"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

  • 26. April 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe ja eigentlich mit so mit den Haarigen :mies: aber der hat irgendwas :fuerdich:

Lavor ist ein Mischlingsrüde. Er ist 1 Jahr und einpaar Monate alt. Schulterhöhe 40 cm.

Er ist kastriert, geimpft und gesund.

Er ist sehr freundlich, sozial und süss. Er versteht sich mit allen Hunden und Katzen. Er liebt Kindern.

Leider kann sich sein Besitzer nicht mehr um ihn kümmern .... :(


Wir erteilen Datenfreigabe und bitten ums Teilen, auch in den öffentlichen Medien und bei Facebook.

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@Pyrrha80



Leider hat er keine richtige Beschreibung.

Vito ist ein lieber und sehr anhänglicher Schäferhund-Mix. Das Leben im Haus ist nicht seins. Er möchte lieber draußen leben, aber sucht trotzdem engen Familienkontakt. Sobald man in seiner Nähe ist, stupst er einen an und möchte gestreichelt werden.

Vito ist eher dominant gegenüber anderen Hunden, die Verträglichkeit mit Hündinnen müsste probiert werden. Er wäre als Einzelhund mit der vollen Aufmerksamkeit seiner Menschen zufrieden.

 
Finde dafür dass er schon so lange ohne Aufgabe und im TH ist, hört er sich gar nicht schlimm an. Mein Gefühl sagt es ist ein feines Hundchen :)
 
Ich finde: keine andere tiere, jagds.a.u., innenarchitekt, keine kinder, schon kein allemannshund.
 
Sagt ja auch keiner. Aber die Beschreibung spricht jetzt auch nicht für einen Brecher und Berserker. Unterforderter Terrier.
 
Dieses Teilchen habe ich schon eine Weile im Auge.



Wahrscheinlich schreckt die Epilepsie die Leute ab. Ist die wirklich schlimm, auch wenn es medikamentös ja offenbar gut eingestellt ist?

Obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann, wie die Kleine einen Ortswechsel zu letztendlich fremden Leuten verkraften würde. :gruebel:
 
Wahrscheinlich schreckt die Epilepsie die Leute ab. Ist die wirklich schlimm, auch wenn es medikamentös ja offenbar gut eingestellt ist?

Obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann, wie die Kleine einen Ortswechsel zu letztendlich fremden Leuten verkraften würde.

Wir hatten auch einen Epilepsiehund. Allerdings hatten wir nie die Häufigkeit von 4 Anfällen pro Tag ! Wenn man es medikamentös hinkriegt, dass nur 2, 3 mal im Jahr ein Anfall kommt und die Medis nicht so krass sind, dass sie Leber und Nieren krank machen, hat man eigentlich einen gesund wirkenden Hund. Unter dem Anfall selbst leidet der Hund ja auch nicht, weil er davon nichts mitbekommt. Nur wenn die Anfälle in kürzeren Zeitabständen auftreten, kann das Gehirn Schaden nehmen und es werden weitere Anfälle begünstigt. Mit mehreren Monaten Pause zwischen den Anfällen, kann sich normalerweise alles wieder regenerieren.

Allerdings sind Epileptiker meist sehr sensibel. Der Umzug zu „fremden Leuten“ ist sicher kein Problem, so lange es dort dann einen geregelten Tagesablauf ohne Stress gibt.

Ich würde einfach mal konkret fragen wie die Anfallshäufigkeit z.Zt. ist und welche Medis aktuell gegeben werden.

Was mich nur stutzig macht ist der Satz, dass sie Blut abgenommen haben und den Hund dann auf Tabletten eingestellt haben. Epilepsie ist doch (wenn es keine sekundäre, durch eine andere Erkrankung bedingte, ist) eigentlich immer eine Ausschlussdiagnose. Oder haben die nur Blut abgenommen um zu checken, ob die Werte gut genug sind, um Medis zu geben ? :gruebel:
 
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