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  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß nicht, aber aber so richtig „gesund„ ist das doch auch nicht – also am Fahrrad wollte ich so einen Hund auch nicht laufen lassen… keine Ahnung, vielleicht liege ich da ja auch falsch.
Oder? Was sagen die Experten hier

Übrigens Cleo und auch Lise sind ihre ersten 10 Lebensjahre problemlos gelaufen – egal welcher Untergrund, gerne und viel.
Die ersten Jahre waren die Krallen auch bei weitem nicht so dick, lang, krumm (bei Lise).
Lise ihre Krallen musste ich halt immer versuchen kurz zu halten, aber irgendwann sind sie eben doch zu lang geworden und durch den Schiefstand bei ihr kamen die Probleme.
Cleo hatte keine Krallen Probleme und hat trotzdem Arthrose bekommen – aber nicht in den Zehen.
Diese Hyperkeratose hat nur Rosi – das ist übler als die Krallen, sie kann/mag teilweise überhaupt nicht laufen… humpelt ständig, schon seit sie recht jung war.
Bei Lises Ballen ist die Hornhaut durch die Fehlbelastung jetzt natürlich auch schepp abgelaufen (überhaupt läuft sie zu wenig um irgendwas abzulaufen)
 
Ich weiß nicht, aber aber so richtig „gesund„ ist das doch auch nicht – also am Fahrrad wollte ich so einen Hund auch nicht laufen lassen… keine Ahnung, vielleicht liege ich da ja auch falsch.

Ich fürchte, an seinen "Plattfüßen" (so richtig platt sind sie ja nicht) bin ich schuld. Wir sind uns in seiner Welpenzeit gegenseitig auf die Füße gelatscht, vor allem weil er mir gern direkt zwischen die Beine gelaufen ist und dann konnte ich manchmal nicht rechtzeitig bremsen und bin auf seinen Pfoten gelandet - und dann noch fast lang hingeschlagen, weil er mit seinen Hinterpfoten auf dem Fuß am Boden stand.
 
Also eigentlich kommt eine Spreizpfote nicht vom Drauftreten
Das wurde ja implizieren, ihr habt sie ihm dabei gebrochen (?) und es ist anders zusammengewachsen.

Im Normalfall sind Spreizpfoten genetisch bedingt und eien Folge schwachen Bindegewebes, wozu in dem Fall eben auch die Sehnen und Bänder an den Zehen gehören. Sie sind zu schwach die Pfote beisammen zu halten und daher spreizt der Hund die Zehen auseinander.
Hier ist Gewichts- und Krallenmanagement besonders wichtig um weitere Fehlbelastungen zu vermeiden. Außerdem sollte man ein Auge auf andere Gelenke (Knie!) haben, denn auch da kann es zu ähnlichen Problemen kommen, die nicht so offensichtlich sind.
Zur Übung kann man die "Zieh"-Übung mit den Hunden machen. Dabei hat man das Spielzeug in der Hand und der Hund soll es aus der Hand ziehen mit der Pfote.
 
Hast du mal ein Beispiel für einen Papageienkopf?
Zusätzlich zu dem was Madlen schrieb, kann es auch eine Mangelernährung sein, aber ich denke nicht, dass das hier der Grund ist, du wirst ihn ja von einem seriösen Züchter haben und selbst auch auf die Ernährung geachtet haben. Fazit: du kannst wahrscheinlich nichts dafür.
 
Wie alt ist Franzi jetzt?
Im August ist sie 5 Jahre alt geworden. Ich halte die Krallen immer sehr kurz, hab auch nen elektrischen Schleifer, lässt sie sich auch alles machen. Die Krallen auf dem Foto hatte ich absichtlich länger gelassen, damit man es "eindrucksvoller" erkennen kann. Ich bin nämlich grad dabei, noch ne Meinung vom Dr. Kara aus Lörrach einzuholen, der wurde mir empfohlen. Ist von der Entfernung sehr weit, aber hab ihn zur Telefonsprechstunde angerufen und ihm Fotos geschickt und ein Laufvideo in SlowMotion und nachdem er das jetzt gesichtet hat, telefonieren wir nochmal.
Ich will das ungern so lassen. Auch mit kurzen Krallen, fängt sie (je nach Untergrund) nach ca. 5km zu humpeln an, auf Splittersteinchen läuft sie sehr schnell dreibeinig, auch auf sehr groben Asphalt tritt sie schnell nicht mehr auf. Sie ist ja eigentlich so sportlich und bewegungsfreudig und noch nicht alt. Da muss es doch noch Möglichkeiten geben, außer Cremes und Booties oder Schuh (alles schon ausprobiert)
 
Ich hoffe das die züchter und körkommission, da auch drauf achten, das kann ja nicht sein das die bullterrier wegen „katzenpfoten“ gehbehindert werden.
Im VDH haben die die Pfoten gar nicht auf dem Schirm . Dabei ist das wirklich eine weit verbreitete Problematik. Ich habe bis jetzt kaum einen Bullterrier kennengelernt (aus VDH-Zucht), der nicht ein Pfotenproblem hatte. Wie das in der Dissidenz aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne aber einen Dissidenz-Verein, da müssen die Bullis bei der Zuchttauglichkeitsprüfung 20km am Rad mitlaufen.
 
Ihr solltet euch zusammen tun, und mal den trommel rühren für dieses problem, nur die halter diese rasse, können etwas bewegen, und leute vorwarnen.
Wenn man nur mal hinter die Kulissen sieht, was da alles schief und falsch läuft.
Mauscheleien, Rüden die ein Züchter nehmen muss, wenn er angesagt bei denen die was zu sagen haben sein will ...
Da gibt es Dinge, dabei rollen sich mir die Zehennägel auf, kann man öffentlich nicht erzählen.
Diese Probleme haben alle Rassen, es interessiert nur ganz wenige Züchter und die muss man
mit der Lupe suchen.
Es ist wie bei allem wenn es ums Geld geht ...
Sieht man doch schon daran, dass sie Bullis in der begehrten blauen Farbe züchten.
Bin gespannt wann die Farbe beim Bulli als normal läuft.
 

In einem der beiden dem VDH angeschlossenen Vereine wird dir als Neuzüchter bei der Zwingerabnahme wohl gleich dieser oder jener Rüde "empfohlen"... Das ist für mich so, als wenn der "Mann mit dem Geldköfferchen" dir deinen Lottogewinn bringt und gleich noch Lebensversicherungen und Aktienpakete aufschwatzen will.

"Blau", leberfarben/chocolate und auch merle sind innerhalb des VDH ja noch nicht gestattet, aber wer weiß...
 

Nee, gebrochen hab ich ihm die Pfoten bestimmt nicht, das hätte ich gemerkt.
Nützt es, wenn man die einschlägigen "Nahrungsergänzungsmittel" zufüttert? Ich hab für Tony sog. "Gelenkpellets" von Luposan. Auf sein Gewicht achten werde ich definitiv, ich schätze bei ihm kommt noch einiges an Masse. Ein "Fettschwein" will ich nicht, gefällt mir persönlich nicht.
Mit der Pfote aus der Hand ziehen... ja... ist schwierig bei so einem Krokodil!
 
Ja, Nahrungsergänzungen bringen was, aber es kommt wirklich drauf an, welche du fütterst und der Bedarf/die Verwertbarkeit ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Man darf halt keine Wunder erwarten - sowas hebt einen eine genetische Disposition nicht auf, sondern kann sie nur etwas verbessern.
Momentan sind sehr viele "Gelenkleckerli" und weitere im Umlauf, die definitiv mehr versprechen, als sie halten.
 
Ich muss mal ein Foto raussuchen.

Mangelernährung denke ich eher nicht. Robin hat als Welpe Royal Canin und eine ukrainische Marke bekommen. Man kann ja von RC halten was man will, aber mangelernährt ist ein Hund damit bestimmt nicht. Zusätzlich hat er auch noch alles mögliche bekommen, Fleisch, Gemüse, Hüttenkäse... Ich hab das so weiter geführt, habe RC Medium Puppy gefüttert und noch diverse andere Welpenfuttersorten (gibt ja bei Zooplus eine reiche Auswahl), Hüttenkäse, Dosenfutter, Obst und Gemüse, Trockenpansen, getrocknete Hühnerfüße... Allerdings füttere ich seit ein paar Wochen kein Welpenfutter mehr.
 

Das ist mir schon klar, das wäre ja auch rein zu doll, wenn so ein paar Leckerchen eine "alte Krücke" in einen Hochleistungsathleten verwandeln könnten. Ich füttere dieses hier zu:
 

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Wenn alles gut geht, dann dürfen die beiden am WE in ihr neues Zuhause ziehen :love::applaus:
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Die Entwarnung war leider untergegangen: Cleo hat schon seit Mai 2018 ihre eigene Couch! :) Grüßlies, Grazi
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Ui, dein Hundi ist echt hübsch! :love:
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