Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Crabat, ich finde deine Suggestion die Tatsache, dass Paare sich später trennen hätte IRGENDWAS mit den Kindern zu tun eine absolute Ungeheuerlichkeit. Ich bin richtig gehend sprachlos mit was du hier um dich wirfst.

Ungeheuerlich....:lol: Neues Lieblingswort? ;)

Mann aus meiner Familie: hat sich getrennt, weil er als absoluter Mittelpunkt- Macho-Mann letzendlich die Aufmerksamkeit nicht mit seinem Sohn teilen wollte. Nicht die seiner Frau und auch nicht die seiner Umwelt...;) Ist ein guter Vater..., aber aus der Distanz. Toller Mann übrigens ansonsten :love:

Mann aus der Familie, Vater von 4 Kindern: Ließ Frau sitzen, weil O-Ton: Kinder zu anstrengend. Kam allerdings später zurück. :lol:

Und es gibt ja auch Mütter die ihre Kinder einfach bei den Papas lassen und irgendwo ein neues Leben anfangen...warum wohl? :lol:

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@Crabat
Das sehe ich ähnlich. Ich habe nicht Psychologie studiert aber 90% (!!!) aller Männer die mir begegnen (und das sind wirklich viele in all den 20 Jahren zusammengerechnet) würden ihre Frauen gerne verlassen und neu anfangen. Und das trotz/wegen der Kinder. Das muss man sich mal überlegen.

@Natalie
Du bist noch sehr jung (in meinem Alter darf ich das sagen) und glaube mir, Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe. Du diskutierst mit einer Vehemenz ohne Alter und damit verbundene Erfahrungswerte. Dadurch wirkt das Geschriebene beinahe gebetsmühlenartig und fanatisch. (Ist mein persönliches Empfinden).
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Lotte33 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Lotte33

Liegt das vielleicht an den Männern, die dir begegnen? - Ich meine, gibt's da irgendwie sowas wie einen "Selektionsbias", möglicherweise, weil dir halt nur bestimmte Männer (in einem bestimmten Alter, in einer bestimmten Situation oder wwi) begegnen?*

Menschen wollen ja oft, was sie nicht haben können, und also könnte ich mir schon vorstellen, dass recht viele Männer zumindest gelegentlich solche Anwandlungen haben, von "Alles hinschmeißen, neu anfangen" - wozu dann durchaus auch die Familie gehören kann.

Aber ob diese Anwandlung dann immer von Dauer ist?

Also, ob wirklich 90 Prozent der Männer grundsätzlich unzufrieden mit ihrer Beziehung sind? - Ich bin nicht Natalie, und vermisse mein romantisches Weltbild mittlerweile seit geschätzt 25 Jahren... aber 90 Prozent kommt auch mir recht viel vor.

[* Irgendwie erschien, als ich deinen Post las, gerade ein Bild von dir vor meinem inneren Auge: Du hinter der Bar in irgendeinem Frankfurter Nobelhotel, und eine endlose Reihe gefrusteter, übermüdeter Geschäftsleute davor, die dir alle nur erzählen, wie furchtbar sie grade ihr Leben finden, und dass es zuhause auch nicht besser ist... :D

Das würde immerhin diese enorme Quote erklären...]
 
andere Alternative wäre, lektoratte, dass lotte33 just das Alter hat, in dem man mitunter alles in Frage stellt, da es dem einzelnen oft so erscheint, als sei das nun die letzte Chance, das "Ruder herumzureißen", die "Weichen anders zu stellen", das Alter, in dem viele denken "wenn nicht jetzt, wann dann?"
 
@Lotte33

Liegt das vielleicht an den Männern, die dir begegnen? - Ich meine, gibt's da irgendwie sowas wie einen "Selektionsbias", möglicherweise, weil dir halt nur bestimmte Männer (in einem bestimmten Alter, in einer bestimmten Situation oder wwi) begegnen?*

Menschen wollen ja oft, was sie nicht haben können, und also könnte ich mir schon vorstellen, dass recht viele Männer zumindest gelegentlich solche Anwandlungen haben, von "Alles hinschmeißen, neu anfangen" - wozu dann durchaus auch die Familie gehören kann.

Aber ob diese Anwandlung dann immer von Dauer ist?

Also, ob wirklich 90 Prozent der Männer grundsätzlich unzufrieden mit ihrer Beziehung sind? - Ich bin nicht Natalie, und vermisse mein romantisches Weltbild mittlerweile seit geschätzt 25 Jahren... aber 90 Prozent kommt auch mir recht viel vor.

[* Irgendwie erschien, als ich deinen Post las, gerade ein Bild von dir vor meinem inneren Auge: Du hinter der Bar in irgendeinem Frankfurter Nobelhotel, und eine endlose Reihe gefrusteter, übermüdeter Geschäftsleute davor, die dir alle nur erzählen, wie furchtbar sie grade ihr Leben finden, und dass es zuhause auch nicht besser ist... :D

Das würde immerhin diese enorme Quote erklären...]

Hi Lektoratte,

nein, daran liegt es nicht. Ich habe nicht nur als Domina gearbeitet, wenn Du das meinst. Zu mir kommen alle Altersgruppen (von 20-80), ich arbeite seit 20 Jahren und ich pflege geradezu Freundschaften mit sehr vielen. Ich erlebe und erlebte einen Seelenstreptease, man darf sich diesen Job nicht unbedingt so vorstellen, wie er in den Medien dargestellt wird. Mit vielen bin ich (als ich noch jung war) in Urlaub gefahren, heute noch gehe ich mit dem ein oder anderen essen, auf Veranstaltungen, auf Vernissagen, wiederum andere habe ich durch die Zeit "vom Mann zur Frau" begleitet, war/bin Beraterin in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen. Ich kenne sämtliche Scheidungsakten und intime Bekenntnisse. Und das auch von Männern die "nicht auf Lack, Leder und Peitsche" stehen.

Es ist schade, dass selbst im Fernsehen die Interviews mit meinen "Kolleginnen" leider nicht echt sind. Geht gar nicht denn dann würden sie für sich selbst geschäftsschädigend sein. :lol:
 
Ach ich könnte sehr viel erzählen. Nein, hinter einer Bar stand ich nie.:lol: Ich bin der Alptraum aller Ehefrauen...:lol: Nein Scherz, ich will sagen, ich habe enorm viele Kontakte in diesen Jahren gehabt und ich glaube, es gibt nichts, was mir fremd ist.

Doch eines ist mir, ich will mal sagen fremd. Ich verstehe diesen merkwürdigen Wandel mancher Frauen um die 30 einfach nicht. Dann wird nach einem Mann gesucht, nach einer Hochzeit gelechzt, diese Torschlusspanik. Kapier ich nicht. Ich kenne diesen Kinderwunsch nur in Verbindung mit einem geilen Typen, der (sozusagen in meinem Kopf das stärkste Männchen ist) einfach das perfekte Gegenstück ist. Wenn ich mich mit eben diesem verbinde mir auch ein Kind vorstellen könnte, weil er eben der Traumtyp ist. Und dann machts eben peng. Irgendwann. Der kinderwunsch kam bei mir mit einem einzigen Mann. Und mit niemandem anderen. So war es halt bei mir und war mein Empfinden.
 
man sollte bei den männern auch mal die quote der "uups" würfe nicht vergessen...ich glaube einigen würde es besser gehen wenn sie da besser aufgepasst hätten und es anders hätten lenken können...
 
Nee, das meinte ich nicht. Weil ich es nicht (mehr?) wusste.

[Ich dachte gerade: "Oh nein, du bist das? - Boden verschluck mich!" - Ich erinnere mich gut an einen sehr ausführlichen Beitrag von dir zu diesem Thema vor längerer Zeit, aber ich wusste nicht mehr, dass er von dir war.]

Ich hätte eben spontan auf Gastronomie getippt. Da scheint man regelmäßig auf gefrustete Gestalten zu treffen, die dann logischerweise nicht zufrieden mit ihrem Leben sind.

Hab das selbst zwar nie gemacht, aber immerhin ja studiert und kannte daher so einige Leute, die gekellnert haben. Oder (da Hannover), irgendwie in der Messegastronomie oder sonstwie auf der Messe gearbeitet. Ich glaube, da wurden einfach alte Erinnerungen wach. :D

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Job erheblich anders ist, als er dargestellt wird, oder "man" ihn sich so vorstellt. Und auch, dass man die betreffenden Leute sehr gut kennen lernt, glaube ich dir auf's Wort.

In gewisser Weise bist du ja in einer Vertrauensposition... denn immerhin vertrauen deine Kunden dir Gedanken an, die sie sonst vermutlich häufig nicht offen spazieren tragen - und müssen darauf vertrauen, dass du das Richtige daraus machst. Oder nicht?

Trotzdem denke ich, ist vielleicht schon etwas an dieser Vorstellung. Ein Mann, der zB das Bedürfnis nach nach etwas hat, was eine Domina anbietet (egal was) - und dieses Bedürfnis in seiner eigenen Beziehung ausleben kann - der würde ja zB vermutlich nicht zu dir kommen. Oder zumindest nicht so oft.

Ein Mann, der dieses Bedürfnis in seiner eigenen Beziehung nicht ausleben kann dagegen - hätte ja schon darum eventuell einen Grund, damit unzufrieden zu sein.

Aber ich vermute, darauf allein lässt sich das nicht reduzieren...
 
Mir wollte vor einigen Monaten auch eine Mutter, die mich bekehren wollte, erzählen, dass der glücklichste Moment in ihrem Leben war, als sie das erste mal den Herzschlag ihres Kindes im Ultraschall gesehen hat. Und über dieses Gefühl könne unmöglich anderes kommen was glücklicher macht.
Aha.
Und dazu erzählte sie noch, dass sie ja ungewollt schwanger geworden ist. Und ich dachte nur: du Lügnerin, wenn du ungewollt schwanger geworden bist, dann warst du in dem Moment garantiert nicht so glücklich wie du mir das jetzt weiß machen willst, sondern hast wie viele andere bestimmt auch erstmal gedacht: auch du Schande was mach ich jetzt?
Aber naja. Ich habe sie reden lassen und immer brav genickt. Wahrscheinlich haben Hormone auch die Fähigkeit Erinnerungen zu verändern, was ich nicht nur in diesem Fall schon gedacht habe.

Der Moment, wo man zum ersten Mal den Herzschlag seines Kindes sieht, ist in der Regel nicht der, in welchem man erfährt, das man schwanger ist. Nur mal so zum Verständnis ... ;)
 
@devilblack

Jaja, die "Ups"-Würfe...

Mein Mantra ist ja: "Selbst denken hat noch keinem geschadet!"

Ich bin aber überzeugt davon, dass das bei bestimmten Männern in bestimmten Situationen einfach nicht möglich ist. Ob das nun mit der Blutversorgung im Hirn und anderswo zusammenhängt, oder nur daran liegt, dass Mann sich halt nicht gut auf mehrere Sachen auf einmal konzentrieren kann... keine Ahnung.

Und hinterher ist das Genöhle groß. :unsicher:
 
Ja nu - wer nicht verhüten kann, ist selbst zu blöd. Oder so ähnlich. Da habe ich auch kein Mitleid mit den "armen" Männern, hätten ja ein Präsa benutzen können, näch. Sollte man eigentlich schon aus anderen Gründen - Syphilis, Tripper, HIV ... - da gibt es gar schlimmere Übel (und vor allem lebensbedrohliche) als eine ungewollte Schwangerschaft.

Bei Danny und mir war es ja unbefleckte Empfängnis, wir konnten ja nun wirklich nix dazu. Aber das weißt Du ja. :D
 
Jaja... okay, in so einem Fall ist natürlich auch ein etwaig irgendwie mit der Kindsmutter assoziierter Mann als völlig schuldlos zu betrachten...

[Scherz beiseite: In dem Fall selbstverfreilich tatsächlich...]

Aber ich sag's mal so: Außerhalb vom Ruhrpott scheinen derartige Ereignisse zurzeit noch recht selten zu sein.

Auf dem Land in Norddeutschland lief es (und läuft teilweise immer noch) eher so: "Verhütung? - Wieso? - Sie hat mir gesagt, sie kann keine Kinder bekommen!"

Ich habe mir jahrelang innerlich vor die Stirn geklatscht und nicht gewusst, ob ich so jemanden bedauern oder auslachen soll (und mir dann beides verkniffen). Und vor allem die beteiligten Männer für entsetzlich naiv gehalten. (S. Post oben.)

Dann wurde eine Komilitonin von mir schwanger. Sie hatte geglaubt, sie könne auf ewig keine Kinder bekommen, da sie, nach Absetzen der Pille, über ein halbes Jahr keine Blutung mehr gehabt hat.
Angesichts des Fachs, das wir beide studiert haben, entbehrte das nicht einer gewissen Ironie - Rücksprache mit der FÄ hat sie natürlich auch nicht gehalten, sie dachte ja, sie wisse Bescheid.

Trotzdem bleibt auch da der Punkt: Der zugehörige Vater, auch ein Mitstudent, aber einige Jahre älter als sie (und eben nicht frisch der Schule entsprungen und auf die Uni gekommen, sondern erst Bund, dann Ausbildung, dann Studium), hat nicht hinterfragt, sich nicht gewundert, und auf ihre einfache Aussage hin nicht verhütet.

Ich glaube zwar, dass daraus eine letztlich doch recht stabile Beziehung geworden ist, aber im Grunde hätte sich das Ups hier wirklich leicht vermeiden lassen, wenn nur eine(-r) von beiden sein ohne Zweifel vorhandenes Gehirn mal alltagspraktisch eingesetzt hätte.
 
ja eben,aber eben genau solch ein zusammenspiel kann alles in frage stellen und kaputt machen....ich denke die ziffer derer,die gern abhauen würden und tatsächlich abhauen ist grösser als wir uns vorstellen können....
 
Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass so ein Start in eine Ehe oder die Elternschaft die optimale Ausgangssituation ist, um engagierte Väter (oder Mütter) hervorzubringen.

Und ja, ich glaube auch durchaus, dass in diesen Fällen die Quote derjenigen, die immer mal wieder am liebsten alles hinschmeißen würden, wirklich groß ist.

Bei Frauen vielleicht sogar auch, nur fühlen sich die dem Kind meist doch irgendwie näher. Und sie können sich auch nicht (wie Männer das oft machen, wenn ihnen was an der Beziehung nicht passt) damit herausreden, dass es "vermutlich sowieso nicht von ihnen" sei, und damit innerlich schon vom Kind (und der zugehörigen Frau) verabschieden.

Also ist es dann vermutlich wahrscheinlicher, dass ein Mann die Familie verlässt (oder das zumindest mal in Erwägung zieht), als die Frau.
 
@Lotte33

Liegt das vielleicht an den Männern, die dir begegnen? - Ich meine, gibt's da irgendwie sowas wie einen "Selektionsbias", möglicherweise, weil dir halt nur bestimmte Männer (in einem bestimmten Alter, in einer bestimmten Situation oder wwi) begegnen?*

Menschen wollen ja oft, was sie nicht haben können, und also könnte ich mir schon vorstellen, dass recht viele Männer zumindest gelegentlich solche Anwandlungen haben, von "Alles hinschmeißen, neu anfangen" - wozu dann durchaus auch die Familie gehören kann.

Aber ob diese Anwandlung dann immer von Dauer ist?

Also, ob wirklich 90 Prozent der Männer grundsätzlich unzufrieden mit ihrer Beziehung sind? - Ich bin nicht Natalie, und vermisse mein romantisches Weltbild mittlerweile seit geschätzt 25 Jahren... aber 90 Prozent kommt auch mir recht viel vor.

[* Irgendwie erschien, als ich deinen Post las, gerade ein Bild von dir vor meinem inneren Auge: Du hinter der Bar in irgendeinem Frankfurter Nobelhotel, und eine endlose Reihe gefrusteter, übermüdeter Geschäftsleute davor, die dir alle nur erzählen, wie furchtbar sie grade ihr Leben finden, und dass es zuhause auch nicht besser ist... :D

Das würde immerhin diese enorme Quote erklären...]

Also mir hat mal ein Professor der ethische Bereiche an der Uni unterrichtet hat erzählt (im Unterricht), dass in 8 von 10 Beziehungen die er kennt es nach dem ersten Kind keinen S.ex mehr gab. Das wären zwar nur 80%, aber immerhin.
Anscheinend hat er (Geschieden lebend mit einer Tochter) auch die Erfahrungen vom Lotte gemacht. :kp:
 
Mich erschreckt es wie viele Mütter sich nach der Geburt gehen lassen und dann nur noch "Mama" sind. Die Männer dazu tun mir leid.

Ich muss mich nicht aufbrezeln, aber ich bin doch auch noch Frau, Geliebte und Partnerin die ihrem Mann gefallen will. Und dazu gehört auch das ich auf mich achte, ich würde kreuzunglücklich werden wenn ich mich so sehen müsste.

Manchmal kommt es mir so vor als würden die denken "Ach, ich hab ja jetzt einen Kerl, der bleibt. Haben ja schließlich Kinder!"

Und diese Mütter schrecken mich echt ab, man trifft sie leider überall, zum Glück habe ich Freundinnen mit Kindern die nicht so sind.
 
Also mir hat mal ein Professor der ethische Bereiche an der Uni unterrichtet hat erzählt (im Unterricht), dass in 8 von 10 Beziehungen die er kennt es nach dem ersten Kind keinen S.ex mehr gab. Das wären zwar nur 80%, aber immerhin.
Anscheinend hat er (Geschieden lebend mit einer Tochter) auch die Erfahrungen vom Lotte gemacht. :kp:

Und was für eine Art empirische Erhebung soll das sein "die er kennt" und "die Lotte kennt"?!? Was ist, wenn ich mit 0% dagegen halte - hebt sich das dann wieder auf? :lol:;)
 
Mich erschreckt es wie viele Mütter sich nach der Geburt gehen lassen und dann nur noch "Mama" sind. Die Männer dazu tun mir leid.

Ich muss mich nicht aufbrezeln, aber ich bin doch auch noch Frau, Geliebte und Partnerin die ihrem Mann gefallen will. Und dazu gehört auch das ich auf mich achte, ich würde kreuzunglücklich werden wenn ich mich so sehen müsste.

Manchmal kommt es mir so vor als würden die denken "Ach, ich hab ja jetzt einen Kerl, der bleibt. Haben ja schließlich Kinder!"

Und diese Mütter schrecken mich echt ab, man trifft sie leider überall, zum Glück habe ich Freundinnen mit Kindern die nicht so sind.

Da sprichst Du mir voll aus dem Herzen. Ich finde das sehr traurig :( Solche Beispiele machen das "Berufsbild Mutter" :)D) für uns junge Dinger auch nicht gerade attraktiv.

Lotte Du hast als Domina gearbeitet? (ich rkieg wieder nix mit :unsicher:) das ist ja mal toll. (ernsthaft) Wo genau kann man die ausführlichen Berichte lesen? :D
 
Mich erschreckt es wie viele Mütter sich nach der Geburt gehen lassen und dann nur noch "Mama" sind. Die Männer dazu tun mir leid.

Ich muss mich nicht aufbrezeln, aber ich bin doch auch noch Frau, Geliebte und Partnerin die ihrem Mann gefallen will. Und dazu gehört auch das ich auf mich achte, ich würde kreuzunglücklich werden wenn ich mich so sehen müsste.

Manchmal kommt es mir so vor als würden die denken "Ach, ich hab ja jetzt einen Kerl, der bleibt. Haben ja schließlich Kinder!"

Und diese Mütter schrecken mich echt ab, man trifft sie leider überall, zum Glück habe ich Freundinnen mit Kindern die nicht so sind.

Kann mich da nur anschliessen.... Ganz schlimm finde ich die Frau des besten Freundes meines "Mannes".... es gibt für sie neben dem Kinderthema nur noch das was sie sich den ganzen Tag am TV reinzieht... da krieg ich selber echt den Horror :(
 
Was ich aber noch schlimmer finde sind die Mütter, die meist recht jung Mutter geworden sind, nach einiger Zeit feststellen, dass ihnen ja soviel fehlt und entgangen ist dadurch und die dann richtig "loslegen" :rolleyes:

Eine Bekannte von mir hat sich pünktlich nach dem 2.Kind von ihrem Mann getrennt und hat dann ihre "Diskozeit" entdeckt, war am WE nur noch weg, in der Woche lange auf zwecks chatten usw und dementsprechend kaum noch für die Kinder da (die hats ja nicht mal mehr gebacken bekommen morgens aufzustehen um ihre 6-jährige Tochter zu wecken bzw. Schulbrote zu schmieren), die wirklich massiv darunter gelitten haben und der "Böse Exmann" gönnt ihr ja ihren Spaß nicht (der hat dann nachdem die Kinder schon verhaltensauffällig wurden mal tacheles geredet...)

Der beste Freund eines Kumpels wurde von seiner Frau von heute auf morgen verlassen (sie hat ihn mehrmals betrogen und ist dann mit einem Lover "durchgebrannt") er stand dann da, vollzeit berufstätig mit 2 Kindern. Sie hat sich dann irgendwann nach ein paar Wochen besonnen, er wollte sie verständlicherweise nicht zurück, dann hat sie sich die Mädels geschnappt und wohnt jetzt in sehr fragwürdigen Verhältnissen...

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, bei solchen "Müttern" zweifel ich dann ob das mit der Mutterliebe so weit her ist und ob das anfänglich achso glückliche Leben mit Kindern vielleicht wirklich nur dann so glücklich ist und bleibt, wenn eben alles passt (also Partner, Liebe, Unterstützung der Familie, finanzielle Sicherheit usw). Anders kann ich mir so einen Wandel echt nicht erklären...
Und wenn man solche Sachen mitbekommt (und ich kenne eben noch einige andere ähnliche Fälle, bei denen ja nun wirklich immer die Kinder die Leidtragenden sind) dann kann man dieses " Die Liebe die man für ein Kind empfindet ist mit nichts anderem vergleichbar" nicht wirklich ernst nehmen (soll um Gottes Willen nicht heißen, das ich den Müttern das hier nicht glaube, aber wenn das eben was hormonell gesteuertes ist oder genetisch bedingt ist oder whatever, warum gibt es dann eben solche Mütter deren Kinder nach einiger Zeit eben ganz weit unter auf der Prioritätenliste stehen...???)
 
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