Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Weiß nicht, wenn ich mir nicht sicher bin ob ich ein Kind möchte, dann plane ich zumindest keins, sondern warte/überlege? Ich meine, das kann man nicht rückgängig machen (also nicht ohne Knast :D ). Ich finde da muss man sich schon ganz schön dolle sicher sein um sein Leben geplant derart umzukrempeln.

Ja klar natürlich, auch da hast du Recht. Falsch formuliert bei mir, oder nicht ausführlich genug. Was kann ich tun um mir sicher zu werden? Gibt es da Möglichkeiten? Wenn man in so einem "Dilemma" steckt und auch nicht jünger wird, so wie Steffi beschreibt.
 
  • 29. März 2024
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Hi Diana2099 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt es wohl drauf an, wie sehr man sich gleichzeitig sicher ist, Mutter (oder Vater) werden zu wollen.
Ich bin eine von den schrecklichen Müttern, die nicht noch einmal Kinder bekommen würden, wenn sie denn vor der Entscheidung ständen. Ich liebe meine Kinder, keine Frage und ich wünsche mir nicht, sie wären "weg", was so eine Aussage immer wirklich schwer macht. Aber bei Kindern ist es im Zweifel besser, hinterher zu sagen "hätte ich doch" als "hätte ich doch besser nicht".

Darf ich dich fragen warum du das so empfindest? :)
 
Ich weiß nicht. Ich glaube man muss das einfach wollen. Was hast Du getan um zu wissen dass Du Deinen Partner willst, oder Deine Hunde? Nichts, denke ich? ;) Du wolltest sie einfach.
 
Hmmh - ich wusste immerhin irgendwann, dass ich definitiv auch ohne Kinder ein erfülltes Leben haben würde, und eigentlich nichts vermisste.
Aber ich wollte immer noch welche.

Und auch wenn ich hier oft am Lamentieren bin - ich bereue zB gar nichts.

Weil mich das Kinderhaben auch persönlich noch mal ne ganze Ecke weitergebracht hat.

"würde dir was fehlen, wenn du kein Kind bekommst, etwa ein Sinn im Leben?" war für mich daher diese Frage nicht!
 
Ich finde das ist überhaupt kein guter Ansatz. Wenn jemandem der "Sinn" im Leben fehlt, was will er den Kindern mitgeben? Das ist wie zu versuchen einer Partnerschaft mit einem Kind wieder Sinn zu geben. Es funktioniert nicht.
 
Ich weiß nicht. Ich glaube man muss das einfach wollen. Was hast Du getan um zu wissen dass Du Deinen Partner willst, oder Deine Hunde? Nichts, denke ich? ;) Du wolltest sie einfach.

Ja manchmal kann man es auch einfach ganz einfach sehen, du hast Recht. Ich würde es als "fühlt sich richtig"- oder "fühlt sich falsch an"-Gefühl beschreiben.

"würde dir was fehlen, wenn du kein Kind bekommst, etwa ein Sinn im Leben?" war für mich daher diese Frage nicht!

Das wäre allerdings warscheinlich vielleicht mal der Gegengedanke den man "durchspielen" könnte.
 
Ich hatte ein anderen plan: so ca 6 kinder, immer die bude und vorallem den tisch voll. Das ist am damaligem partner gescheitert.

Kinder haette ich wieder, keine 6 als alleinerziehende, maenner eher weniger und ich wuerde meine energie in meine karriere stecken anstatt in die karriere des herrns.
 
Also ich glaube, dass meine Kinder nicht der Sinn in meinem Leben sind (schreibt es während das kind versucht ihm einen Löffel salz in den Mund zu schieben).
Auch ohne hätte ich sicher ein erfülltes Leben gehabt.
Ich denke auch nicht, dass Kinder langfristig ein guter Sinn für das eigene Leben sind. Klar wird das eigene leben dadurch sinnvoller und mM nach auch lebenswerter, aber ich möchte keinen Lebenssinn, der irgenwann auszieht und seinen eigenen sinn sucht.
Aber wenn man so intensiv drüber nachdenkt, dann ist es fast schon ein Wunsch kinder zu bekommen und man weiß nur nicht was das bedeutet.
Aber das muss ja auch keine ein - Person - Entscheidung sein. Es gehören ja auch immer zwei dazu.
 
Mein Bruder hat über 15 Jahre gebraucht, um die in Polen geborene Tochter seiner Frau adoptieren zu können. Erst hat die Abstimmung zwischen polnischem und deutschem Adoptionsrecht gehakt, dann hat der biologische Vater mehrfach im letzten Moment die Unterschrift verweigert und sich jeweils für mehrere Monate aus dem Staub gemacht

Joah, das kennen wir auch - hat mein Erzeuger auch so ähnlich veranstaltet. Nice, very, very nice. :nee:
Mein Ärger ist momentan aber ein anderer - mein (deutscher) Erzeuger hat es vorgezogen seine letzten Jahre in Österreich zu leben und zu versterben. Soweit so gut tangiert mich in keinster Weise, wenn die Österreicher nicht der Meinung wären meinen Bruder und mich wegen des "Erbes" zu behelligen.
Nach deutschem Recht sind wir nicht (mehr) seine Kinder und weder erbberechtigt noch verpflichtet irgendwelche Kosten zu tragen - Österreich sieht das etwas anders und wir argumentieren da gerade etwas hin und her. Wenn es so weiter geht, fahr ich noch persönlich dort hin und lege einen Auftritt mit dem Potenzial eines internationalen Zwischenfalls hin. Die deutsch-österreichischen Verhältnisse werden danach nie wieder dieselben sein, soviel sei garantiert.


Aber für mich gehörte Kind irgendwie immer zur Familie dazu, ich hab auch immer gesagt ich will Familie nicht nur ein Kind.

Das ist der Punkt, der mich bis heute noch an der Trennung von meiner Ex fertig macht - wir haben geplant eine Familie zu gründen, diese Chance hab ich jetzt nicht mehr und das macht mich sehr traurig.

Das ist schwer zu erklären, bis ich tatsächlich an dem Punkt war den Kinderwunsch in die Tat umzusetzen hab ich immer gesagt ‚also wenn dann nur auf natürlichem Weg und wenn es nicht klappt dann ist es eben so. Niemals künstliche Befruchtung.‘

Mit dem ethisch vertretbar, bzw. akzeptieren, dass es nicht klappt, meinte ich nicht die künstliche Befruchtung - sondern tatsächlich so "Frankenstein"-Methoden wie Eizellenspende, Leihmutterschaft, ect.pp. Keine Ahnung warum, denn soweit ist es auch nicht von der künstlichen Befruchtung (die ich eher als Starthilfe empfinde) entfernt, aber da beginnt für mich irgendwo das Designerbaby.
 
Und manchmal denke ich, dass sich der Tierschutz bei der Hundevermittlung dem Verfahren bei der Adoption eines Menschenkindes doch sehr annähert. :wtf:
 
Joah, das kennen wir auch - hat mein Erzeuger auch so ähnlich veranstaltet. Nice, very, very nice. :nee:
Mein Ärger ist momentan aber ein anderer - mein (deutscher) Erzeuger hat es vorgezogen seine letzten Jahre in Österreich zu leben und zu versterben. Soweit so gut tangiert mich in keinster Weise, wenn die Österreicher nicht der Meinung wären meinen Bruder und mich wegen des "Erbes" zu behelligen.
Nach deutschem Recht sind wir nicht (mehr) seine Kinder und weder erbberechtigt noch verpflichtet irgendwelche Kosten zu tragen - Österreich sieht das etwas anders und wir argumentieren da gerade etwas hin und her. Wenn es so weiter geht, fahr ich noch persönlich dort hin und lege einen Auftritt mit dem Potenzial eines internationalen Zwischenfalls hin. Die deutsch-österreichischen Verhältnisse werden danach nie wieder dieselben sein, soviel sei garantiert.




Das ist der Punkt, der mich bis heute noch an der Trennung von meiner Ex fertig macht - wir haben geplant eine Familie zu gründen, diese Chance hab ich jetzt nicht mehr und das macht mich sehr traurig.



Mit dem ethisch vertretbar, bzw. akzeptieren, dass es nicht klappt, meinte ich nicht die künstliche Befruchtung - sondern tatsächlich so "Frankenstein"-Methoden wie Eizellenspende, Leihmutterschaft, ect.pp. Keine Ahnung warum, denn soweit ist es auch nicht von der künstlichen Befruchtung (die ich eher als Starthilfe empfinde) entfernt, aber da beginnt für mich irgendwo das Designerbaby.
Empfinde ich irgendwie anders. Ich finde es toll, dass es leihmütter gibt, die ganz hoffnungslosen Fällen doch den wunsch nach einem kind erfüllen, was auch genetisch von ihnen abstammt.
In welchem backofen der braten gart halte ich da für nicht so wichtig.
Hat meiner Meinung nix mit Designerbaby zu tun. Solange es heißt: unbehandelte Eizelle trifft auf zufälliges Spermium, ist das für mich ethisch vertretbar.
 
Ich finde das ist überhaupt kein guter Ansatz. Wenn jemandem der "Sinn" im Leben fehlt, was will er den Kindern mitgeben? Das ist wie zu versuchen einer Partnerschaft mit einem Kind wieder Sinn zu geben. Es funktioniert nicht.
Ich hätte zu Ende lesen sollen und nicht zwischen Tür und Angel antworten :lol:
Ich meinte den ersten Teil.
Ich hatte eben tatsächlich immer das Gefühl ohne Kind würde mir irgendwas fehlen auch wenn ich das ‚was‘ bis heute nicht genau beschrieben kann.
Aber eben die vielen kleinen Momente und ja auch die Schwangerschaft (auch wenn die beide bei mir alles andere als optimal waren). Nichts desto trotz war es einfach ein unglaubliches Gefühl und bei Nummer 2 konnte man das schon viel besser und intensiver genießen.

Ich denke wirklich glücklich wäre ich ganz ohne Kinder nicht gewesen, auch wenn ich es irgendwann akzeptiert hätte.
 
Das ist der Punkt, der mich bis heute noch an der Trennung von meiner Ex fertig macht - wir haben geplant eine Familie zu gründen, diese Chance hab ich jetzt nicht mehr und das macht mich sehr traurig.

Verständlich aber warum hast du jetzt die Chance nicht mehr?

Mit dem ethisch vertretbar, bzw. akzeptieren, dass es nicht klappt, meinte ich nicht die künstliche Befruchtung - sondern tatsächlich so "Frankenstein"-Methoden wie Eizellenspende, Leihmutterschaft, ect.pp. Keine Ahnung warum, denn soweit ist es auch nicht von der künstlichen Befruchtung (die ich eher als Starthilfe empfinde) entfernt, aber da beginnt für mich irgendwo das Designerbaby.
Wenn ich eins gelernt habe dann das man in dem ganzen ‚prozedere‘ Eltern zu werden ganz oft an dem Punkt kommt wo man seine Meinung plötzlich ändert.
Wobei für mich persönlich auch keine Leihmutterschaft oder Eizellenspende in frage gekommen wäre. Ich könnte aber auch nicht adoptieren. Da sind wir wieder bei dem Punkt die eigenen Kinder sind eben einfach was anderes.
 
Verständlich aber warum hast du jetzt die Chance nicht mehr?
Weil ich dafür mittlerweile zu alt bin - nicht nur zum selber Brüten, sondern allgemein für den Start einer eigenen Famile. Selbst wenn die Traumuschi Kinder hätte - was für mich kein Ausschlusskriterium wäre - wäre das ein "in die Familie einheiraten" und eben nicht selber gründen.

Da sind wir wieder bei dem Punkt die eigenen Kinder sind eben einfach was anderes.

Da widerspreche ich - Sicherheit hast du als Mann sowieso nie und die Fälle von Verwechslungen im Krankenhaus zeigen, dass Liebe nichts mit der Genetik zu tun haben.
Mein Vater hätte mich als "genetisch" seins nicht mehr lieben können andersrum ist es auch kein Schutz.
 
@Crabat

"der Sinn" war ja eigentlich nur ein Beispiel, und stand für ein eher diffuses 'etwas' - und ja, du hast Recht... Kein so gutes.

Wobei es mit Sicherheit genug Leute gibt, die sich nie die Frage stellen, was der Sinn des Ganzen ist. Einem Kind diesen Sinn aufzubürden ist aber keine gute Lösung. Da stehen uU Erwartungen dahinter, an denen man als normaler Mensch nur scheitern kann... :(

Die Frage müsste wohl sein: Würde dir ohne etwas fehlen bzw. würdest du etwas vermissen?
Würdest du dein Leben immer noch als komplett betrachten?

Manchmal ist der fehlende Kinderwunsch aber auch bei Licht besehen ein Anlass, die eigene Partnerschaft zu hinterfragen. Dann, wenn die Antwort auf die Frage "möchtest du Kinder?" in Wahrheit nicht lautet "Eher nicht...", sondern: "Von diesem Partner eher nicht!"

Viele meiner früheren Kolleginnen und Bekannten, die noch mit Mitte 20 meinten, sie machen jetzt Karriere und seien sich eigentlich zu schade für die Mutterschaft (um mal eine Freundin zu zitieren) schwenkten ganz selbstverständlich und ohne Theaterdonner um, nachdem sie in einer stabilen Beziehung waren und das Gefühl hatten, den 'Richtigen' (zu diesem Unternehmen) gefunden zu haben.

Plötzlich war es für sie kein unerhörter Akt der Selbstverbiegung mehr, sich auf ein Kind einzulassen, sondern irgendwo ne nette Vorstellung. Und vorausgesetzt es funktionierte, war dann meist der eigene Nachwuchs nicht mehr weit.

Nur so als Beobachtung berichtet.
 
Manchmal ist der fehlende Kinderwunsch aber auch bei Licht besehen ein Anlass, die eigene Partnerschaft zu hinterfragen. Dann, wenn die Antwort auf die Frage "möchtest du Kinder?" in Wahrheit nicht lautet "Eher nicht...", sondern: "Von diesem Partner eher nicht!"
Sieht man oft, nach Trennung kommt ganz schnell "Kind mit XY".
Ich kann das für meinen Teil verneinen, wenn schon dann mit dem. Aber nein, danke. :D Oder auch, wenn ich ehrlich bin, ich möchte unsere Zweisamkeit nicht stören. Es ist behaglich. :D
 
Da widerspreche ich - Sicherheit hast du als Mann sowieso nie und die Fälle von Verwechslungen im Krankenhaus zeigen, dass Liebe nichts mit der Genetik zu tun haben.
Mein Vater hätte mich als "genetisch" seins nicht mehr lieben können andersrum ist es auch kein Schutz.
Das war nur auf mich bezogen! Ich bewundere andere die das so können absolut und ziehe den Hut! Ich kann es eben nicht und da bin ich auch ganz ehrlich.
 
Ich hätte "so", bei Kinderlosigkeit, auch nicht unbedingt adoptieren "müssen", 'nur um ein Kind zu haben'.

Höchstens, wenn es zu viele davon gegeben hätte, was aber ja auch vor 15 Jahren schon nicht mehr unbedingt der Fall war.

Und der GG wollte das überhaupt nicht. Für ihn war, ähnlich wiie für @Manny klar, eigene Kinder oder nix.

Ich wollte für mich (nachdem ich über die Arbeit und auch in der Verwandtschaft einiges davon mitgekriegt habe) keine künstliche Befruchtung usw usf. Es sei denn, mein lieber Mann wäre so ein Mumps-Fall gewesen, wo man die funktionierenden Spermien (deren es welche gäbe) mit der Lupe suchen muss. Dann wäre es ja praktisch kaum anders zu machen gewesen. - So war es hier aber nicht.

Und was meine Freundin und teils meine Cousinen so mitgemacht haben, um Kinder zu kriegen, wollte ich nicht. (Der GG hätte es wohl mitgemacht, wenn ich drauf bestanden hätte, aber bei seinem fast Mr. Monkschen Bedürfnis nach Ruhe und Frieden war er glaube ich ganz froh, dass ihm das erspart geblieben ist.)

Hätte es nicht funktioniert (und es hat ja auch lange genug gedauert), wäre ich eben kinderlos geblieben und hätte das in dem Moment vermutlich auch nicht allzu sehr bedauert. Also, ja, irgendwo schon, aber halt nur "ein bisschen". Dann hätte es halt nicht sollen sein und gut. "Ich hatte ja auch ohne Kind genug zu tun." :mies: (Nee, ehrlich: Der Spacko hat mich schon sehr auf Trab gehalten, definitiv.)

Beim zweiten Kind war das anders. Da hab ich mir schon sehr dringend gewünscht, dass es noch hinhaut, bevor ich engültig zu alt dafür bin. - Und ja auch zumindest phasenweise bedauert, dass No. 3 dann alterstechnisch wirklich außer Frage stand. Da hat es mich auch mehr mitgenommen, dass es sich so hingezogen hat, bis ich tatsächlich noch das zweite Mal schwanger geworden bin.
 
Nach deutschem Recht sind wir nicht (mehr) seine Kinder und weder erbberechtigt noch verpflichtet irgendwelche Kosten zu tragen - Österreich sieht das etwas anders und wir argumentieren da gerade etwas hin und her. Wenn es so weiter geht, fahr ich noch persönlich dort hin und lege einen Auftritt mit dem Potenzial eines internationalen Zwischenfalls hin. Die deutsch-österreichischen Verhältnisse werden danach nie wieder dieselben sein, soviel sei garantiert.

Das mit dem internationalen Zwischenfall glaube ich dir aufs Wort, so einen Auftritt kriegst du hin.

Ist das nicht bescheuert - da wird alles Mögliche harmonisiert, aber bei so emotional belastenden Prozessen kocht jedes EU-Land sein eigenes Süppchen :bombe:

Für Österreich ist also Blut immer noch dicker als ein ordnungsgemäß abgeschlossenes Verfahren und der ausdrückliche Wille.

Den polnischen Behörden war übrigens wichtig, dass das zu adoptierende Kind weiterhin im christlichen (soll heißen: katholischen) Weltbild erzogen wird. Mein Bruder ist in gar keiner Kirche... Wenn die gewusst hätten, dass er obendrein Hausmann ist, während die Kindesmutter Vollzeit arbeitet... :help:
 
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