Schulklassen kümmern sich sicher nicht um beschlagnahmte Hunde , sondern kümmern sich um die Ponys Pferde und sonstige ungefährliche Tiere
Ja und genau diese ungefährlichen Tiere meine ich, wenn ich frage, warum da nicht vermittelt wird. Solange Kinder damit umgehen dürfen/können, dürfte es ja auch Vermittlungschancen geben, oder?
das auf dem Argenhof Problemhunde leben ist ja kein Geheimnis , nur warum leben sie da, nicht weil der Argenhof dafür verantwortlich ist , sondern weil der Argenhof die einzigste Anlaufstelle für diese Hunde vor der behördlichen Euthanasie
Darum ja die Bitte, auf der HP mal klar aufzuführen, welche Listenhunde da sind und welche Hunde zur Vermittlung stehen. Sind ja nicht alle vom Veterinäramt auf den Argenhof gebracht worden.
unsere Tiere haben ihr Lebenspaket hinter sich , im Regelfall nicht schön , dafür kann aber der Argenhof nichts sondern dafür sind die Menschen schuld die sich aus Dummheit und oder anderen Gründen Tiere anschaffen denen sie nicht gewachsen sind , und dann ist wieder der Argenhof der " *****" der böse ,
Ja, einige bestimmt. Aber da gibt es auch noch die selbst gezüchteten: Esel, Wolfshybriden, (die verlogene Geschichten kennst du wahrscheinlich auch nicht, oder?)
, Sugar hat wie jeder weiß ein Kind in Hamburg getötet vor jetzt über 10 Jahren , ist doch logo das da nicht einfach jemand kommen kann und sagt ja ich nehm die Maus , da gibt es behördliche Auflagen
Die Geschichte kennst du also auch nicht: Sugar wurde beschlagnahmt, weil sie ohne Anmeldung und ohne Hundesteuer zu bezahlen gehalten wurde. Einen Beißvorfall gab es nicht mit Menschen.Wenn man dir das so erzählt hat, wurdest du mal ganz schön verarscht. Das sind schon schwerwiegende Äußerungen, die du hier ohne Hintergrundwissen verbreitetest. Frau Rohn selber hat demonstriert, wie lieb und friedfertig Sugar bei der Aufnahme auf den Argenhof war. Sugars Pech war einfach, dass er am falschen Ort gehalten wurde, wo es spezielle Auflagen für Listenhunde gibt. Er hätte auch ein neues Zuhause gefunden, aber das wurde vom Argenhof blockiert.
Nochmal, damit du mir das nicht einfach glauben musst, sondern selber nachlesen kannst - nur einer von vielen Artikeln über Sugar, kann man alles googeln:
Da das Veterinäramt eine öffentliche Behörde ist, sind für beschlagnahmte Tiere erstmal die öffentlichen Tierheime Vorort die richtige Anlaufstelle. Da der Argenhof aber eben nicht ein öffentliches Tierheim ist (was sie aber nicht daran gehindert hat, Futterspendeboxen für öffentliche Tierheime abzugreifen), frage ich mich schon, wie die Hunde vom Veterinäramt direkt auf den Argenhof kommen?`?? Meistens wird ja auch nur vom Argenhof behauptet, dass ein Hund wegen eines Auflagengebotes vom Veterinäramt nicht vermittelt werden darf, und dann kann jemand, der sich für den Hund interessiert, das nicht mehr nachfragen. Weil eben nicht öffentlich.
Und wenn dann ein Tierheim mit einem Hund überfordert ist, kann es auf dem Argenhof anfragen.
Der Verdacht steht nahe, dass die Hunde direkt vom Vetamt genommen werden, weil es dafür Geld gibt. Ca. 400 Euro im Monat? Was auch erklären würde, warum man sie nicht vermitteln will.
Der Verdacht kommt bei mir auf, dass es die Verbindung vom Vetamt zur Hundestaffel ist, die das ermöglicht, obwohl das nicht der offizielle Weg ist. Wie gesagt, nur meine Meinung.
übrigens ist es nicht lächerlich das Frau Rohn mal eine Kampagne gestartet hat wo sie im Facebook ganz viele der Menschen vorstellt die zum Teil rund um die Uhr für Argenhoftiere da sind , schöne Sache
Ich habe nicht das Vorstellen der vielen Helfer lächerlich gemacht! Ich möchte nur die Blubberkommentare dazu nicht alle lesen. Warum sind die Helfer und die ganzen Infos nur auf Facebook, wenn sie doch auf die HP gehören? Kann ich mir immer noch nicht erklären.
UND: Ich finde jeden klasse, der sich für Tierschutz einsetzt. Davon gibt es nie genug. Aber das läuft meiner Meinung nach auf dem Hof seltsam ab. Da werden Wolfshybriden gezüchtet und ehrenamtliche Helfer werden dann gebeten, ein Gehege zu bauen. Da wird ein Rehkitz ohne Fachwissen aufgenommen, anstatt nur eine Notaufnahme zu sichern und dann an Fachstellen abzugeben und die ehrenamtlichen Helfer werden wieder um ihre Arbeitskraft gebeten. Und so läuft das immer.
Nochmal, es gibt Tiere, die wirklich niemand mehr will und die bestimmt auf dem Argenhof ein besseres Zuhause haben, wenn sie dort artgerecht versorgt werden. Aber jedes Tier, das noch vermittelbar ist, sollte doch schnellst möglich an einen neuen Besitzer gegeben werden, damit wieder eine Notunterkunftsstelle für den nächsten Fall frei wird. Man kann nicht alles sammeln.
Ich denke einfach, du bist nicht richtig informiert. Es gibt genügend Berichte von Leuten hier im Forum, die auf dem Argenhof waren und sich vergeblich bemüht haben, einen Hund von dort zu bekommen. Und wenn sie ihn dann doch irgendwie bekamen, nur unter widrigen Umständen mit etlichen anschließenden Arztbesuchen.
Mir tun zu den Tieren dann doch auch die ehrenamtlichen Helfer leid.
Wenn du antwortest, dann bitte präzise