Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Montessori ist schon sehr speziell. Es gibt Familien die richtig weit fahren um diese Schulen zu nutzen, aber niemand wird gezwungen sie zu besuchen.
Es ist auch nicht so dass die dort keine Verpflichtungen kennenlernen. Ich würde sagen, tendenziell eher im Gegenteil. Aber die Umsetzung ist anders vorgegeben, als man es aus einer "normalen" Schule kennt.

Wie gesagt. Sie hatten sich andere Schulen angesehen, aber dort durfte sie nicht angemeldet werden. Ich weiß nicht genau wie das läuft, aber sie wollte ihre Tochter dort nicht anmelden. Dass andere da lange Wege in Kauf nehmen mag ja sein, aber das war hier definitiv nicht die Wunschschule, eben auf Grund der Vorgeschichte der Tochter.
Und wenn es wirklich so ist wie beschrieben, würde ich mein Kind dort auch nicht anmelden wollen. Und ich bin wirklich kein Verfechter von "Zucht und Ordnung" wie anno dunnemals.

Gibt es denn noch Schulbezirke dort, wo sie wohnt?

(Edit: Hatte deinen Post oben überlesen.)

Hier nicht. Insofern wird man höchstens durch die räumliche Nähe 'gezwungen', weil es halt praktischer ist... aber klar - in dem Moment, wo es die einzige Schule am Ort oder ein der näheren und fernenen Umgebung ist, heißt es "friss oder stirb".

Ich auch nicht - aber als einzige Normalschreibende aus einer Familie mit endemischer Rechtschreibschwäche (lange vor der Schreiben nach Gehör-Methode) kann ich dir versichern: Nachhilfe zu diesem Thema erst in Klasse 4 ist schon ziemlich spät. Und das anzuleiern ist definitiv auch Sache der Eltern. Die Probleme auf "Schreiben nach Gehör" und die Schule zu schieben, ist ein bisschen billig, solange man nicht weiß, ob es anders besser gelaufen wäre.

Du, ich will das gar nicht alles nur auf die Schule schieben. Ich hätte auch früher die Bremse gezogen. Aber mir ist der Ansatz einfach suspekt und die Durchführung schleierhaft, und ich kenne auch Lehrer, die da keine Fans von sind.
 
  • 28. April 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Insgesamt war es einfach eine sehr skurrile Unterhaltung und ich habe am laufenden Band den Kopf geschüttelt. Um beim Thema zu bleiben: keine Werbung :)

Und um das mal so zu sagen: Ja. es klingt so, als habe die Tochter mit der Schulform ein Problem, und die Eltern ebenso, und wenn man eine Sack Probleme und ein Kind in Therapie hat, ist das nach meiner eigenen Erfahrung kein Spaß und kann einen ganz schön ins Rotieren bringen.

Berichte von derart betroffenen Eltern sind unbedingt ernst zu nehmen - aber eher als ein Indiz für ihre Hilfsbedürftigkeit und ihr Stresslevel, als dass man jede geschilderte Anekdote wörtlich nehmen müsste. Wenn du zB leidlich entspannt zu dem Elternabend gegangen wärst, ist es nicht gesagt, dass du die anderen Eltern und alles andere als ebenso krass empfunden hättest. :hallo:

Du, ich will das gar nicht alles nur auf die Schule schieben. Ich hätte auch früher die Bremse gezogen. Aber mir ist der Ansatz einfach suspekt und die Durchführung schleierhaft, und ich kenne auch Lehrer, die da keine Fans von sind.

Wie gesagt: Es steht und fällt mit der Umsetzung. Und ich verstehe absolut, was du meinst. Ich schrieb ja selbst, dass es Kinder gibt, die damit nicht gut zurechtkommen.

Wenn man dann trotzdem keine Wahl hat, ist das erstmal ätzend.
 
Aber mir ist der Ansatz einfach suspekt und die Durchführung schleierhaft, und ich kenne auch Lehrer, die da keine Fans von sind.
Ich will gar kein brennendes Plädoyer für Montessori halten :D , wie gesagt...ist schon speziell. Aber ich glaube viele "Meinungen" dazu rühren exakt daher, dass den Leuten die Durchführung schleierhaft ist und das System suspekt. Weil: sie sich damit nie beschäftigt haben. ;) Man hat halt gehört dass die Kinder nichts müssen, wenn sie keine Lust haben und einfach gehen können und wahrscheinlich auch nackt über Bänke springen :p Aber das ist nicht so. Es ist überhaupt! kein laissez-faire System!
 
@MissNoah

Andererseits ist es mE von der Schule auch zuviel verlangt, in jedem Einzelfall sofort von selbst zu verstehen, wie das einzelne Kind gefördert werden muss. - Auch bei einer Montessori-Schule. Dass mit einem Therapeuten oder so zusammengearbeitet wird, sollte also der Normalfall sein - ist aber leider im Alltag eher etwas, über das man sich nicht beschweren sollte, sondern froh sein muss. Die Schule muss das nämlich nicht, und es gibt durchaus Schulleiterrinnen, die das - warum auch immer - verweigern.

Diese Klage ist dann für mich zB eher ein Fall von überhöhtem bzw unrealistischem Eltern-Anspruchsdenken. Aber nee, klar - für einen selbst sind es nartürlich immer nur die anderen, die seltsame Vorstellungen haben. (Ich nehme mich da nicht aus.)

Ok, ich merke, sich kurz fassen ist bei solchen Themen nicht, sorry :)

Die Kommunikation war von Seiten der Mutter schon früh, dass mehr Struktur für ihre Tochter wichtig ist, weil die Tochter früh verschiedene Therapien brauchte auf Grund einer Entwicklungsstörung. Aber erst nachdem der Therapeut in der Schule aufmarschiert ist, hat es dann auch die Schulleitung eingesehen.
Ist halt blöd, wenn man weiß, dass das Schulkonzept nicht passt, man aber trotzdem hin muss.
 
Ich will gar kein brennendes Plädoyer für Montessori halten :D , wie gesagt...ist schon speziell. Aber ich glaube viele "Meinungen" dazu rühren exakt daher, dass den Leuten die Durchführung schleierhaft ist und das System suspekt. Weil: sie sich damit nie beschäftigt haben. ;) Man hat halt gehört dass die Kinder nichts müssen, wenn sie keine Lust haben und einfach gehen können und wahrscheinlich auch nackt über Bänke springen :p Aber das ist nicht so. Es ist überhaupt! kein laissez-faire System!

Und ich kein brennendes Plädoyer dagegen - denn ich habe keine Kinder und auch nicht vor welche zu haben, und was andere mit ihren Sprösslingen anfangen ist mir meist relativ egal.
Ich fand das Gespräch einfach bemerkenswert.

@lektoratte: Die Eltern sind tierisch gestresst. Und natürlich war das quasi ein "Auskotz"-Gespräch. Trotzdem hat es mich beschäftigt, weil ich es ein bisschen tragisch fand. Für alle Seiten irgendwie...
 
weil die Tochter früh verschiedene Therapien brauchte auf Grund einer Entwicklungsstörung.
Könnte einer der Knackpunkte sein, da nach Montessori "Entwicklungsstörungen" von Kindern anders bewertet werden und daher nur bedingt "therapiewürdig" sind. Bei Montessori ist einer der wichtigsten Ansätze die Entwicklung eines Kindes anzunehmen wie sie ist und nicht nach Zeitplan abzuhaken und vorzugeben weil "eigentlich müsste die schon XY können".
 
Und ich kein brennendes Plädoyer dagegen - denn ich habe keine Kinder und auch nicht vor welche zu haben, und was andere mit ihren Sprösslingen anfangen ist mir meist relativ egal.
Ich fand das Gespräch einfach bemerkenswert.
Ich auch nicht. Immernoch nicht :D Aber ich hab die Konzepte halt gelernt und ich interessiere mich auch für die verschiedenen Ansätze. Als kein Freund unseres üblichen Schulsystems.
 
Die Kommunikation war von Seiten der Mutter schon früh, dass mehr Struktur für ihre Tochter wichtig ist, weil die Tochter früh verschiedene Therapien brauchte auf Grund einer Entwicklungsstörung. Aber erst nachdem der Therapeut in der Schule aufmarschiert ist, hat es dann auch die Schulleitung eingesehen.

Ja, das ist für Eltern ein Drama - aber nach meiner Erfahrung vom Kommunikationsablauf her erstmal der Normalfall. Entgegenkommende Schulleitungen bieten an, in dem Fall mit dem Therapeuten zu sprechen, von Helikopter-Eltern genervte Schulleitungen wiegeln uU erstmal ab.

Wenn es mithilfe des Therapeuten letztlich geklappt hat, ist es gut. Mehr ist halt in so einem Fall schon zu viel erwartet.

Ich bin da einfach etwas desillusioniert. :hallo:

Und nein - es ist nicht der Normalfall, dass die Grundschule Eltern so ins Rotieren bringt. Aber wenn du ein Kind mit wie auch immer gearteten Entwicklungsstörungen hast, bist du deswegen schon belastet (die Fahrerei zu den Therapien usw. ist zB ne Belastung, die man nicht unterschätzen sollte), und wenn's in der Schule dann auch noch nicht funktioniert... ist das halt noch mal ätzend obendrauf.

Edit: Und dann nerven einen andere Eltern mit ihren "Luxusproblemchen" aus eigener Erfahrung besonders.

Trotzdem hat es mich beschäftigt, weil ich es ein bisschen tragisch fand. Für alle Seiten irgendwie...

Ja, ist es auch.Wir hatten ja ein ähnliches Probkem nicht in Sachen Schulwahl, aber in Sachen Einschulungstermin. Und auch da war das Ergebnis eigentlich tragisch. Weil viel Stress für alle Seiten mit etwas mehr Flexibilität im Schulsystem uU hätte vermieden werden können.

Aber ist halt nicht so. Muss man dann mit leben, so blöd das auch ist.
 
Ich will gar kein brennendes Plädoyer für Montessori halten :D , wie gesagt...ist schon speziell. Aber ich glaube viele "Meinungen" dazu rühren exakt daher, dass den Leuten die Durchführung schleierhaft ist und das System suspekt. Weil: sie sich damit nie beschäftigt haben. ;) Man hat halt gehört dass die Kinder nichts müssen, wenn sie keine Lust haben und einfach gehen können und wahrscheinlich auch nackt über Bänke springen :p Aber das ist nicht so. Es ist überhaupt! kein laissez-faire System!
Ich finde das Prinzip ja richtig gut.
Ich würde meine große auch gern auf eine solche Schule schicken, aber das würde jeden Tag einen einfachen Schulweg bin 50 min bedeuten.
Aber sie ist der Typ für sowas denke ich. Sie macht wirklich alles gern. Aber eben wenn sie dazu bereit ist und nicht wenn wir sagen: du musst jetzt aber.
Da ist sie wie ihr Vater. Kommt zu großer Druck, dann riegelt sie ab und ist zu nix mehr bereit.
Wenn ich doch nochmal umziehen wird die Art der Schulen in der Umgebung auf jeden Fall in die Wahl des Wohnortes mit einbezogen.
Komisch was sich so alles ändert. Wir sind hier her gezogen mit ruhigem Gewissen, dass da eine Schule im nachbarort ist. Und wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, dann wäre man doch lieber wo anders hin gezogen, weil es dort andere Schulkonzepte gibt.
 
Ich finde das Montessori Konzept richtig Klasse. Obwohl meine Großen bis jetzt keine Probleme mit der Schule haben und ich eigentlich nicht mit meinen Kindern "rumspinne", finde ich, dass die individuelle Entwicklung der Kinder beim normalen System oft zu kurz kommt und alle Kinder in ein Schema passen müssen.

Meine Freundin, die selbst in D Realschullehrerin war, hätte ihre Kinder auf einer Montessori Schule und war begeistert. Ich kann mir 1000 $ pro Kind pro Monat aber nicht leisten.
 
Hi

Die italienische Ärztin Maria Montessori (1870-1952) entdeckte, dass Kinder in „sensiblen Phasen“ in der Lage sind, sich über eine lange Zeit einer Sache hinzugeben und konzentriert zu arbeiten. Montessori nennt dies „Polarisation der Aufmerksamkeit“. Voraussetzung hierfür ist, dass das Kind sich spontan für die Sache interessiert und geeignetes Lernmaterial in einer gut vorbereiteten Umgebung findet.

:)
Und genau das ist der Grund, warum sich dieses Konzept niemals flächendeckend durchsetzen wird.
 
Hi

Die italienische Ärztin Maria Montessori (1870-1952) entdeckte, dass Kinder in „sensiblen Phasen“ in der Lage sind, sich über eine lange Zeit einer Sache hinzugeben und konzentriert zu arbeiten. Montessori nennt dies „Polarisation der Aufmerksamkeit“. Voraussetzung hierfür ist, dass das Kind sich spontan für die Sache interessiert und geeignetes Lernmaterial in einer gut vorbereiteten Umgebung findet.

:)
Und genau das ist der Grund, warum sich dieses Konzept niemals flächendeckend durchsetzen wird.


?? Montesorischulen gibts wie sand am meer in holland, ein prima konzept.
 
Ich bin ja bislang so ziemlich gewollt kinderlos... (kurze Phasen anderweitiger Gefühlsregungen wurden mangels passendem Partner verdrängt)

Nun muss ich ja aber bei der Angabe meines Geburtsdatums mittlerweile immer weiter nach unten scrollen und wollte daher mal nachhören, wie da andere mit umgehen:
hat jemand von Euch Angst davor iwann dazustehen und zu bereuen keine zu bekommen?
Oder sowas wie Torschlusspanik?

Ich bin derzeit hin und her gerissen zwischen dem Gefühl zu wollen (so herzmäßig) und der Angst, dass das dann am Ende nicht meines ist (also quasi fehlendes Vorstellungsvermögen) in Kombination mit dem lauten Ticken einer Eieruhr...
 
Also wenn du wirklich wirklich nicht willst oder wollen würdest, dann würdest du dir über solche Dinge keine Gedanken machen ;) Meine Freundin ist ein Jahr älter als ich und die wollte nie Kinder...die war da regelrecht panisch und hat wirklich alles getan um das nie geschehen zu lassen..die denkt auch heute noch nicht anders darüber als vor 20 Jahren :D Ich hingegen wollte immer Kinder, hat aber nicht sollen sein. Eine Zeit lang habe ich damit meinen Frieden machen können, bis ich 50 wurde, da kamen dann wieder die Gedanken und auch der Neid auf all die Mamas in meinem engeren und weiteren Bekannten/Freundeskreis. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber meine Freundin (frühere Nachbarin) hat mit 47 ihr erstes Kind bekommen...war nicht geplant, hat sie auch nicht mit gerechnet, aber ja nu..Kind gesund und total verzogen, was will man mehr :lol: Geht alles...setz dich nicht unter Druck oder lass dich unter Druck setzen.
Man kann auch ohne Kinder ein erfülltes Leben leben...das war zwar nie der Lebensweg den ich mir so erhofft oder vorgestellt habe, aber inzwischen weiß ich auch die Vorzüge der Kinderlosigkeit zu schätzen :)
 
Also wenn du wirklich wirklich nicht willst oder wollen würdest, dann würdest du dir über solche Dinge keine Gedanken machen ;)
Das finde ich nicht so ganz.
Wenn man, so wie ich, ein absoluter kopf Mensch ist, dann denkt man immer darüber nach.
Ich überlege bis heut ob es das richtige war.
Aber nicht nur, dass ich meine kleine sehr liebe, auch wenn ich mir vorstelle wie es in 20 Jahren sein könnte, bin ich sehr happy.
Mittlerweile hab ich das Gefühl (so sehr auch eine glückliche Beziehung was tolles ist) aber wirklich für immer bleiben nur die Kids und ich hätte lieber mehr davon als zu wissen, dass ich mit einem Partner mein Leben lang glücklich sein werde.
Die Vorstellung sehr selbstbestimmt und unabhängig zu leben (was ja auch sehr erfüllend sein kann) hat für mich den Reiz verloren, angesichts der Vorstellung an dem Leben meiner Kinder etwas teil haben zu können.
Schwierig sowas zu schreiben, weil man immer das Gefühl hat, dass man abwertend ist gegenüber nicht - Müttern. Das soll so nicht gemeint sein. Das ist bloß so ein bisschen aus meinem Leben reflektiert. Und jetzt bin ich auch wieder ruhig, weil ja eigentlich die nicht - Mamas gefragt waren.
 
Ich bin ja bislang so ziemlich gewollt kinderlos... (kurze Phasen anderweitiger Gefühlsregungen wurden mangels passendem Partner verdrängt)

Nun muss ich ja aber bei der Angabe meines Geburtsdatums mittlerweile immer weiter nach unten scrollen und wollte daher mal nachhören, wie da andere mit umgehen:
hat jemand von Euch Angst davor iwann dazustehen und zu bereuen keine zu bekommen?
Oder sowas wie Torschlusspanik?

Ich bin derzeit hin und her gerissen zwischen dem Gefühl zu wollen (so herzmäßig) und der Angst, dass das dann am Ende nicht meines ist (also quasi fehlendes Vorstellungsvermögen) in Kombination mit dem lauten Ticken einer Eieruhr...


Ich finde die Antwort schwierig, da ich ja eindeutig nicht gewollt kinderlos bin. Ich hab mir immer Kinder gewünscht und das ist eindeutig etwas, was mir in meinem Leben fehlt, auch wenn ich mir mein Leben auch gut ohne eigene Kinder eingerichtet habe.

Ja, ich bin traurig, dass ich keine Kinder habe, die jetzt wahrscheinlich schon erwachsen wären. Ja, ich weiß, dass ich ohne Familie im Alter da stehen werde, da J zwar Kinder hatte, aber ich war halt nie ein Teil ihres Lebens. Und mein Bruder ist so mit seiner eigenen kleinen Kernfamilie beschäftigt, dass ich einfach nicht wichtig in seinem Leben bin.

Das ist die Konsequenz der Entwicklung.

Bis ich Ende Vierzig war, war dies wirklich kein Problem für mich. Meine Ehe war eh' nicht mehr existent, so dass es auch keinen Partner gegeben hat. Dann kam aber der wunderbarste Mensch der ganzen Welt in mein Leben. Und plötzlich war es wieder ein Gedanke wert. Aber nein, in dem Alter und dann noch mit MS wäre dies nur egoistisch gewesen...

Wie richtig die Entscheidung war, auch dann auf Kinder zu verzichten, zeigte die weitere Entwicklung - mein neuer Partner ist schwer erkrankt und wird an dieser Erkrankung sterben..

Ja, ich hätte gern gewusst, wie ein Kind von uns beiden gewesen wäre... Aber es ist mir nicht vergönnt. Deshalb beneide ich insgeheim und auch offen all die Frauen, die gewollt und gewünscht Kinder bekommen können. Und ich könnte schreien vor Frust und Wut, wenn ich lese, dass manche Kinder so ungewünscht, so ungeliebt auf die Welt kommen müssen...

Nun - endlich ist das Älterwerden auch mal gnädig - ich brauch mich nicht mehr zu entscheiden, ob ich will oder nicht. Nun kann ich nicht mehr...
 
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