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Die Idee, mit Kastration S.exuellen Missbrauch verhindern zu können, ist schon lange widerlegt. Ich habe es zudem auch selbst beobachten können bei Männern, die chemisch kastriert wären.
 
Für mich ist jemand der sich an kinder vergreift, ein pädophil, sei es seine eigene oder fremde.
Ist aber nunmal begrifflich falsch. Es sind S.exualstraftäter, ja. Aber sie sind nicht automatisch auch pädophil. Und im Grunde sind sie damit die noch größeren Schweine, denn sie handeln nicht auf Grund einer Fehlprägung (evtl. auch als Störung zu bezeichnen, da bin ich mir gerade nicht sicher), die ihnen quasi „keine andere Wahl“ lässt. Sondern weil es „einfach“ ist. Weil Kinder wehrlos sind.
 
Ja, habe ich grade gestern nochmal gelesen. In den Kommentaren hat sich jemand geäußert, der in den 1980ern Jahren anscheinend mit ihren Schwester und Cousinen zu tun hatte. Rosemary Kennedy hat wohl bei der Geburt an Sauerstoffmangel gelitten und deshalb immer wieder mit neurologischen Auffälligkeiten zu kämpfen (Krampfanfälle, plötzliche Wutanfälle..).
Sie sei allerdings nach der Lobotomie nicht einfach weggesperrt worden, sondern hätte ein eigenes Haus mit Platz für Pflegerinnen gebaut bekommen und die Familie habe sie regelmäßig besucht. Man dachte damals, man hätte mit der Lobotomie das beste für sie getan. Scheußliche Prozedur...
 
Nein, der Vater hatte Sorge, dass sie die Familie blamieren oder schwanger werden könnte. Die Familie war streng katholisch. Deswegen hat er die Lobotomie von einem Freund machen lassen. Die Mutter wusste nichts davon.
Der Vater hat sich nach der misslungenen Lobotomie für sie geschämt, wollte sie aus dem Haus haben und hat sie auch nie besucht.
 
Ja, die Sorge vor einer Schwangerschaft oder einer Geschlechtskrankheit kam oben drauf. Die Mutter soll sie nie besucht haben, aber die Brüder und Schwestern schon.
 
Finde ich gut. Hier würde wohl die FDP auf die Barrikaden gehen. Okay, aus Bayern würde wohl auch Gezeter kommen.
 

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