Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ich hab zwei Gießkannen, Gartenschaufeln, den Hundekram :D und ein paar kleine Strickeulen.
Kann gern genutzt werden, wenn der Clown fertig ist und alle ein Ballontier haben :)
 
  • 28. April 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Beim Thema Dauerbeschäftigung fällt mir ja immer die Geschichte ein von meinem Schwager, der vor ein paar Jahren mal mit seiner Frau und dem damals etwa 7 oder 8-jährigen Sohn durch Deutschland gefahren ist, um sich bestimmte Musterhäuser anzuschauen.

Wieder zurück, wollte ich wissen, wie es denn gelaufen sei (eigentlich bezüglich der Häuser...). Da geht der hochgradig gequälte Blick meiner Schwägerin in Richtung des gerade mit dem Tablet auf dem Sofa lümmelnden Sohnes und sie sagt in dramatischem Tonfall mit ihrem chinesischen Akzent: "Ohne dieses Ding (Tablet...) hätten wir es nicht geschafft."
Ich: :verwirrt:
Sie, während ihr Mann todernst und zustimmend nickt: "Die Hausbesichtigungen und das Kundengespräch. Wie hätten wir das machen sollen, wenn J. nicht in seine Spiele auf dem Tablet vertieft gewesen wäre?"

Ja, genau, wie sollte man auch mit zwei Erwachsenen einen 8-jährigen bändigen, wenn nicht mit Tablet-Hypnose?
:lol:
 
Ich kenne keine, die einen Luftballons faltenden Clown im Gepäck haben :(
 
Kommt vor, KANN EIN Grund sein, ist aber nicht die Standardbegründung, auch wenn Mütter das wohl gern zu glauben scheinen.

Ich glaube, das hängt sehr davon ab, in welchem Berufsfeld man so arbeitet.

In der Medizin zB ist es immer noch so: Männer machen Karriere, weil sie verheiratet sind. Und Frauen, obwohl. Männer erleben, wenn Kinder kommen, einen Karriereschub, Frauen einen Karrierknick (dazu gibt es belastbare Daten, das ist also nicht auf meinem Mist gewachsen).

Wobei ich tatsächlich wenige Frauen persönlich kenne, die sich aus diesem Grund bewusst gegen Kinder entscheiden.

Entweder, sie haben aus anderen Gründen keine Kinder, und haben dann unbegrenzt Zeit und Ressourcen für ihr berufliches Fortkommen, wenn ihnen das denn wichtig ist, also machen sie dann evtl. Karriere - oder ihre Arbeit bedeutet ihnen so viel, dass sie irgendwie nie Zeit für Kinder (oder auch nur eine Partnerschaft) finden und sich irgendwann von dem Gedanken verabschieden.

Oder nervige späte Eltern werden, so wie ich selbst. :D

(Wobei ich die Karriere zuvor ausgelassen habe. :p )
 
Dazu passt das, wenn es auch nicht um Medizin geht
Etwa ab Minute 5.
 
Ich finde verschiedene Freunde für verschiedene Etappen des Lebens nichts falsches. Überdauernd reichen mir Partner und Familie.

Bei mir ist es genau andersrum, mir reichen überdauernde Freundschaften. Partnerschaft begreife ich eher als vorübergehend.

Tatsächlich habe ich einige Freunde, bei denen sich die Gemeinsamkeiten weitgehend erledigt haben, wir sind befreundet weil wir uns mögen, nicht weil wir ein Hobby teilen.

Tatsächlich ist mir "mein XY ist mein Leben" fremd. Natürlich ist mir mein Hund sehr wichtig, aber er ist ein wichtiger Teil meines Lebens, nicht mein Leben. Ich glaube bei Mutterschaft wird das gesellschaftlich so gewünscht, tatsächlich finde ich es total befremdlich, als ob eine Frau aufhört zu existieren wenn sie Kinder bekommt und nur noch Mutter ist. So eine Mutter könnte vermutlich auch nicht mehr meine Freundin sein.
 
Mir wurde zwei Mal eine Patenschaft für ein Kind angetragen und ich habe beide abgelehnt. Glücklicherweise, ohne von der Freundschaftsliste gestrichen zu werden. :D

Ich finde es völlig legitim, so einen Wunsch abzulehnen. Wenn ich den "Job" als Patin ernst nehme, ist damit viel Verantwortung und auch Zeit verbunden. Möchte ich diese Verantwortung nicht übernehmen, finde ich es ehrlicher, das deutlich zu sagen anstatt die Aufgabe halbherzig zu übernehmen. Es bedeutet ja nicht, das Kind abzulehnen, sondern meine Grenzen und Fähigkeiten realistisch einzuschätzen.
 
@IgorAndersen ich gehe schon in der hundehaltung auf und die viechers sind einer meiner wichtigsten lebensbereiche. aber ansonsten kann ich mir dir anschliessen! ich habe wenig bekannte, aber dafür drei freunde, die mich schon ewig begleiten! partnerschaften haben in der zeit gewechselt, aber die freundschaften blieben bestehen und mir fällt auch kein einziger grund ein, der diese freundschaften jemals erschüttern könnte. dazu kennt man sich zu gut und begleitet sich schon zu lang! :love:
 
Ich denke nicht, dass das gesellschaftlich si gewünscht ist - zumindest schon lange nicht mehr.
Anders kann ich mir die immer weiter ausgebaute schon Kleinkindbetreuung und den starken politischen Druck dahinter, diesen in Anspruch zu nehmen, nicht erklären. Früher war es mal normal, dass Kinder mit 4 oder frühestens 3 in die Kita kamen. Ich habe für meine Tochter damals versucht einen Kitaplatz ab 2 zu bekommen und in 8 von 9 Kitas Absagen erhalten, immer mit dem Grund, dass man kaum noch eine Chaance hat, einen Betreuungsplatz zu bekommen, wenn man länger als das erste Lebensjahr abwartet. Politisch ist der Ausbau der Plätze für die ganz kleinen ausgebaut worden - die besetzen dann halt alle Plätze auch für ältere, es gibt kaum noch Quereinstiegsmöglichkeiten. Gelandet sind wir letztlich nur noch Wegzug einer Familie dann noch in unserer Wunschkita als Talina 2,5 war...
Ich finde im Gegenteil der Druck auf Frauen ist enorm groß, gefälligst neben den Kindern möglichst normal einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und dem Brottoszialproduk beizutragen. Parteien, die das so nicht ganz mitmachen wollen (CSU z.b.) werden ale antiquiert verlacht - Stichwort "Herdprämie". Das finde ich furchtbar.

Nun muss ich zu meinem Posting natürlich noch zufügen, dass meine ja noch relativ klein sind. 9 und gerade 5. Und dazu noch ein starker Wunsch nach einem dritten. Solange man noch ein recht kleines, bedürftiges Kind hat, sieht die Welt halt (für viele) etwas anders aus. Viele von euch schildern, dass Freundschaften wiederbelebt wurden, wenn die Kinder größer und etwas flügge wurden. Das iat natürlich ein Prozess, den ich so noch gar nicht durch habe, Möglicherweise sitzte ich ja in 10 Jahren hier und lese meinen eigenen Beitrag und schüttle lächelnd den Kopf darüber. Ehrlich gesagt hoffe ich das sogar ein wenig! Denn es wäre ja wirklich schlimm, wenn das zeitlebens so extrem bleiben würde wie jetzt. Dann bliebe ja nur noch ein riesiges leeres Loch, wenn die Kinder dann ausziehen. Aber ob man dan wiedr zueinander findet, ist halt auch davon abhängig wie die Zeit mit Kindern so ablief und da würde ich jetzt sagen, dass ich dann auch auf Freundinnen weiter verzichten könnte, die sich zwischenzeitlich mal so verhalten/geäußert haben, wie einige hier von euch. So wie ich nie wieder so vorbehaltlos mit der Frau befreundet sein werden, die Hunde nicht mag...
War bei mir vielleicht auch wirklich Pech, dass es mit meinen beiden kinderlosen früheren Freundinnen wirklich so gar keine Überschneidungen mehr gab seit ich Mama geworden bin. Eben weil ihre Leben - in einem Fall sogar völlig unabhängig vom Kind - so ganz anders liefen als meins. Hätte eine von beiden z.B. zumindest einen Hund gehabt oder wäre im TS aktiv oder so, wäre das vielleicht anders gewesen. Über Hund ehab ich trotz Kindern immer gerne weiter geredet. Aber grundsätzlich habe ich ein Problem damit, wenn jemandem, mit dem ich befreundet bin, etwas elementares aus meinem Leben einfach egal bis lästig ist. Beim Kind ist das sicher extrem, aber es könnte eben auch was anderes sein (z.B. eben Hund). Für andere Menschen wären es vielleicht Katzen, Ratten, Klimaschutz oder ein anderes politisches Thema. Wofür halt das Herz brennt... Wie bei mir damals auch diese ganze SoKa-Sache, die hat mich auch ziemlich vereinnahmt. Das ist jetzt nur ein Splitterthema, aber wenn jemand z.B. einfach total für Politik brennt und seine ganze Freizeit mit politischen Aktionen und ehrenamtlichen Engagement verbringt und eine Freundin ist komplett politisch desinteressiert und will davon eigentlich nie was hören und denkt immer nur "jetzt fängt die schon wieder mit Politik an" - ich denke sowas wäre (hypothetisch) für mich auch schwierig.
 
Ich bin auch ein ähnlich exzessiver Mensch wie Natalie. Aber ich finde es ungesund und bremse mich da selbst ein. Es gibt immer Gründe warum so ein „Lebensinhalt“ mal wegfallen kann, oder sich stark ändert. Und dann stürzt man komplett ab, ohne doppelten Boden und Freunde. Das ist unnötig, wenn man es sich rechtzeitig bewusst macht.
Auch meine Hunde (bei anderen Kindern), haben diese Bürde des Lebensinhalts nicht verdient.
 
Mir wurde zwei Mal eine Patenschaft für ein Kind angetragen und ich habe beide abgelehnt. Glücklicherweise, ohne von der Freundschaftsliste gestrichen zu werden. :D

Ich finde es völlig legitim, so einen Wunsch abzulehnen. Wenn ich den "Job" als Patin ernst nehme, ist damit viel Verantwortung und auch Zeit verbunden. Möchte ich diese Verantwortung nicht übernehmen, finde ich es ehrlicher, das deutlich zu sagen anstatt die Aufgabe halbherzig zu übernehmen. Es bedeutet ja nicht, das Kind abzulehnen, sondern meine Grenzen und Fähigkeiten realistisch einzuschätzen.

Ach es war ja keine bewusste Entscheidung so nach dem Motto: "Ach du willst keine Patin sein, dann bist du auch keine Freundin mehr" Wie gesagt, ich bin ihr dafür sogar dankbar und habe ihr das auch im Nachgang nochmal sehr sehr nett gesagt! Und das ist ja auch, mit der noch ab und an quatsche. Das ging ja nicht im bösen auseinander. Im Gegenteil. Es hat sich einfach ausgelaufen, es gab keinen harschen Kontaktabbruch (wie bei der Dame, die keine Hunde mochte). Jetzt gerade heute hatten wir noch telefoniert. Ich habe aktuell die Möglichkeit sehr zügig an eine Coroaimpfung zu kommen, weiß aber, dass sie selbst schreckliche Angst vor Corona hat und ich bin da recht gelassen. Also hab ich sie - trotz Monaten ohne Kontakt - gestern angeschrieben und gefragt, ob sie meine Impfberechtigung haben mag :) Ihr Wohl liegt mir ja dennoch am Herzen, ich hege da wirklich keinen Groll. Wir haben halt nur einfach wirklich wenig gemeinsame Gesprächsthemen mehr, die de anderen auch interessieren würden. Wir kennen auch kaum noch gemeinsame Leute z.B. - das hat sich alles so auseinanderdividiert...
 
Ich glaube bei Mutterschaft wird das gesellschaftlich so gewünscht, tatsächlich finde ich es total befremdlich, als ob eine Frau aufhört zu existieren wenn sie Kinder bekommt und nur noch Mutter ist.

Ich glaube, dass das tatsächlich so vorkommt und dann auch für diese Leute absolut authentisch ist. Ist vielleicht was hormonelles oder so.

Aber, wie gesagt, man hat ja nicht ewig kleine Kinder, irgendwann ist es auch wieder vorbei mit dem Brutpflegemodus.
 
Ich denke nicht, dass das gesellschaftlich si gewünscht ist - zumindest schon lange nicht mehr.
Anders kann ich mir die immer weiter ausgebaute schon Kleinkindbetreuung und den starken politischen Druck dahinter, diesen in Anspruch zu nehmen, nicht erklären. Früher war es mal normal, dass Kinder mit 4 oder frühestens 3 in die Kita kamen. Ich habe für meine Tochter damals versucht einen Kitaplatz ab 2 zu bekommen und in 8 von 9 Kitas Absagen erhalten, immer mit dem Grund, dass man kaum noch eine Chaance hat, einen Betreuungsplatz zu bekommen, wenn man länger als das erste Lebensjahr abwartet. Politisch ist der Ausbau der Plätze für die ganz kleinen ausgebaut worden - die besetzen dann halt alle Plätze auch für ältere, es gibt kaum noch Quereinstiegsmöglichkeiten. Gelandet sind wir letztlich nur noch Wegzug einer Familie dann noch in unserer Wunschkita als Talina 2,5 war...
Ich finde im Gegenteil der Druck auf Frauen ist enorm groß, gefälligst neben den Kindern möglichst normal einer Erwerbstätigkeit nachzugehen und dem Brottoszialproduk beizutragen. Parteien, die das so nicht ganz mitmachen wollen (CSU z.b.) werden ale antiquiert verlacht - Stichwort "Herdprämie". Das finde ich furchtbar.

Nun muss ich zu meinem Posting natürlich noch zufügen, dass meine ja noch relativ klein sind. 9 und gerade 5. Und dazu noch ein starker Wunsch nach einem dritten. Solange man noch ein recht kleines, bedürftiges Kind hat, sieht die Welt halt (für viele) etwas anders aus. Viele von euch schildern, dass Freundschaften wiederbelebt wurden, wenn die Kinder größer und etwas flügge wurden. Das iat natürlich ein Prozess, den ich so noch gar nicht durch habe, Möglicherweise sitzte ich ja in 10 Jahren hier und lese meinen eigenen Beitrag und schüttle lächelnd den Kopf darüber. Ehrlich gesagt hoffe ich das sogar ein wenig! Denn es wäre ja wirklich schlimm, wenn das zeitlebens so extrem bleiben würde wie jetzt. Dann bliebe ja nur noch ein riesiges leeres Loch, wenn die Kinder dann ausziehen. Aber ob man dan wiedr zueinander findet, ist halt auch davon abhängig wie die Zeit mit Kindern so ablief und da würde ich jetzt sagen, dass ich dann auch auf Freundinnen weiter verzichten könnte, die sich zwischenzeitlich mal so verhalten/geäußert haben, wie einige hier von euch. So wie ich nie wieder so vorbehaltlos mit der Frau befreundet sein werden, die Hunde nicht mag...
War bei mir vielleicht auch wirklich Pech, dass es mit meinen beiden kinderlosen früheren Freundinnen wirklich so gar keine Überschneidungen mehr gab seit ich Mama geworden bin. Eben weil ihre Leben - in einem Fall sogar völlig unabhängig vom Kind - so ganz anders liefen als meins. Hätte eine von beiden z.B. zumindest einen Hund gehabt oder wäre im TS aktiv oder so, wäre das vielleicht anders gewesen. Über Hund ehab ich trotz Kindern immer gerne weiter geredet. Aber grundsätzlich habe ich ein Problem damit, wenn jemandem, mit dem ich befreundet bin, etwas elementares aus meinem Leben einfach egal bis lästig ist. Beim Kind ist das sicher extrem, aber es könnte eben auch was anderes sein (z.B. eben Hund). Für andere Menschen wären es vielleicht Katzen, Ratten, Klimaschutz oder ein anderes politisches Thema. Wofür halt das Herz brennt... Wie bei mir damals auch diese ganze SoKa-Sache, die hat mich auch ziemlich vereinnahmt. Das ist jetzt nur ein Splitterthema, aber wenn jemand z.B. einfach total für Politik brennt und seine ganze Freizeit mit politischen Aktionen und ehrenamtlichen Engagement verbringt und eine Freundin ist komplett politisch desinteressiert und will davon eigentlich nie was hören und denkt immer nur "jetzt fängt die schon wieder mit Politik an" - ich denke sowas wäre (hypothetisch) für mich auch schwierig.

Boah, du schreibst immer so unendlich viel! :eek:

Ich beziehe mich jetzt auf die gesellschaftliche Erwartung an Mütter.
Ich habe da ganz konkret die Studie "regretting motherhood" im Kopf. Die Mütter bereuten nicht ihre Kinder, aber die von außen abgetragene Erwartung, dass sie darin aufzugehen hätten 24/7 ausschließlich um den Wurm zu kreisen, nur für das Kind da zu sein und eigene Interessen zurück zu stellen.

Ich glaube, das sind zwei Paar Schuhe, die sich nur scheinbar widersprechen. Auf der einen Seite die soziale Erwartung des Aufgehens in der Mutterrolle, und auf der anderen Seite die politische Forderung etwas zum Bruttosozialprodukt beizusteuern. Geht ja auch beides, vor und nach der Arbeit Mutter sein, bzw. Mutter sein und nebenbei noch arbeiten, aber eben nicht als Selbstverwirklichung, sondern für die Kinder oder den Staat.
 
Ich glaube, dass das tatsächlich so vorkommt und dann auch für diese Leute absolut authentisch ist. Ist vielleicht was hormonelles oder so.

Aber, wie gesagt, man hat ja nicht ewig kleine Kinder, irgendwann ist es auch wieder vorbei mit dem Brutpflegemodus.

Das glaube ich auch.
Aber ist offenbar nicht bei allen Müttern so.
 
Dazu muss frau die Fremdbetreuung von so kleinen Kindern aber mögen. Ich bin von dem Konzept so gar nicht überzeugt und es hat sicher mit dazu beigetragen, dass ich keine Kinder habe.
 
Dazu muss frau die Fremdbetreuung von so kleinen Kindern aber mögen. Ich bin von dem Konzept so gar nicht überzeugt und es hat siicher mit dazu beigetragen, dass ich keine Kinder habe.

Glaube ich nicht, dass frau das mögen muss.
Frau muss nur gezwungen genug sein.
 
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