Dackel rettete Herrchen vor Bären
Rättvig/Schweden, 4.11.01
Jäger Göran Ryman (49) und seine unheimliche Begegnung mit einem Schwarzbären.
Schwer verletzt liegt er in der Klinik, sein Gesicht wurde mit fast 50 Stichen genäht. Die Wunden an den Armen und Beinen sind so groß, dass sie nicht genäht werden konnten. Kiefer und Nase sind gebrochen.
Ohne seinen mutigen Dackel wäre der Jäger tot.
Göran Ryman war in Mittelschweden auf Elchjagd, mit dabei Dackel „Birk“. Der Jäger: „In 50 Meter Entfernung sah ich einen Bären, gut 300 Kilo schwer. Er hatte uns gewittert, rannte wütend auf uns los. Er brüllte, stürzte sich auf mich. Ich dachte nur noch, mein Gott, was für eine Art zu sterben.“
Der Bär schlug mit seinen Tatzen auf den Jäger ein, riss ihm mehrere Stücke Fleisch aus Armen und Beinen. Dann biss er dem Jäger in den Kopf. „In diesem Moment gab ich auf und dachte nur noch ans Sterben.“
Der Bär hatte die Rechnung ohne den tapferen Dackel gemacht. Der Hund ging auf die Bestie los, biss ihr ins Bein, knurrte und bellte. Der Bär ließ von seinem Opfer ab, lief in den Wald. Schwer verletzt rief der Jäger übers Handy seine Freundin an, sie alarmierte die Retter.
Jäger Ryman: „Ich danke Gott und meinem Dackel, dass ich noch lebe.“
Quelle: BILD *grrrrrrrr
bis denne
dog-aid
[email protected]
Rättvig/Schweden, 4.11.01
Jäger Göran Ryman (49) und seine unheimliche Begegnung mit einem Schwarzbären.
Schwer verletzt liegt er in der Klinik, sein Gesicht wurde mit fast 50 Stichen genäht. Die Wunden an den Armen und Beinen sind so groß, dass sie nicht genäht werden konnten. Kiefer und Nase sind gebrochen.
Ohne seinen mutigen Dackel wäre der Jäger tot.
Göran Ryman war in Mittelschweden auf Elchjagd, mit dabei Dackel „Birk“. Der Jäger: „In 50 Meter Entfernung sah ich einen Bären, gut 300 Kilo schwer. Er hatte uns gewittert, rannte wütend auf uns los. Er brüllte, stürzte sich auf mich. Ich dachte nur noch, mein Gott, was für eine Art zu sterben.“
Der Bär schlug mit seinen Tatzen auf den Jäger ein, riss ihm mehrere Stücke Fleisch aus Armen und Beinen. Dann biss er dem Jäger in den Kopf. „In diesem Moment gab ich auf und dachte nur noch ans Sterben.“
Der Bär hatte die Rechnung ohne den tapferen Dackel gemacht. Der Hund ging auf die Bestie los, biss ihr ins Bein, knurrte und bellte. Der Bär ließ von seinem Opfer ab, lief in den Wald. Schwer verletzt rief der Jäger übers Handy seine Freundin an, sie alarmierte die Retter.
Jäger Ryman: „Ich danke Gott und meinem Dackel, dass ich noch lebe.“
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