Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Ich hab das ja mal im Kleinen mitbekommen, als mein Bruder und seine damals Nochnichtehefrau ihr erstes Kind bekamen.
Sie hatten auch geplant zu heiraten, aber eben nicht mehr vor der Geburt.
Damit das Kind den Namen meines Bruders hätte annehmen können, hätte mein Bruder sein eigenes Kind adoptieren müssen :wtf:
Das ist dann in so einen Papierkrieg ausgeartet, dass sie letztendlich eine Woche vor der Geburt doch noch standesamtlich geheiratet haben.
 
  • 19. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das mit dem internationalen Zwischenfall glaube ich dir aufs Wort, so einen Auftritt kriegst du hin.

Ist das nicht bescheuert - da wird alles Mögliche harmonisiert, aber bei so emotional belastenden Prozessen kocht jedes EU-Land sein eigenes Süppchen :bombe:

Für Österreich ist also Blut immer noch dicker als ein ordnungsgemäß abgeschlossenes Verfahren und der ausdrückliche Wille.

Ich bin da allein auf die deutschen Behörden ziemlich sauer - wieso zum Geier haben die den österreichischen Rechtspfleger überhaupt meinen Namen gegeben?
Die Deutschen sollten ihr eigenes Recht wohl kennen.

Ich meine, die Österreicher haben es jetzt auch nicht leicht, da mein Bruder und ich uns weigern, da überhaupt was zu unterschreiben. Die kriegen den nicht unter die Erde, bzw. wollen nicht auf den Kosten sitzen bleiben - mein Kommentar "was wäre wenn es uns nicht geben würde, wohin würden sie sich dann wenden?" wurde nicht beantwortet, weil wir ja da sind.
 
@Coony Nein, die deutschen Behörden hätten deinen Namen nicht rausrücken dürfen, jedenfalls nicht ohne deine ausdrückliche Zustimmung.

Hat Österreich ein anderes Erbrecht in Zusammenhang mit Adoptionen als Deutschland?
 
Hat Österreich ein anderes Erbrecht in Zusammenhang mit Adoptionen als Deutschland?

So wie ich es rausgelesen habe ja. Wieweit das geht, also ob du als wegadoptiertes Kind den vollen Erbanspruch hast, weiß ich jetzt nicht.
In D wird nochmal unterschieden zwischen Kinds- und Erwachsenenadoption, deshalb brannte bei uns auch die Zeit. Denn wenn ich erst als Erwachsene adoptiert worden wäre, wäre ich nicht aus dem Stammbuch meines Erzeugers raus und hätte immer noch die gleichen Pflichten ihm gegenüber gehabt.

Ich kann die Österreicher ja von der Gesetzgebung verstehen - vom Grundgedanken her, erscheint es wie ein Schutz des Kindes. Aber jetzt mal ehrlich, die paar Fälle der Vergangenheit, wo das uneheliche Kind der Großindustriellentochter/-Sohnes zur Adoption freigegeben wurden um so das Erbe zu "schützen", fallen heute wohl kaum noch ins Gewicht.
 
Ich wollte nie Kinder und wusste das schon mit 18 Jahren.
Die Beziehungen, die ich damals geführt habe, waren auch dementsprechend. Als Väter wären die Männer nie in Frage gekommen.

Überlegt habe ich mal mit Mitte 30, als ich mit meinem Exmann verheiratet war. Er wäre tatsächlich ein toller Vater gewesen. Da er schon ein Kind aus erster Ehe hatte, konnte ich das gut beurteilen. Er hat das Kind zweimal pro Woche und an jedem zweiten Wochenende gehabt und seinen Dienstplan danach gestaltet. Das Kind war auch mit uns in Urlaub.

Ich habe mich damals gegen ein Kind entschieden, weil wir es, um es mit Crabats Worten zu sagen, behaglich hatten. Unser Leben war sehr angenehm, wir sind viel gereist, hatten beide einen spannenden Job und ich konnte mir nicht vorstellen, mein Leben total umzukrempeln und Mutter zu werden.
 
Ich kann die Österreicher ja von der Gesetzgebung verstehen - vom Grundgedanken her, erscheint es wie ein Schutz des Kindes. Aber jetzt mal ehrlich, die paar Fälle der Vergangenheit, wo das uneheliche Kind der Großindustriellentochter/-Sohnes zur Adoption freigegeben wurden um so das Erbe zu "schützen", fallen heute wohl kaum noch ins Gewicht.

Ich kenne das aus Deutschland anders herum:
Die Zwillingsschwestern meines Exmannes waren von einem anderen Mann, aber in der Ehe geboren. Der Nichtvater und Ehemann weigerte sich, die Vaterschaft anzuzweifeln, obwohl der richtige Vater Unterhalt zahlen wollte.
Der richtige Vater war tatsächlich Unternehmer mit richtig viel Geld und es ging folglich um richtig viel Kohle.
Als er starb, war die Frage, ob den Schwestern meines Exmannes etwas vom Erbe zusteht.

Die Entscheidung nach dem Gentest, der bewies, dass der Verstorbene der Vater war, lautete, dass ihnen ein Teil des Erbes zustand und zwar gleich viel wie den Kindern des Vaters.
 
Dann müssen sie das nach der Regelung der "Unehelichen Kinder" gelöst/begründet haben - da gibt es Regelungen im Erbrecht.

Meinem Bruder und mir ist es eigentlich ziemlich wumpe, wir hätten den gleichen Standpunkt auch wenn da ein Vermögen eines Bill Gates im Raume stehen würde. Wir fühlen uns noch nichtmal verpflichtet das Erbe auszuschlagen, denn damit würden wir ja anerkennen, dass wir seine Kinder sind. Sind wir aber nicht (mehr).
 
Hab ich auf FB gesehen und musste Lachen.
Passt perfekt- außer es sind Hundebabys :D

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Ich hab ja kürzlich festgestellt, dass Hundebabys auch wie Babys riechen :love: die haben tatsächlich so richtig typtischen Babygeruch
 
Gestern eine Unterhaltung gehabt mit einer Mutter, die übelst genervt ist von anderen Müttern/Eltern und dem ganz Firlefanz der da gemacht wird. Schlagworte: Helikoptereltern, Montessori-Schule, "mach dich nicht dreckig", "wenn mein Romeo dann Anwalt ist...", Elternabende, Laktoseintoleranz/Nussallergie und "Schreiben nach Gehör" inklusive jetzt Nachhilfe, weil das Kind in der 4. Klasse noch kein Wort richtig schreiben kann.

Ich dachte echt die ganzen Stories wären zumindest ein bisschen übertrieben, aber nein, das ist echt so :lol: Da wurde denen verboten, dem eigenen Kind in den Hort irgendwas in die Brotdose zu packen was Nüsse enthält, weil ein Kind im Nebenhaus ne Nussallergie hat :eek: Der Stundenplan ist quasi ein Vorschlag - wenn die Kinderchen keine Lust auf Mathe haben, können sie auch Bilder malen :zeichner:

Ich hab die ganze Zeit ein leises "Hallelujah" im Hinterkopf gehabt. Ich sags ja schon länger - Kinder würde ich maximal einsam im Wald aufziehen, diesem Irrsinn kann man sich ja nicht aussetzen.

Respekt an alle Mütter, ernsthaft, wie hält man das aus?
 
Naja, wenn man sein Kind auf eine Montessorischule schickt, weiß man eigentlich worauf man sich einlässt. ;)
 
Respekt an alle Mütter, ernsthaft, wie hält man das aus?

Indem man wo wohnt, wo es nicht ganz so krass zugeht? :p

Wer sein Kind auf eine Montessori-Schule schickt, hätte allerdings wissen können, dass es da oftmals etwas freier zugeht, als anderswo. Wie das umgesetzt wird, hängt mutmaßlich sehr an den beteiligten Personen - Fakt ist aber auch, dass tatsächlich nicht jedes Kind von dieser Art des Unterrichts gleichermaßen profitiert.

Gerade Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen (und das muss nicht gleich ADHS sein - es reicht schon, dass die Kinder immer jünger eingeschult werden) sind von dem Prinzip schnell überfordert und in einer etwas konventionelleren Schule mit strukturiertem Unterricht oft besser aufgehoben. Fakt ist aber, dass kein Konzept optimal für jedes Kind sein kann (und dass manche Eltern evtl. diesbezüglich etwas unrealistische Erwartungen haben.)

Fakt ist auch, dass das Stichwort "Montessori" (wie Waldorf) eine bestimmte Elternklientel anzieht, die oftmals besonders diskussionsfreudig ist.

(Hätte man auch vorher wissen können - aber ja, ich verstehe, dass es nervt und auch in etwa, was...)

"Schreiben nach Gehör" ist ja ein gern genutztes Schlagwort. Ich kann dazu aber beitragen, dass das hier auch gemacht wurde, und dass es durchaus möglich ist, damit nahezu fehlerlos schreiben zu lernen. Ich denke, ein Problem, dass mit dieser Methode einhergeht, ist, dass die Eltern immer weniger bereit sind bzw. Zeit haben, mit dem Kind das Schreiben auch zuhause zu üben.
Früher passierte das, weil Schreiben als wichtigste Kompetenz galt - heute wird gerade von berufstätigen Bildungsbürgern erwartet, dass die Schule alles richtet.

Damit wird die Rechtschreibung, die wirklich in erster Linie Übungssache ist, automatisch schlechter, egal mit welcher Methode sie erlernt wurde.

Edit: Johannaaaa - zwei Doofe, ein Gedanke... :lol:
 
Gerade Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen (und das muss nicht gleich ADHS sein - es reicht schon, dass die Kinder immer jünger eingeschult werden) sind von dem Prinzip schnell überfordert und in einer etwas konventionelleren Schule mit strukturiertem Unterricht oft besser aufgehoben. Fakt ist aber, dass kein Konzept optimal für jedes Kind sein kann (und dass manche Eltern evtl. diesbezüglich etwas unrealistische Erwartungen haben.)
Oder die profitieren davon, buchstäblich auch mal aus dem Fenster springen zu können, wenn sie genug haben. ;)
Ich weiß nicht wieviele Kinder diese Schulen vorzeitig verlassen und auf andere Systeme wechseln, aber die Schüler die in diesen Systemen bleiben, wie Montessori oder gar Freie Schule, gehen nach meiner Erfahrung hochkreativ, selbstständig und sehr breit aufgestellt dort raus. Dass das Eltern, Lehrern und auch dem Umfeld mehr Nerven kostet, als das einfache "Du musst" ist klar.
 
Ich bekomme durch meine Nannykinder einen recht guten Einblick ins hiesige Schulsystem und habe festgestellt, dass Disziplin ganz oben steht.
Der 7-jährige hat gestern eine Strafarbeit mitgebracht:
Er hatte, wibbelig wie er ist, im Flur mit seinem Bein herumgehampelt. Dadurch löste sich der etwas zu grosse Schneestiefel, flog die Treppe herunter und flog ins Erdgeschoss.
Das gab Mecker und die Strafarbeit.

Auf dem Strafarbeitsblatt stand die Begründung für die Strafe und als Überschrift die Worte "Amen und Aus"
Im Gespräch mit dem Kleinen fand ich heraus, dass sie gestern ein lustiges Theaterstück mit dem Titel "Amen und Aus" gesehen hätten und er eine Din-A-4 Seite darüber schreiben muss.
Leider konnte er sich nur noch an die Highlights erinnern, aber wir schafften es, die in einen halbwegs vernünftigen Aufsatz zu packen.
 
Das Kind sollte auf eine andere Schule, aber Einzugsgebiet war dort und sie musste dort hin. Ist auch keine "reine" Montessori-Schule, hat das aber als Profil (?).
 
Ich fand die Geschichten einfach krass.
Ich sehe durchaus die Vorteile, die zB eine Montessori- oder Waldorfschule einem Kind bringen kann. Aber in der Ausprägung wie es geschildert wurde, ist es sicher nicht hilfreich und auch überhaupt nicht an das Kind angepasst. Die Tochter braucht dringend Struktur (da musste erst die Therapeutin mit in die Schule kommen, damit das umgesetzt wurde).
Und die Tatsache, dass man da reingezwungen wird, weil man eben dort wohnt, obwohl ganz klar ist, dass es dem Kind nicht gut tut, finde ich heftig.
Ich habe auch ehrlich Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie ein Kind später mal zurechtkommen soll, dass da keine Verpflichtungen kennen gelernt hat.

Bei "Schreiben nach Gehör" bleibe ich skeptisch. Kann bestimmt funktionieren, aber ich glaube, dass es einfachere und "sicherere" Wege gibt. Und ich wäre ehrlich auch nicht begeistert, wenn mein Kind in der 4. Klasse kein Wort ordentlich schreiben kann.

Insgesamt war es einfach eine sehr skurrile Unterhaltung und ich habe am laufenden Band den Kopf geschüttelt. Um beim Thema zu bleiben: keine Werbung :)
 
Und die Tatsache, dass man da reingezwungen wird, weil man eben dort wohnt, obwohl ganz klar ist, dass es dem Kind nicht gut tut, finde ich heftig.
Ich habe auch ehrlich Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie ein Kind später mal zurechtkommen soll, dass da keine Verpflichtungen kennen gelernt hat.
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Montessori ist schon sehr speziell. Es gibt Familien die richtig weit fahren um diese Schulen zu nutzen, aber niemand wird gezwungen sie zu besuchen.
Es ist auch nicht so dass die dort keine Verpflichtungen kennenlernen. Ich würde sagen, tendenziell eher im Gegenteil. Aber die Umsetzung ist anders vorgegeben, als man es aus einer "normalen" Schule kennt.
 
Und die Tatsache, dass man da reingezwungen wird, weil man eben dort wohnt, obwohl ganz klar ist, dass es dem Kind nicht gut tut, finde ich heftig.

Gibt es denn noch Schulbezirke dort, wo sie wohnt?

(Edit: Hatte deinen Post oben überlesen.)

Hier nicht. Insofern wird man höchstens durch die räumliche Nähe 'gezwungen', weil es halt praktischer ist... aber klar - in dem Moment, wo es die einzige Schule am Ort oder ein der näheren und fernenen Umgebung ist, heißt es "friss oder stirb".

Und ich wäre ehrlich auch nicht begeistert, wenn mein Kind in der 4. Klasse kein Wort ordentlich schreiben kann.

Ich auch nicht - aber als einzige Normalschreibende aus einer Familie mit endemischer Rechtschreibschwäche (lange vor der Schreiben nach Gehör-Methode) kann ich dir versichern: Nachhilfe zu diesem Thema erst in Klasse 4 ist schon ziemlich spät. Und das anzuleiern ist definitiv auch Sache der Eltern. Die Probleme auf "Schreiben nach Gehör" und die Schule zu schieben, ist ein bisschen billig, solange man nicht weiß, ob es anders besser gelaufen wäre.
 
Oder die profitieren davon, buchstäblich auch mal aus dem Fenster springen zu können, wenn sie genug haben. ;)

An den hiesigen Grundschulen mit Montessori-Profil (es gibt in den Nachbargemeinden solche) werden solche Kinder ganz schnell von der Schule - naja... sagen wir, hinausexpeditiert, gern auch mal mit einem hinter dem Rücken der Eltern angeleierten Verfahren zur Eingliederung in eine Förderschule.

Weil die zu viel Unruhe in den Unterrricht bringen und die anderen sich dann nicht mehr frei betätigen können, wenn so ein kleiner Hyperenthusiast wie ein Knallkörper von einem Angebot zum anderen flattert. (Und nein, das betraf nicht mein eigenes Kind. ;) )

Ich weiß nicht wieviele Kinder diese Schulen vorzeitig verlassen und auf andere Systeme wechseln, aber die Schüler die in diesen Systemen bleiben, wie Montessori oder gar Freie Schule, gehen nach meiner Erfahrung hochkreativ, selbstständig und sehr breit aufgestellt dort raus. Dass das Eltern, Lehrern und auch dem Umfeld mehr Nerven kostet, als das einfache "Du musst" ist klar.

Ich sage nichts gegen dieses Konzept. Ich glaube, gut vorbereitet ist es etwas, von dem sehr viele Kinder profitieren, und die, die es tun, dann sogar überdurchschnittlich... aber es ist etwas, das im Grundschulalter einige Kinder überfordern kann.

@MissNoah

Andererseits ist es mE von der Schule auch zuviel verlangt, in jedem Einzelfall sofort von selbst zu verstehen, wie das einzelne Kind gefördert werden muss. - Auch bei einer Montessori-Schule. Dass mit einem Therapeuten oder so zusammengearbeitet wird, sollte also der Normalfall sein - ist aber leider im Alltag eher etwas, über das man sich nicht beschweren sollte, sondern froh sein muss. Die Schule muss das nämlich nicht, und es gibt durchaus Schulleiterrinnen, die das - warum auch immer - verweigern.

Diese Klage ist dann für mich zB eher ein Fall von überhöhtem bzw unrealistischem Eltern-Anspruchsdenken. Aber ist schon klar - für einen selbst sind es natürlich immer nur die anderen, die seltsame Vorstellungen haben. (Ich nehme mich da nicht aus.) :hallo:
 
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