Grosser Schock: Hund tollt umher, erbricht plötzlich und bricht bewusstlos zusammen. 10 Minuten später bin ich mit meiner AB-Hündin beim nächsten (fremden) TA, der ihr sofort ein Herzmittel spritzt und ihr damit wohl das Leben rettet. Allerdings ist der Rest der Behandlung unbefriedigend: er stellt a) Vergiftung fest oder b) eine Amöbenerkrankung - da wir 2 Wochen davor in Spanien waren. Chica verliert schäumenden Kot, dann etwa 2 l Blut durch Darm und Maul - entsetzlich. Der TA spritzt einige Gegenmittel und entlässt uns mit dem Hinweise, ich möge eine Kerze für den Hund anzünden.
Ich packe Chica ins Auto und rase zu unserem TA, der allerdings etwa 30 Minuten entfernt ist. Er gibt sofort Infusionen, Mittel zur Ruhigstellung des Darms, Vitamin K usw.
Diagnose: zu 90% Coronavirus.
Heute, nach 1 Woche ist sie wieder OK und wird langsam wieder aufgepäppelt.
Habt Ihr Erfahrung mit ähnlichem??
Peter