Der Argenhof mal wieder aktuell...

und er unterscheidet sich massiv von einem tierheim... in einem tierheim können sich hunde glücklich schätzen wenn sie 1x in der woche eine stunde raus dürfen... der rest spielt sich im zwinger ab. auf dem argenhof kommen die tiere allesamt mindestens 1x pro tag raus in das aussengehege wo sie grad gas geben können... 2x in der woche kommen 2 herzige ältere damen die sich von morgens bis abends um die hunde(und nur die hunde) kümmern, fellpflege, spielen usw.
Also ich selbst hab in meinem Bekanntschaftskreis drei Leute wo in einem Tierheim arbeiten einer davon ist sogar der Leiter.Alle Heime sind so im Umkreis von 300km von mir entfernt verteilt.Keiner kann das nur ansatzweise unterstreichen.
Und lach ,die Tierheimleiterin wollte sogar gleich wissen wer du bist,ich glaub die darf dir nicht begegnen.Sie meinte eigentlich nur das solche Leute den Ruf von den ganzen Tierheimen und freiwilligen Einrichtungen schaden.
Natürlich gibt es überall schwarze Schafe wobei ich es trotzdem nicht ganz glauben kann.Deine Aussage.
Zu den 2 Damen,ich dacht der Hof hat über 40 ehrenamtliche Helfer.
Und du sagst die Pferde kommen mehrmals auf eine andere Koppel ,weist du das jetzt von einer Führung oder bist du da öfters Anwesend? Wenn ja,wäre das ja tolll und könntest mir ja ein paar Fragen beantworten.
Gruß
 
  • 29. April 2024
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Hi trex ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zurück zum Thema Argenhof Gnadenhof.

Aktuell läuft noch die Zwangsversteigerung bzw. Teilungsversteigerung. Der Verein konnte über Spendenaufruf die Summe bzw. die Bürgschaft für 680.000 Euro aufbringen. Nun sind auf der HP des Argenhofs aber einige Widersprüche zu lesen. Zum einen sei sehr wohl vorab mit der Mitbesitzerin, Frau Speidel, ein Gespräch geführt worden, zum anderen muss aber für Aussagen auf die Berichterstattung der SZ zurück gegriffen werden. Die notwendige Summe für den Kauf wird von Frau Rohn mit 680000 Euro beziffert, die Kreditsumme = Grundstückswert liegt aber bei 1,150 Mio Euro.

Da die Mitbesitzerin, Frau Speidel, aber den Löwen-Anteil des Grundstücks finanziell übernommen hatte, das ist allgemein bekannt, kann es doch eigentlich keine 50:50 Anteile geben. Die gesammelte Summe von 680.000 passt dann nicht . Wieso braucht der Verein dann einen Kredit über 1.150 Mio?

Und wie soll der jemals bedient werden?

Oder ist es so: das Grundstück ist 1,150 Mio wert. Der Anteil von Frau Speidel wird über Spenden-/Bürgschaften finanziert und der Anteil von Frau Rohn über einen Kredit von 500.000? Und wo kommen die Einnahmen her? Die Spenden reichen doch kaum für die Tiere!!
Nimmt Frau Rohn den Kredit auf ,privat? Und wie wird der bedient ohne Einkommen?

Wie kann ein Grundstück, das zwei Personen besitzen, überhaupt verkauft werden, wenn einer verkaufen will und einer nicht? Und eine Auszahlung dem, der nicht verkaufen will, nicht möglich ist? Ist dann Zwangsversteigerung der einzige Weg?

Oder ist Zwangsversteigerung der Weg der Wahl, weil das Grundstück dann evtl. 50 % unter Wert erworben werden kann?

Ich habe irgendwie das saudumme Gefühl, dass sich hier ein Spendenskandal anbahnt.

 
Guten Tag, ich bin neu in diesem Forum und möchte mich kurz vorstellen. Ich arbeite ehrenamtlich bei einem Tierschutzverein im Bodenseekreis. Die Berichte über Christiane Rohn habe ich mit Interesse verfolgt. Ob es jetzt auf dem Hof besser aussieht als 2005 vermag ich nicht zu beurteilen. Aber es gibt einen Punkt, der mir sauer aufstößt: Es gibt keinerlei Transparenz. Jeder Verein hier in der Gegend, der auch nur 2000 Euro an Mitgliedsbeiträgen und Spenden einnimmt, hält eine jährliche Mitgliederversammlung ab, in der Rechenschaft abgelegt wird über Einnahmen und Ausgaben. Die Mitglieder des Vereins werden informiert, wofür das Geld ausgegeben wird, ob es Rücklagen gibt, ob man die Anzahl der Tiere in Verein und Tierheim adäquat versorgen kann mittels der Finanzen, die einem zur Verfügung stehen. Warum nicht beim Argenhof? Es gibt ständig Spendenaufrufe ohne jedwede Information, was eigentlich vorhanden ist an Mitteln und wie diese Mittel verwendet werden. Als Spender würde ich von einem solchen Verein schleunigst Abstand nehmen. Ich lese diese Informationen über Kredite und Bürgschaften, kenne auch den Artikel in der Schwäbischen, der Hof wurde praktisch finanziert von der Mitgesellschafterin - wie soll das denn weitergehen, wenn der Verein den Argenhof erwerben kann? Man hat doch schon mehr als genug zu tragen mit der Versorgung der Tiere und jetzt sollen auch noch die Kredite über die Spender finanziert werden?
 
Hallo Susanne,

erstmal herzlich willkommen im Forum. Schön, dass sich noch jemand für dieses wichtige und geldintensive Thema interessiert.

Du sprichst mir voll aus der Seele. Ich bin ebenfalls aus der Gegend des Argenhofs und genauso wie du Frage ich mich, wie das alles überhaupt funktionieren kann. Nach der gesamten Vorgeschichte ist es mir nicht mehr möglich, diese ganzen Geschichten zu glauben. Meiner Meinung nach stinkt das alles ganz gewaltig. Die riesigen Summen an Geld, die hier laufen sind nicht mehr nachvollziehbar.

Die neueste Geschichte mit dem Eselfohlen, das auf dem Hof geboren wurde ist wieder genau so eine Geschichte, die unglaublich klingt. Vorort war in der Presse darüber jedenfalls nichts zu lesen. Ein Esel, der ausbricht, bricht nicht im nächsten Stall wieder ein um sich "zu verlieben". Welch ein Quatsch. Die Story gehört zu den üblichen Rohn-Geschichten.

Die Tiere sind wieder zweitrangig. Solchen Machenschaften gehört das Handwerk gelegt. Vorallem weil sie sich selber damit finanziert. Denn von was lebt sie denn sonst?!
 
sehe ich nicht anders,genau so ein Humbug ist die Geschichte mit dem Kalb das über Kilometer auf genau diesen Hof flüchtet...kein Kalb dieser Welt läuft Kilometerweit ohne den Schutz seiner / einer Gemeinschaft und wenn es denn läuft stoppt es spätestens am nächsten Hof oder an der nächsten Herde und schließt sich dieser an. Völliger Blödsinn diese Geschichte und das Frau Rohn ne lebhafte Phantasie hat wissen wir/zumindest die meisten ja
Ich bin wieder auf den Hof gestoßen weil dort ein Dobirüde einer mir bekannten Züchterin sitzt und dies seit 2 Jahren ! Es wurden keinerlei Anstalten gemacht diesen Hund zu vermitteln, die Züchterin ist seit sie es weiß aktiv bemüht diesen Rüden da raus zu bekommen, es gab und gibt Interessenten doch dies wurde/wird von Frau Rohn bisher erfolgreich geblockt.Teilweise eben auch in der Form das wenn die Züchterin Futter für ihn bringt, Leckerlie, Decken u.s.w. eben keine Zeit ist und sie den Hund nicht mal zu sehen bekommt ebenso wenig Interessenten
Sie selbst kann ihn nicht nehmen weil Ihre beiden Rüden mit Fremdrüden unverträglich sind - das Ansinnen einer Übernahme wurde von Frau Rohn geblockt mit dem Hinweis man suche ja berits nach geeigneten Besitzern
Ja wie sucht man dennn ? Indem man die Interessenten nicht auf den Hof lässt oder den Hund nicht sehen lässt ?
 
Also ich selbst hab in meinem Bekanntschaftskreis drei Leute wo in einem Tierheim arbeiten einer davon ist sogar der Leiter.Alle Heime sind so im Umkreis von 300km von mir entfernt verteilt.Keiner kann das nur ansatzweise unterstreichen.
Und lach ,die Tierheimleiterin wollte sogar gleich wissen wer du bist,ich glaub die darf dir nicht begegnen.Sie meinte eigentlich nur das solche Leute den Ruf von den ganzen Tierheimen und freiwilligen Einrichtungen schaden.
Natürlich gibt es überall schwarze Schafe wobei ich es trotzdem nicht ganz glauben kann.Deine Aussage.
Zu den 2 Damen,ich dacht der Hof hat über 40 ehrenamtliche Helfer.
Und du sagst die Pferde kommen mehrmals auf eine andere Koppel ,weist du das jetzt von einer Führung oder bist du da öfters Anwesend? Wenn ja,wäre das ja tolll und könntest mir ja ein paar Fragen beantworten.
Gruß

Ich bin im 2-3 tage in der woche am stück dort... Die meisten ehrenamtlichen helfer betreuen pferde, schafe, gänse, schafe etc. halt tiere die eher selten schwere bissverletzungen verursachen können... Ich selber kümmere mich mehrheitlich um die listenhunde dort! Somit kann ich sagen das ich auch ausserhalb von jeglichen führungen dort bin!

Wegen hof herrichten für führungen... also sooooviel anders wars da nicht wie sonst auch... und die führung ging überall durch!

Zum thema hybriden.... Die sind fast immer draussen im ihren auslauf!!

Zum rinderthema, 4 kühe und 2 bullen hats...
 
sehe ich nicht anders,genau so ein Humbug ist die Geschichte mit dem Kalb das über Kilometer auf genau diesen Hof flüchtet...kein Kalb dieser Welt läuft Kilometerweit ohne den Schutz seiner / einer Gemeinschaft und wenn es denn läuft stoppt es spätestens am nächsten Hof oder an der nächsten Herde und schließt sich dieser an. Völliger Blödsinn diese Geschichte und das Frau Rohn ne lebhafte Phantasie hat wissen wir/zumindest die meisten ja
Ich bin wieder auf den Hof gestoßen weil dort ein Dobirüde einer mir bekannten Züchterin sitzt und dies seit 2 Jahren ! Es wurden keinerlei Anstalten gemacht diesen Hund zu vermitteln, die Züchterin ist seit sie es weiß aktiv bemüht diesen Rüden da raus zu bekommen, es gab und gibt Interessenten doch dies wurde/wird von Frau Rohn bisher erfolgreich geblockt.Teilweise eben auch in der Form das wenn die Züchterin Futter für ihn bringt, Leckerlie, Decken u.s.w. eben keine Zeit ist und sie den Hund nicht mal zu sehen bekommt ebenso wenig Interessenten
Sie selbst kann ihn nicht nehmen weil Ihre beiden Rüden mit Fremdrüden unverträglich sind - das Ansinnen einer Übernahme wurde von Frau Rohn geblockt mit dem Hinweis man suche ja berits nach geeigneten Besitzern
Ja wie sucht man dennn ? Indem man die Interessenten nicht auf den Hof lässt oder den Hund nicht sehen lässt ?


Dann sollte man deiner züchter kollegin mal ordentlich eine verpassen dafür das sie so schöne hunde dermassen überzüchtet, der gute würde zu keiner guten zucht zugelassen... Mehr sage ich dazu nicht, ausser das ich solchen züchtern ohne ankündigung den grossen spielstrick von meinem dicken ins gesicht schlagen würde!

Wegen dem kalb... Du darfst da gerne bei dem bauer nachfragen von dem es ursprünglich war...
 
Ja das ist ja schön das du dich meldest,dann kannst du vielleicht die Frage beantworten ob der Dobie noch auf dem Hof ist.
 
Naja ,geh mal davon aus das heisst ja,oder lese ich das falsch?

Und welcher Bauer war es denn,würde gerne mal nachfragen
 
Nun du hast doch das Angebot gemacht,nachzufragen, und jetzt sind wir soweit wie vorher.
Kann den Argenhof ja nur entlasten.Den Namen musst du hier ja nicht schreiben ,kleine PN reicht doch.
 
Ja wäre nett von dir,bin mal gespannt
Etwas mehr Information wäre nützlich über den Dobi. So kenne ich ja nur die eine Seite des ehemaligen Besitzers.
Mit Überzüchtet kann man jetzt auch nicht soviel anfangen.Wie war der Zustand ,ist er bissig oder nicht vermittelbar,usw.
Wäre schön ,wenn du da konkreter werden könntest.Du schießt schon heftig raus.Lass uns da mal dran Teilhaben was denn wirklich mit dem Hund los ist.Keiner weiß hier ob das jetzt eine Hetze gegen den Argenhof ist.Du hättest ja vor Ort die Möglichkeit das Klar zustellen.
 
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