@helki-reloaded
Ja, auch das…
Ich stelle mir zB das Szenario vor, dass die zwei Leute den Hund auf der Rückbank verzurrt haben, was dem schon nicht so lieb war… dann rechts und links die Tür zugemacht haben und vorn einsteigen wollten…
Ich muss dazu sagen, dass wir ganz früher auch einen sehr territorialen Hund hatten.
Nicht im Auto, aber ins Haus ließ er auch sehr gut bekannte und ihm eigentlich sympathische Leute nur, wenn wir da waren.
Was wir auch erst herausgefunden haben, indem wir nichtsahnend das Gegenteil ausprobiert haben. (Zum Glück kamen alle Beteiligten mit einem Schrecken davon.)
Beim Spacko, der an sich im Haus ja total ruhig war, war es ZB auch so, dass er an der Haustür total eskaliert ist, wenn zB der Briefträger kam - wenn ich nicht zuhause war. Was ich aber auch nur wusste, weil der es mir erzählt hat.
(Der war schon älter und fand das so im Übrigen vollkommen in Ordnung.)
Wir mussten mal auf eine Familienfeier, und meine beste Freundin, die den quasi Spacko von Tag 1 kannte und alle Höhen und Tiefen miterlebt hat, bei der ich auch mit ihm zuhause war, hat bei uns eingehütet.
Was auch mühelos geklappt hat, inklusive Spaziergang. (Die kannte ja das Prozedere und hat den Hund nicht unterschätzt.)
Aber ich hatte ihr trotzdem sicherheitshalber gesagt, dass sie besser nicht ohne Hund das Haus (bzw. den Garten) verlässt.
Weil ich ehrlich nicht sicher war, ob er sie anschließend ohne uns wieder
reinlässt.
Nun war der Spacko im Gegensatz zu unserem anderen Hund (der definitiv nicht die hellste Kerze auf der Torte war) alles andere als doof. Ich hätte ihm also schon zugetraut, da zu differenzieren.
Aber ausprobieren wollte ich das dann doch lieber nicht.