthema wiederholt
und natürlich darfst du etwas zu den dicken Zitzen schreiben, nur nicht mich zitieren als ob ich was anderes gesagt hätte,
und wenn ich sage die TE ist nicht mehr da, meine ich, dass sie sich nicht mehr zu Wort meldet...
 
@Ruhrlady
du bist lustig, ich habe nix zu den dicken Zitzen geschrieben sondern nur das Fredthema wiederholt
Du hast das hier...
DENN: dicke Zitzen nach Deckung gäbe es nicht, wenn kastriert worden wäre
oder nicht wenn läufige Hündin nicht mit Rüden zusammen gelassen worden wäre...
...geschrieben zu den Zitzen, worauf ich u.a. geantwortet habe.

und wenn ich sage die TE ist nicht mehr da, meine ich, dass sie sich nicht mehr zu Wort meldet...
So habe ich Dich auch verstanden. Sie könnte sich aber trotzdem noch zu Wort melden, soll ja Leute geben, die nicht so oft online sein können.

LG
Ute
 
Selbst wenn es in dem Übernahmevertrag nicht als Verpflichtung angegeben wäre und das Tier nicht schon kastriert wäre, würde ich es auf jeden Fall in Eigenregie kastrieren lassen.

Ich halte ein gemischtes "Rudel" und möchte dies auch weiterhin tun können.
Und dies, ohne trennen zu müssen.
Klar, man wird jetzt antworten, dass es ja nur einige Wochen im Jahr sind, dass ich meine Urlaubsplanung entsprechend danach ausrichten kann, dass ich ein Tier bei Abwesenheit in einer Box halten kann und dass ich notfalls auch ein Tier "auslagern" kann.

Ich möchte weiterhin meinen Eltern die Hunde überlassen können, wenn wir eine Woche weg sind, weiss aber, dass sie mit Trennen überfordert wären.

Und selbst in einem gleichgeschlechtlichem Rudel werde ich meine Tiere immer kastrieren lassen, denn ich möchte nicht meine Tiere derart unter Beobachtung halten müssen, dass ich 100% sicher sein kann, dass nichts passiert.

Sei es, dass die unkastrierte Nachbarhündin locker über unseren Zaun hüpft oder meine unkastrierte Hündin 500 Meter von mir entfernt einen potenten Rüden trifft.
Ich möchte nicht meine unkastrierten Tiere zeitweilig an der Leine lassen müssen.

Mir ist schon klar, dass ich deswegen in den Augen von einigen Anderen eigentlich nicht geeignet bin, einen Hund/mehrere Hund zu halten.
Ich hingegen bin mit meiner/unserer Hundehaltung, die sich nun seit 30 Jahren so gestaltet, sehr zufrieden.
Und wenn ich meine Tiere so ansehe, finden sie es auch nicht ganz schlecht hier.

Mit dem Vorwurf des Egoismusses/ Bequemlichkeit kann ich gut leben.
Zumal in den 30 Jahren noch keines meiner Tiere ein Problem mit seiner Kastration gehabt hat. Weder wurden sie gemobbt, noch waren sie unsicher im Umgang mit anderen Hunden, noch hatten sie Inkontinenzprobleme.

Eine Woche weg ? Deine Eltern ? Drei Hunde ?

Wenn dein alter stimmt, dann müssten deine Eltern um die 70 sein. Puuh.
Natürlich gibt es sehr sehr rüstige Menschen in dem alter - keine Frage.
Mir persönlich aber wäre das Risiko zu hoch. Ich vertraue meinen Eltern im wohl etwa gleichen Alter nicht mal Finchen an ausser vielleicht um mal schnell Einkaufen zu fahren. Aber bei einer Woche hätte ich mit auch mit nur einem Hund keine ruhige Minute. Schon garnicht wenn theoretisch die Möglichkeit bestünde, wie wohl bei Dir wie du schreibst, das die Hunde über den Zaun können.
Das wär nix für mich...
 
Nur weil du es deinen Eltern nicht zutraust........
 
Nur weil du es deinen Eltern nicht zutraust........

das zum einen - und zum anderen weil ich die Verantwortung für diesen Hund habe und nicht meine Eltern bzw. ich die nicht auf sie abwälzen werden.
Ich habe auch 3 ( heute erwachsene) Kinder und auch die wurden nur seltenst einmal zwischengeparkt.
Das muss nicht jeder so sehen, aber ich sehe das für mich so. Wenn ich etwas möchte, dann trage ich auch die Konsequenz daraus. Heisst beim Hund für für mich: entweder ich nehme sie mit, oder bleib mit dem Hintern zuhause oder aber ich schaffe mir erst garkeinen an.

Meine Töchter halten es im übrigen was ihre Kinder und Tiere betrifft genauso weil sie es nicht anders kennen.
 
Selbst wenn es in dem Übernahmevertrag nicht als Verpflichtung angegeben wäre und das Tier nicht schon kastriert wäre, würde ich es auf jeden Fall in Eigenregie kastrieren lassen.

Ich halte ein gemischtes "Rudel" und möchte dies auch weiterhin tun können.
Und dies, ohne trennen zu müssen.
Klar, man wird jetzt antworten, dass es ja nur einige Wochen im Jahr sind, dass ich meine Urlaubsplanung entsprechend danach ausrichten kann, dass ich ein Tier bei Abwesenheit in einer Box halten kann und dass ich notfalls auch ein Tier "auslagern" kann.

Ich möchte weiterhin meinen Eltern die Hunde überlassen können, wenn wir eine Woche weg sind, weiss aber, dass sie mit Trennen überfordert wären.

Und selbst in einem gleichgeschlechtlichem Rudel werde ich meine Tiere immer kastrieren lassen, denn ich möchte nicht meine Tiere derart unter Beobachtung halten müssen, dass ich 100% sicher sein kann, dass nichts passiert.

Sei es, dass die unkastrierte Nachbarhündin locker über unseren Zaun hüpft oder meine unkastrierte Hündin 500 Meter von mir entfernt einen potenten Rüden trifft.
Ich möchte nicht meine unkastrierten Tiere zeitweilig an der Leine lassen müssen.

Mir ist schon klar, dass ich deswegen in den Augen von einigen Anderen eigentlich nicht geeignet bin, einen Hund/mehrere Hund zu halten.
Ich hingegen bin mit meiner/unserer Hundehaltung, die sich nun seit 30 Jahren so gestaltet, sehr zufrieden.
Und wenn ich meine Tiere so ansehe, finden sie es auch nicht ganz schlecht hier.

Mit dem Vorwurf des Egoismusses/ Bequemlichkeit kann ich gut leben.
Zumal in den 30 Jahren noch keines meiner Tiere ein Problem mit seiner Kastration gehabt hat. Weder wurden sie gemobbt, noch waren sie unsicher im Umgang mit anderen Hunden, noch hatten sie Inkontinenzprobleme.

Eine Woche weg ? Deine Eltern ? Drei Hunde ?

Wenn dein alter stimmt, dann müssten deine Eltern um die 70 sein. Puuh.
Natürlich gibt es sehr sehr rüstige Menschen in dem alter - keine Frage.
Mir persönlich aber wäre das Risiko zu hoch. Ich vertraue meinen Eltern im wohl etwa gleichen Alter nicht mal Finchen an ausser vielleicht um mal schnell Einkaufen zu fahren. Aber bei einer Woche hätte ich mit auch mit nur einem Hund keine ruhige Minute. Schon garnicht wenn theoretisch die Möglichkeit bestünde, wie wohl bei Dir wie du schreibst, das die Hunde über den Zaun können.
Das wär nix für mich...

Ich habe sehr "junge" Eltern, sie sind grade 70 geworden.
Was daran "puuh" sein soll, erschliesst sich mir nicht ganz.

2/3 des Jahres sind sie mit ihrem Wohnwagen in Europa unterwegs.
Sie sind körperlich sehr fit, geistig vollkommen auf der Höhe und stecken so manchen Jüngeren "in den Sack"
Was sich zeigte, als sie vor kurzem hier unser Grundstück eingezäunt haben.
Und im Gegensatz zu den Profis, die eine Seite des Grundstücks umzäunt haben, steht ihr Zaun grade :D
Dabei haben sie so etwas noch nie gemacht, aber mein Vater hat sich in seiner besonnenen Art vorab gründlich informiert, sich beraten lassen und sich dann ans Werk gemacht.

Wenn sie die Hunde betreuen, sind sie entweder bei ihnen in ihrem Haus oder sie hüten bei uns ein.
Und glaube mir, meine Eltern sind so verantwortungsbewusst, dass sie die Hunde keinen Moment aus den Augen lassen würden.

Ich habe bei meinen Eltern absolut keine Bedenken, ihnen die Hunde zu überlassen, denn ich weiss, dass sie nirgendwo verantwortungsvoller aufgehoben sind, abgesehen von meinem Mann.

Ich wälze die Verantwortung auch nicht auf sie ab, sondern sie freuen sich wenn sie die Hunde "hüten" dürfen. Von "zwischenparken" kann da nicht die Rede sein.

Früher war es umgekehrt, sie hatten einen Hund und wir haben diesen gehütet, wenn meine Eltern auf Dienstreise waren -mein Vater ist aufgrund seines Berufs sehr viel gereist und je nach interessantem Reiseziel hat meine Mam ihn gerne begleitet.
Das hat dem Hund keinerlei Schwierigkeiten bereitet, er hat sich sehr gefreut, wenn er zu uns kam und sich ebenso gefreut, wenn sie zurück kamen.

Wir kümmern uns liebevoll um unsere Tiere, ich arbeite nicht und bin den ganzen Tag mit ihnen zusammen. Wir machen 3 Wochen im Jahr Hundeurlaub in Österreich.
Darum haben wir auch keinerlei schlechtes Gewissen, wenn wir mal eine Woche weg sind und sie in liebevoller Betreuung wissen.

Als ich vor ein paar Monaten völlig unerwartet eine grössere Operation hatte, haben sich meine Eltern um die Hunde gekümmert, weil mein Partner ganztägig arbeitet.
Und da war ich froh um meine Eltern, die unsere Hunde sehr lieben, dass sie sofort "Gewehr bei Fuss" standen, um für die Hunde dazusein.
Sie sind dafür innerhalb 36 Stunden aus Spanien angereist.

Natürlich wäre es auch anders gegangen, z.B. mit einem professionellen Dogwalker oder einer Hundepension, aber ich bin sehr froh, dass ich da meine Eltern immer in der Hinterhand habe.

Ich weiss nicht, wie Deine Eltern mit 70 Jahren sind/waren.
Meine sind weit entfernt von "betagt", sondern fitte und aktive Pensionäre. :love::love::love:
 
@ Paulemaus

Freut mich das du noch so fitte Eltern hast und sie so hilfsbereit sind und die Hunde gerne mögen. Ist hier ähnlich und da alter kommt auch hin.
Hier ist es halt eben nur eine Entscheidung von mir bzw. mir und meinen Mann.
Menschen denken ja nunmal verschieden, haben andere Einstellungen.
Mein Vater ist jemand der schon vor 27 Jahren als mein Sohn geboren wurde darüber nachdachte wo der mal ne Lehrstelle bekommt :rolleyes:
Und so bin ich eben gross geworden. Auch wenn mein Denken nicht immer so war, habe ich mich ab einem gewissem Alter genauso verhalten.

Angebote mal wegzufahren kommen hier auch. Wir sind doch da und machen das schon usw usw.
Aber das können wir nicht. Wir sind halt so das wir sagen entweder oder.

Gleiches aber auch im Krankheitsfall, da ich vorbelastet bin ( Herz).
Passiert mir was hört mein Mann auf zu arbeiten und verzichtet dann lieber auf einige Prozente damit der Hund weiter versorgt werden kann und nicht mehr als 12 stunden alleine sein muss oder gar abgegeben werden müsste. Erst vor einer Woche haben wir genau aus dem Grund eine Pflegeversicherung abgeschlossen die die verlorenen Prozente abdeckt.
Wir sind da eben anders und daher auch das Puuh weil ich mir das für mich nicht vorstellen kann.

Naja und mit dem Zaun :D
Da sind wir eben auch bissl - ähm....
der ist 2 Meter hoch - Maschendraht. Da haben wir uns auch bischen selbst mit verar** und nicht richtig gesetzt :rolleyes:
Jetzt haben wir eben zwei - einmal den und einmal diese Holzteile die den ersten noch zusätzlich sichern.

Fort Knox ist ein Sche** dagegen :D

Aber besser so als garnichts.
 
@ Paulemaus

Freut mich das du noch so fitte Eltern hast und sie so hilfsbereit sind und die Hunde gerne mögen. Ist hier ähnlich und da alter kommt auch hin.
Hier ist es halt eben nur eine Entscheidung von mir bzw. mir und meinen Mann.
Menschen denken ja nunmal verschieden, haben andere Einstellungen.
Mein Vater ist jemand der schon vor 27 Jahren als mein Sohn geboren wurde darüber nachdachte wo der mal ne Lehrstelle bekommt :rolleyes:
Und so bin ich eben gross geworden. Auch wenn mein Denken nicht immer so war, habe ich mich ab einem gewissem Alter genauso verhalten.

Angebote mal wegzufahren kommen hier auch. Wir sind doch da und machen das schon usw usw.
Aber das können wir nicht. Wir sind halt so das wir sagen entweder oder.

Gleiches aber auch im Krankheitsfall, da ich vorbelastet bin ( Herz).
Passiert mir was hört mein Mann auf zu arbeiten und verzichtet dann lieber auf einige Prozente damit der Hund weiter versorgt werden kann und nicht mehr als 12 stunden alleine sein muss oder gar abgegeben werden müsste. Erst vor einer Woche haben wir genau aus dem Grund eine Pflegeversicherung abgeschlossen die die verlorenen Prozente abdeckt.
Wir sind da eben anders und daher auch das Puuh weil ich mir das für mich nicht vorstellen kann.

Okay Josephinchen, ich kann sicher nichts dafür, wie Du, Dein Mann oder Dein Vater "ticken".
Darum ging es in meiner Antwort auch nicht.

Mir ging es darum, dass Du bei weitem nicht neutral auf meinen Beitrag geantwortest hast.
Sondern erst mal meinen Satz, dass meine Eltern die Hunde hüten, ins Fett gesetzt hast, um dann ziemlich unfreundlich negativ darauf zu antworten.
Da fielen Begriffe von "Verantwortung abwälzen", "zwischenparken", was ich persönlich als recht dreist empfand.

Nur deshalb habe ich mich ausführlich dazu geäussert, da Du Dich verpflichtet fühltest, mein Verantwortungsgefühl in Frage zu stellen und dann auch noch Sachen zusammenreimst wie mit dem Zaun, ohne dass Du die näheren Gegebenheiten bzw. mich und meine Eltern kennst.

Und damit ist da Thema für mich, zumal OT, auch schon durch.
 
Da fielen Begriffe von "Verantwortung abwälzen", "zwischenparken", was ich persönlich als recht dreist empfand.

diese Aussagen habe ich einer weiteren Userin gegenüber geäussert und es ist nunmal mein normaler Sprachgebrauch seit Jahren und weder negativ noch sonstiges gemeint.

Unfreundlich und dreist hat mich hier noch keiner erlebt... und wird es auch nicht. ;)

aber lass gut sein... :rolleyes:
 
So ich möchte nur mal sagen, für die, die es evt. interessiert !

Mein Hund hatte die Nacht 5 Kern gesunde kleine Welpen auf die Welt gebracht !
Der Mama geht es auch Prima und kümmert sich rührend um die kleinen !

MfG Tobi
 
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