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weil ihre Mama n Milztumor hatte, ja, ich weiss, ist nur psychologisch und Momentaufnahme
Da widerspreche ich. Ich lasse ab einem gewissen Alter halbjährlich schallen. Bei Gus hab ich das nicht getan und habe zu spät die zerklüftete Leber entdeckt. Bei Vanity hab ich es gemacht und rechtzeitig den Milztumor entdeckt und operieren lassen. Ich finde es gut wenn man das regelmäßig kontrolliert.
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
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Nicht sie wollte mir die nicht sagen, ich hab abgewunken. Sie hat mir gesagt, ist nix, wo man sofort handeln müsste.
Ich bin so oder so ne Glucke, aber wenn ich anfangen würde Werte zu googlen würds nur schlimmer werden. Jetzt versuch ich mich nicht kirre zu machen, oder zumindest nicht zu steigern. 24. dauert ja nicht sooo lange.
 
Mehr als gruselig.
Hoffentlich überlebt wenigstens der Mann und wird wieder gesund. In dem Artikel liest es sich ja so, aber in den TV-Nachrichten gestern Abend klang es noch nicht so sicher.
 
Ich weiss nicht, ob ich überleben möchte, nachdem mir das Gesicht mit einer Kettensäge gespalten wurde. Selbst mit hervorragender ärztlicher Arbeit werden Einschränkungen bleiben.
 
Ja ich denke auch, seinen Beruf wird er nie wieder ausüben können, von allem anderen mal abgesehen. Wie furchtbar das alles...
 
Dann sollte er aber auch für den Rest seines Lebens dort bleiben...
Wenn ich mir vorstelle, mir wäre das passiert und dann heißt "aber er kann ja nix dafür..."
 
Also echt mal…

„Er ist in einer psychiatrischen Einrichtung“ heißt ganz sicher nicht: „Er kann ja nichts dafür!“

Sondern: „Der ist in seinem derzeitigen Zustand dort besser und sicherer (!) aufgehoben.“

Z.B., weil er dort, falls erforderlich, auch medikamentös behandelt oder zB ruhiggestellt werden kann.

Das sagt nichts darüber aus, ob er diesen Zustand nicht evtl. auch selbst verursacht hat (zB durch Drogenkonsum oder Nicht-Einnahme bereits verschriebener Medikamente).

Die Vorstellung, die ohnehin hart geforderten Beamten im Justizvollzug sollten sich jetzt auch noch mit einem durchgedrehten, höchst gewalttätigen Irren befassen müssen, nur damit es dem persönlichen Gerechtigkeitsempfinden mehr entspricht, finde ich wenig sinnvoll.

Und ich sehe letztlich den Unterschied in den Konsequenzen für den Täter auch nicht: Wäre er voll schuldfähig gewesen, wäre es wohl auf lebenslang mit Sicherungsverwahrung hinausgelaufen, und so ist es sicherlich auch hier - vorausgesetzt, die Ursache lässt sich nicht klar eingrenzen und behandeln (etwa ein Gehirntumor oä). Aber das ist angesichts der Ereignisse wohl eher eine theoretische Überlegung.
 
Hm. Nicht schuldfähig heißt durchaus, er kann nichts dafür. Nicht im strafrechtlichen Sinn. Und das ist auch gut und richtig so, wenn es denn zutrifft.
 
Genau, denn veröffentlicht war in einem Zustand, der wahrscheinlich eine Schuldfähigkeit nicht zulässt und das wurde nicht damit begründet, dass er in diese Einrichtung eingewiesen wurde. Er ist wegen dieses Zustands dort.
Und einem lebenslange Unterbringung kann zu diesem Zeitpunkt sicher niemand entscheiden. Das steht später ganz am Ende des Verhaltens zur Entscheidung.
 

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