Der Argenhof mal wieder aktuell...

Stephan
Gut gegoogelt nur nicht alles gelesen in Sache "Tiere sind Sachen"


Kein Mensch spricht davon ,dass der Argenhof weg soll. Mehr Transparenz wäre von Vorteil.

Der Gnadenhof Argenhof beinhaltet das Wort "Gnade" und sollte sich daher erheblich von einem Tierheim unterscheiden.

Ich maße mir keinesfalls das Recht an zu entscheiden, welches Leben mehr wert ist. Ich schrieb, dass das Kalb auf einem normalen Bauernhof hätte groß werden können. Wer sagt denn, das es dem Kalb auf einem Bauernhof schlecht gegangen wäre? Und wenn es tatsächlich von dem Vorbesitzer zum Schlachter hätte kommen sollen, so hätte man es kurzfristig auf dem Argenhof aufnehmen können und auf einen Bauernhof weiter vermitteln können. Es liegt absolut keine Notwendigkeit vor, ein gesundes Kalb auf dem Argenhof zu halten. Wenn es das Privateigentum von Frau Rohn ist, dann kann sie das so halten. Aber nicht satzungswidrig mit Spendengeldern. Die Plätze auf dem Gnadenhof sollten z. B. für Zirkusponys etc. zur Verfügung stehen. Die hätten dann sicherlich ein besseres Leben dort. Und das ist meine Schlussantwort zum Kalb. Ich werde mich zu diesem Thema nicht weiter äußern.

Was du hiermit meinst, kann ich nicht ganz nachvollziehen:


Auch zum Reh meine letzte Äußerung:
Rehe gehörten zur Hirschart und flüchten daher natürlich nicht vor ihnen. Sie stehen ja auch nicht auf deren Speisekarte. Ich sprach von Raubtieren. Damit habe ich auch keinen kleinen Fuchs gemeint, der höchstens ein Kitz holen kann. Und da ein Reh ein Fluchttier ist, ist das Einsperren in ein Gehege nur in Fällen notwendig, in denen das Auswildern nicht mehr möglich ist. Hier ist jede weitere Diskussion überflüssig. Ich habe selber eine Auffangstation zur Notaufnahme von Wildtieren und kenne die gesetzlichen Grundlagen. Man kann jedem Tier, das in Not gerät eine Hilfe bieten, damit es wieder zurück in die Freiheit kann. Das ist Sinn und Zweck des Ganzen. Ich kann aber nicht jedes Tier, nachdem es wieder gesund ist auf immer und ewig einsperren. Dies gilt auch für kuschelige kleine Eichhörnchen, Marder, Wiesel, Igel.... Sie alle haben ihre Freiheit verdient.

Die Jagdgesetze sind nun mal leider so, kotzt mich auch an.

deswegen sagte ich "wie es in er rechtsprechung angewendet wird ist ein anderes blatt"... hier in der schweiz gibt es da jedenfalls keine lücken diesbezüglich.

wegen transparenz, also egal wo ich hin wollte bzw. was ich anschauen wollte, wurde mir ohne wenn und aber gewährt, in sofern ist das schon sehr transparent...

desweiteren kann ich sagen das es den tieren dort recht gut geht, die pferde werden mehrfach am tag von einer auf die andere koppel gebracht, so das sie nebst normalen heu auch frisches gras fressen können(das aber nur begrenzt, da wohl recht nährstoffreich und fett machend)... wenn man bedenkt das pferde normalerweise in kargen steppen leben wo nahrung ja eher rahr gesäht ist.

und er unterscheidet sich massiv von einem tierheim... in einem tierheim können sich hunde glücklich schätzen wenn sie 1x in der woche eine stunde raus dürfen... der rest spielt sich im zwinger ab. auf dem argenhof kommen die tiere allesamt mindestens 1x pro tag raus in das aussengehege wo sie grad gas geben können... 2x in der woche kommen 2 herzige ältere damen die sich von morgens bis abends um die hunde(und nur die hunde) kümmern, fellpflege, spielen usw.

also, zum kalb... ein kalb -wenn es überhaupt bei seiner mutter bleiben darf- kommt mit dem 10. monat weg von seiner mutter und auf die schlachtbank wenn es ein männliches tier ist, falls es ein weibliches tier ist darf es als milchkuh 3-5 jahre alt werden, dann kommt sie ebenfalls auf die schlachtbank... DAS ist die realität, also, wie war das nochmal mit wo es das kälbchen wohl besser hätte?

damit wollte ich sagen, unsere nutztiere haben besseren gesetzlichen schutz als sonst irgendwo in europa... massentierhaltung gibt es hier nicht...

wegen reh: da magst du recht haben... aber solange gejagt werden darf gebe ich auch lieber dem reh ein grosses(und ja, das gehege ist gross) gehege wo es sicher ist und nicht von er spasseslust am morden von irgendwelchen schiesswütigen waldcowboys erlegt wird... weil nix anderes ist die jagt, diverse studien zeigten bereits das alle bestände sich selber regulieren würden ohne das man nachhelfen müsste...
 
  • 26. April 2024
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Hi Stephan_Tyson ... hast du hier schon mal geguckt?
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und er unterscheidet sich massiv von einem tierheim... in einem tierheim können sich hunde glücklich schätzen wenn sie 1x in der woche eine stunde raus dürfen... der rest spielt sich im zwinger ab. auf dem argenhof kommen die tiere allesamt mindestens 1x pro tag raus in das aussengehege wo sie grad gas geben können... 2x in der woche kommen 2 herzige ältere damen die sich von morgens bis abends um die hunde(und nur die hunde) kümmern, fellpflege, spielen usw..
Wie kommst du denn auf das schmale Brett was Tierheime angeht? Ich kenne nicht nur eins persönlich und in denen ist es Standard dass die Hunde einzeln oder zu mehreren täglich in den Auslauf kommen und zusätzlich mehrmals die Woche von meist ehrenamtlichen Gassigängern spazieren geführt werden. Bei entsprechend erfahrenen Gassigängern selbst die schwierigen Tiere und im Idealfall täglich.

also, zum kalb... ein kalb -wenn es überhaupt bei seiner mutter bleiben darf- kommt mit dem 10. monat weg von seiner mutter und auf die schlachtbank wenn es ein männliches tier ist, falls es ein weibliches tier ist darf es als milchkuh 3-5 jahre alt werden, dann kommt sie ebenfalls auf die schlachtbank... DAS ist die realität, also, wie war das nochmal mit wo es das kälbchen wohl besser hätte?
Kühe brauchen, genau wie Pferde und im übrigen vermutlich auch Rehe, zwingend Artgenossen um sich wohl zu fühlen. Um von einer Artgerechten Haltung zu sprechen müsste das Kälbchen mindestens zu 2. sein. Wenn nicht ist es mMn mit 10 Monaten auf der Weide in der Herde und dann beim Metzger besser dran als wenn es 25 Jahre in Einzelhaltung steht.

Ob es generell sinnvoll ist Tiere frei zu kaufen, drüber kann man streiten. Ich denke nein, auch wenn es für das einzelne Tier natürlich die Situation verbessert und ich auch verstehen kann warum man es tut. Aber es hat schon seine Gründe warum viele Tierschutzorganisationen strikt davon absehen.
 
Wie kommst du denn auf das schmale Brett was Tierheime angeht? Ich kenne nicht nur eins persönlich und in denen ist es Standard dass die Hunde einzeln oder zu mehreren täglich in den Auslauf kommen und zusätzlich mehrmals die Woche von meist ehrenamtlichen Gassigängern spazieren geführt werden. Bei entsprechend erfahrenen Gassigängern selbst die schwierigen Tiere und im Idealfall täglich.


Kühe brauchen, genau wie Pferde und im übrigen vermutlich auch Rehe, zwingend Artgenossen um sich wohl zu fühlen. Um von einer Artgerechten Haltung zu sprechen müsste das Kälbchen mindestens zu 2. sein. Wenn nicht ist es mMn mit 10 Monaten auf der Weide in der Herde und dann beim Metzger besser dran als wenn es 25 Jahre in Einzelhaltung steht.

Ob es generell sinnvoll ist Tiere frei zu kaufen, drüber kann man streiten. Ich denke nein, auch wenn es für das einzelne Tier natürlich die Situation verbessert und ich auch verstehen kann warum man es tut. Aber es hat schon seine Gründe warum viele Tierschutzorganisationen strikt davon absehen.

ich rede jetzt nicht von kleinen privaten oder halb privaten tierheimen, sondern von grossen städtischen(hamburg, berlin, münchen, köln etc.).rinder sinds 4 warens glaube ich dort, also mehr als die "mindestens 2", rehe sinds ebenfalls 2...

tgierschutz organisationen sehen davon ab weil es ein kampf gegen windmühlen wäre... der mensch ist gierig und fleisch leider kein luxus gut mehr... das sollte sich mal wieder ändern, 50€ fürs kilo geflügel oder rind, wie schnell dann nur am wochenende wieder fleisch gegessen würde kann ich dir sagen... und nein, es muss sich nicht jeder fleisch leisten können...
 
Das ist gut, dazu wie viele Kühe die da stehen haben konnte ich auf die schnelle nichts finden und hier war immer nur von dem einen Kalb die Rede...
In einem der richtig großen Tierheime war ich noch nicht, bin aber gespannt darauf was Wiwwelle dazu zu sagen hätte dass "ihre" Hunde im Zwinger vergammeln.

Tierschutzorganisationen sehen davon ab, weil auch Mitleidskäufe das Geschäft ankurbeln. Nicht ganz das Selbe, aber ähnlich wie wenn man aus Mitleid Kofferraumwelpen oder Baumarktkaninchen kauft.

Was den Fleischkonsum angeht gebe ich dir völlig recht, da ändert aber ein Gnadenhof leider gar nichts dran. Außer er schlachtet seine Tiere nach einer gewissen Zeit und veräußert das Fleisch zu entsprechenden Preisen an die Leute die es besser machen möchten.
 
@Stephan_Tyson
Also Thema Transparenz:
Welche Informationen sind nicht über die Homepage zu bekommen?
1. Wieviele Tiere gehören dem e.V. und wieviele sind Privattiere von Frau Rohn?
2. Patenschaften: Wie ist das geregelt - Null Info auf der HP.
3. Wann endet eine Patenschaft? Sogar nach Vermittlung eines Tieres wurde genau der Person die Patenschaft berechnet, die dieses Tier übernommen hat. Dubiose Tierarztrechnungen an Paten.
4. Wirkliche Herkunft der Tiere. Oft erfundene Geschichten.
5. Wie werden die Spenden tatsächlich verwendet. Keine Offenlegung das Kassierberichts.
6. Jahreshauptversammlung
7. Wieso kann man nur Fördermitglied ohne Rechte werden anstatt ein Mitglied, das über alles auch informiert wird?
8. Vermittlung von Tieren? Minimal
9. Ablauf über Kauf vom e.V. über Kauf des Argenhof-Geländes über Spenden.
10. Wer entscheidet über Tierkäufe, die nicht der Satzung entsprechen?
11. Gibt es inzwischen eine Betriebserlaubnis zur Betreibung des Hofs? (auch für Wildtiere, Exoten)
12. Wer hat einen Nachweis dafür, dass eine Therapie mit Menschen mit Behinderung oder psychischen Problemen zulässig ist?
13. Wie viele "kritische" Hunde sind untergebracht? Wer entscheidet, welcher Hund kritisch ist? WT?

Keine regelmäßigen Öffnungszeiten. Warum? Jedes Tierheim hat diese.




Und dass sich "zwei herzige ältere Damen" um alle Hunde kümmern, finde ich klasse. Ich hoffe jedoch, dass diese Damen nicht auch zu den "kritischen" Hunden gelassen werden. Da frage ich mich aber, warum diese Hunde dann zum Teil als nicht vermittelbar gelten.

Und doch nochmal zum Reh: Woher kommt denn nun das 2. Reh? Ich habe keinen Hinweis auf der HP gefunden, woher es stammt und warum es da ist. Ist es nur da, weil das erste nicht einzeln gehalten werden sollte???

Wie groß ist das Gehege? Bitte in Quadratmeter - ca. So groß ist der Argenhof nun doch wieder nicht.

Wegen des Kalbes und dem Fleischkonsum: Wäre ein neuer Thread wert. Aufgabe!

tgierschutz organisationen sehen davon ab weil es ein kampf gegen windmühlen wäre... der mensch ist gierig und fleisch leider kein luxus gut mehr... das sollte sich mal wieder ändern, 50€ fürs kilo geflügel oder rind, wie schnell dann nur am wochenende wieder fleisch gegessen würde kann ich dir sagen... und nein, es muss sich nicht jeder fleisch leisten können...

Mein erster Gedanke: voll ok. Aber: wir brauchen keine 2-Klassen-Gesellschaft. Auch der Klein-/Mittel-Verdiener, der Tag für Tag körperliche Leistung bringt, soll sich Fleisch leisten können. Der Kampf gegen den Fleischwahn muss in den Köpfen der Leuten statt finden und nicht nur in deren Geldbeutel. Klar, der Geldbeutel ist die empfindlichste Stelle. Trifft aber leider immer nur denjenigen, der nichts im Geldbeutel hat. Aber wie gesagt, mach einen neuen Thread aus diesem Thema. Ich wäre dafür.
 
Oh my god, diese Diskussion verträgt doch bestenfalls das Prädikat "lachhaft "...

Auch doppelte Menge Halbwissen ergibt noch kein ganzes Wissen
 
Und Das Sagt???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
 
Ich glaubs dir schon,hätte einmal gerreicht.
Aber vielleicht kannst du sagen was dich so ann
Und wenn es an aussagen fehlt für dich,dann frag doch konkret.
So bleibt bei mir nur , wie du sagst "lächerlich"
 
Tja, das sagt dann einer, der die technischen Tücken unseres Forums nicht kennt.
Außerdem dafst Du davon ausgehen, dass so manch einer auch die alten Freds noch kennt (Argenhof, Sugar etc.) und deswegen sehr mistrauisch ist, wenn jemand hier reinplatzt und sich mit 'nem zweiten Neuen in einem sehr diffisilen Thema zofft.
 
Das ist gut, dazu wie viele Kühe die da stehen haben konnte ich auf die schnelle nichts finden und hier war immer nur von dem einen Kalb die Rede...
In einem der richtig großen Tierheime war ich noch nicht, bin aber gespannt darauf was Wiwwelle dazu zu sagen hätte dass "ihre" Hunde im Zwinger vergammeln.

Tierschutzorganisationen sehen davon ab, weil auch Mitleidskäufe das Geschäft ankurbeln. Nicht ganz das Selbe, aber ähnlich wie wenn man aus Mitleid Kofferraumwelpen oder Baumarktkaninchen kauft.

Was den Fleischkonsum angeht gebe ich dir völlig recht, da ändert aber ein Gnadenhof leider gar nichts dran. Außer er schlachtet seine Tiere nach einer gewissen Zeit und veräußert das Fleisch zu entsprechenden Preisen an die Leute die es besser machen möchten.

Sorry da fällt mir nichts mehr dazu ein und ich werd einen Teufel tun auf solch ein dummes Gelaber auch noch ein zu gehen.
 
Ich hoffe du meinst damit nicht meine zitierte Aussage, ich denke nämlich dass es auch in den großen Tierheimen nicht so läuft wie er behauptet hat. Kann da aber persönlich mangels Einblick in dieselbigen nichts sagen.

Mich nervt es schon, wenn hier so getan wird als sei der Argenhof ein leuchtendes Beispiel an Hundehaltung im Vergleich zu Tierheimen, weil die Hunde dort täglich aus dem Zwinger in die Ausläufe kommen. Da wird nämlich, wie schon geschrieben, in den Tierheimen die ich kenne mehr mit den Hunden gemacht.

Ich war auch noch nicht auf dem Argenhof und möchte nicht behaupten dass es den Hunden dort schlecht geht, kann ich ja gar nicht beurteilen. Aber es macht mich immer misstrauisch wenn man den Wert der einen Anlage dadurch aufwerten möchte dass man andere Einrichtungen diffamiert.
 
Ich meine das Gelaber von diesen Stephan krassen Tysontype ..ich habe dir nur geantwortet weil du mich erwähnt hast was ich dazu sagen würde...und genau das sage ich zu dieser Behauptung...es ist es nicht wert einzugehen wenn der sich schon freut das zwei nette Damchen sich rührend um die Hunde kümmert.

Zu deiner Beruhigung aber ..wir haben ca 70 nette Damchen und Herrchen die sich um die Hunde kümmern und fleissig Gassi gehen. Man mag es auch nicht glauben...sie kommen mehrmals täglich in die Ausläufe UND mit Problemhunden wird richtig gearbeitet.

Im kenne diesen Hof nicht und werde mir auch kein Urteil darüber erlauben ...
 
Lassen wir es doch einfach weiter "Puppe" sein...

oder um es anders auszudrücken: "Ich würde mich ja geistig mit euch duellieren, aber ich sehe, ihr seid unbewaffnet...* ;)
 
Ich hoffe du meinst damit nicht meine zitierte Aussage, ich denke nämlich dass es auch in den großen Tierheimen nicht so läuft wie er behauptet hat. Kann da aber persönlich mangels Einblick in dieselbigen nichts sagen.

Also ich habe mal 'ne ganze Zeit in Köln gelebt und war in meiner Kölner Zeit auch als ehrenamtliche Gassigängerin unterwegs. Zu meiner Zeit in Köln kamen die Hunde in beiden großen Kölner Tierheimen, u.a. dank ehrenamtlicher Helfer, eigentlich täglich raus und meines Wissens ist das auch immer noch so. In dem TH, in dem ich vorwiegend Hunde ausgeführt habe, hatten wir Listen, auf denen das eingetragen wurde, welcher Hund draußen war und welcher noch raus muss. Und das hat eigentlich ganz gut geklappt.

Ich denke auch, dass das in den meisten (auch großen) Tierheimen ähnlich abläuft - auch wenn es auch da unrühmliche Ausnahmen geben mag.
 
In unserem Großstadt- Tierheim liegen die Auslaufflächen in den Bereichen, die für Besucher gar nicht frei zugänglich sind. Darüber könnte sich ein Aussenstehender also überhaupt kein Bild machen. Zu den Besuchszeiten sind sie aber idR natürlich im Zwinger, damit Besucher sie sehen können. Dazu sind die Besuchszeiten ja da. Neben den Pflegern und den "AGHlern" gehen zusätzlich auch noch ehrenamtliche Gassigänger mit ihnen raus, was den Vorteil hat, dass gleich mehrere einen Hund beurteilen können. Also bitte keine Aussagen über Tierheime fällen, deren Arbeit man gar nicht kennt!
 
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