"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

Danke für deine Einschätzung, @AnneAusE

Ich glaube, das Blutabnehmen diente dazu, andere Grunderkrankungen zu finden bzw. auszuschließen. Offenbar gab es keine, so dass eine sekundäre Epilepsie ausgeschlossen und die Tablettengabe gegen die "echte" Epilepsie begonnen werden konnte. Ich hab von der Materie ja keine Ahnung, aber eben mal ein wenig gegoogelt.
 
  • 23. April 2024
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Hi robert catman ... hast du hier schon mal geguckt?
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In Frankfurt sitzen gleich mehrere Schönheiten:

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Besonderst Chester hat es mir angetan:)
 
@robert catman Zur Epilepsie kann ich nichts fundiertes sagen, aber das klingt schon heftig. Wenn du ernsthaft interessiert bist, würde ich auch einfach nachfragen. Zum einen nach der Epilepsie, wie Anne schon schrieb, aber auch was es mit dem Stress auf sich hat. Das finde ich schon beunruhigend, dass sie gar nicht mehr spazieren gehen "kann", dass ihr das zu viel ist.
Könntest du ihr denn ein so stressfreies Leben bieten, wie sie es zu brauchen scheint?
 
Ich hatte ja auch einen Epileptiker und kenne noch mehrere. Panikattacken hatte keiner von denen. Bei manchen Hunden wirken die Medikamente paradox und die sind dann sehr aufgedreht. War bei meinem auch so. Das per se macht aber keine Angst. Wenn das allerdings bei einem Angsthund passiert, könnte ich mir vorstellen dass es so ausgeht.
Aber das hat wie gesagt nichts mit der Epilepsie ansich zu tun.
Und es gibt auch Hunde die lassen sich nie richtig einstellen. Leider.
 
Panikattacken im Zusammenhang mit Epilepsie kenne ich auch nicht. Fand ich auch merkwürdig. Nur halt eine erhöhte Sensibilität. Streitereien konnte unsere Hündin zB gar nicht ab.
 
Ich (!) würde mir sehenden Auges keinen Epileptiker ins Haus holen.
Man sollte sich jedenfalls selber vorher gut überlegen, ob man damit umgehen kann. Es kann sein, dass gut eingestellt alles ruhig bleibt, muss aber nicht.

Das soll keine Gegenrede sein, ich finde es super, wenn Du Dir das vorstellen kannst.
 
Bei einem starken Epileptiker ist es sehr schwierig mit Alleine lassen, oder Betreuen lassen.
Außerdem reagieren manchmal die anderen Hunde nicht „wünschenswert“ auf Ticks und große Anfälle.
 
Ich (!) würde mir sehenden Auges keinen Epileptiker ins Haus holen.
Man sollte sich jedenfalls selber vorher gut überlegen, ob man damit umgehen kann. Es kann sein, dass gut eingestellt alles ruhig bleibt, muss aber nicht.

Das soll keine Gegenrede sein, ich finde es super, wenn Du Dir das vorstellen kannst.

Nachdem ich das bei der Hündin meiner Tante mitbekommen habe, ich auch nicht. Das war wirklich schlimm (und die Hündin ist innerhalb eines halben Jahres verstorben).
 
Ja, ich glaube schon.
Zwei ältere Frauen, keine Kinder, keine anderen Hunde, eine Katze ...
Ich ruf da morgen mal an.

Find ich gut ! :)

Ich persönlich würde auch wieder einen Epilepsie-Hund nehmen, obwohl wir einen hatten. Gut medikamentös eingestellt sind das wirklich ganz „normale“, liebenswerte Hunde. Die haben durch die Erkrankung ja keine Schmerzen oder so. Und wenn immer jemand da sein kann, ist das ja optimal !
 
Ganz unten, Mailow! Der sieht ja aus wie mein Thilo mit Ohren!


Und schon so grau im Gesicht. Bestimmt der ganze Tierheimstress.
 
Habe heute im TH angerufen. Also grundsätzlich kann sie schon vermittelt werden. Es steht und fällt aber damit, ob sie einen mag oder nicht. Solange das nicht eindeutig ist, muss ich hinfahren zum Kennenlernen und Becircen. Mal schauen, ob ich das logistisch und unter den Corona-Einschränkungen überhaupt in der nächsten Zeit hinkriege. Sind schließlich mehr als 15 Kilometer. :gruebel:
Und dann immer noch das Berliner Kennzeichen am Auto ... :rolleyes:
 
Gesehen und sofort an @mailein1989 gedacht. Erinnert mich total an deine alte Hündin :love:

Amyra lebt seit dem 19.12.2020 auf einer Pflegestelle Nähe Flensburg. Sie ist freundlich, entspannt, verträglich mit den anderen Hunden, zeigt bisher kein Interesse an den Katzen, ... kurz: Sie ist ein richtig lieber Schatz Sie wird auf ca. 6 Jahre geschätzt, wiegt 10kg, hat weiches, kurzes Fell, ist kastriert und die Ohren trägt sie mal gekippt und mal als Stehohren :) Wer sich vorstellen kann, Amyra zu begleiten, sie an die Pfote nehmen möchte, ihr das Bäuchlein kraulen möchte kann sich gerne per WhatsApp unter 0172-8867754 melden oder unter [email protected]

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Gesehen und sofort an @mailein1989 gedacht. Erinnert mich total an deine alte Hündin :love:

Amyra lebt seit dem 19.12.2020 auf einer Pflegestelle Nähe Flensburg. Sie ist freundlich, entspannt, verträglich mit den anderen Hunden, zeigt bisher kein Interesse an den Katzen, ... kurz: Sie ist ein richtig lieber Schatz Sie wird auf ca. 6 Jahre geschätzt, wiegt 10kg, hat weiches, kurzes Fell, ist kastriert und die Ohren trägt sie mal gekippt und mal als Stehohren :) Wer sich vorstellen kann, Amyra zu begleiten, sie an die Pfote nehmen möchte, ihr das Bäuchlein kraulen möchte kann sich gerne per WhatsApp unter 0172-8867754 melden oder unter [email protected]

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Oh mein Gott :love:

Genau solche Streichhölzer Beinchen wie Pi. :herzen:
 
Danke, aber nein danke. :)
1. Keine zwei Hunde
2. Kein Aussie
3. Keine alten Hunde
Nicht falsch verstehen, ich finde alte Hunde super schnuffelig :herzen:, aber ich fände es schlimm, schon wieder so bald Abschied nehmen zu müssen.
Und, let's face it, ich bin auch eher der Bewegungsfanatiker und finde es schön, wenn der Hund mich dabei auch begleiten kann. Der soll ja nicht Zuhause auf mich warten müssen.
Ich gucke mal was 2021 so bringt.
Momentan wäre es unvernünftig und die, die mir gerade so gefallen, sind so weit weg, dass sie Corona bedingt "zum Glück" nicht zu besichtigen sind.
 
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