Franzis rechte Pfote sieht auch schlimm aus
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Ich weiß nicht, aber aber so richtig „gesund„ ist das doch auch nicht – also am Fahrrad wollte ich so einen Hund auch nicht laufen lassen… keine Ahnung, vielleicht liege ich da ja auch falsch.Meiner ist ja eher die Version "Plattfuß", aber die Krallen sind schon recht dick. Ich frage die Tage mal seine Züchterin, ob sie diese Pfotenprobleme bei ihren Althunden hat. Auf Bildern sieht es jedenfalls nicht so aus.
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Franzis rechte Pfote sieht auch schlimm aus
Ich weiß nicht, aber aber so richtig „gesund„ ist das doch auch nicht – also am Fahrrad wollte ich so einen Hund auch nicht laufen lassen… keine Ahnung, vielleicht liege ich da ja auch falsch.
Hast du mal ein Beispiel für einen Papageienkopf?Jo, soll es. Wobei ich an Robins Kopfform jetzt nichts schlimmes entdecken kann. Er ist freiatment, vollzahnig... "Schlimm" finde ich diese abrupt nach unten abknickenden Papageienköpfe, die man manchmal beim Standard Bullterrier sieht.
Von mir aus dürfen auch gerne Bullis mit Stop gezüchtet werden, die findet man aber leider nur in der Dissidenz.
Zusätzlich zu dem was Madlen schrieb, kann es auch eine Mangelernährung sein, aber ich denke nicht, dass das hier der Grund ist, du wirst ihn ja von einem seriösen Züchter haben und selbst auch auf die Ernährung geachtet haben. Fazit: du kannst wahrscheinlich nichts dafür.Ich fürchte, an seinen "Plattfüßen" (so richtig platt sind sie ja nicht) bin ich schuld. Wir sind uns in seiner Welpenzeit gegenseitig auf die Füße gelatscht, vor allem weil er mir gern direkt zwischen die Beine gelaufen ist und dann konnte ich manchmal nicht rechtzeitig bremsen und bin auf seinen Pfoten gelandet - und dann noch fast lang hingeschlagen, weil er mit seinen Hinterpfoten auf dem Fuß am Boden stand.
Im August ist sie 5 Jahre alt geworden. Ich halte die Krallen immer sehr kurz, hab auch nen elektrischen Schleifer, lässt sie sich auch alles machen. Die Krallen auf dem Foto hatte ich absichtlich länger gelassen, damit man es "eindrucksvoller" erkennen kann. Ich bin nämlich grad dabei, noch ne Meinung vom Dr. Kara aus Lörrach einzuholen, der wurde mir empfohlen. Ist von der Entfernung sehr weit, aber hab ihn zur Telefonsprechstunde angerufen und ihm Fotos geschickt und ein Laufvideo in SlowMotion und nachdem er das jetzt gesichtet hat, telefonieren wir nochmal.Wie alt ist Franzi jetzt?
Ich hoffe das die züchter und körkommission, da auch drauf achten, das kann ja nicht sein das die bullterrier wegen „katzenpfoten“ gehbehindert werden.Ich hoffe, da gibt es eine Lösung. Das ist ja wirklich gar zu traurig.
Leider glaube ich daran nicht. Sieht man ja bei vielen Rassen. Gesundheit ist leider nicht das wichtigste.Ich hoffe das die züchter und körkommission, da auch drauf achten, das kann ja nicht sein das die bullterrier wegen „katzenpfoten“ gehbehindert werden.
Im VDH haben die die Pfoten gar nicht auf dem Schirm . Dabei ist das wirklich eine weit verbreitete Problematik. Ich habe bis jetzt kaum einen Bullterrier kennengelernt (aus VDH-Zucht), der nicht ein Pfotenproblem hatte. Wie das in der Dissidenz aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne aber einen Dissidenz-Verein, da müssen die Bullis bei der Zuchttauglichkeitsprüfung 20km am Rad mitlaufen.Ich hoffe das die züchter und körkommission, da auch drauf achten, das kann ja nicht sein das die bullterrier wegen „katzenpfoten“ gehbehindert werden.
Das ist leider nur Wunschdenken.Ich hoffe das die züchter und körkommission, da auch drauf achten, das kann ja nicht sein das die bullterrier wegen „katzenpfoten“ gehbehindert werden.
Und das ist Realität.Ich sage besser nichts, aber die bullterrier und ihre arglose halter sind die gelackmeierte,
Wenn man nur mal hinter die Kulissen sieht, was da alles schief und falsch läuft.Ihr solltet euch zusammen tun, und mal den trommel rühren für dieses problem, nur die halter diese rasse, können etwas bewegen, und leute vorwarnen.
Wenn man nur mal hinter die Kulissen sieht, was da alles schief und falsch läuft.
Mauscheleien, Rüden die ein Züchter nehmen muss, wenn er angesagt bei denen die was zu sagen haben sein will ...
Da gibt es Dinge, dabei rollen sich mir die Zehennägel auf, kann man öffentlich nicht erzählen.
Diese Probleme haben alle Rassen, es interessiert nur ganz wenige Züchter und die muss man
mit der Lupe suchen.
Es ist wie bei allem wenn es ums Geld geht ...
Sieht man doch schon daran, dass sie Bullis in der begehrten blauen Farbe züchten.
Bin gespannt wann die Farbe beim Bulli als normal läuft.
Also eigentlich kommt eine Spreizpfote nicht vom Drauftreten
Das wurde ja implizieren, ihr habt sie ihm dabei gebrochen (?) und es ist anders zusammengewachsen.
Im Normalfall sind Spreizpfoten genetisch bedingt und eien Folge schwachen Bindegewebes, wozu in dem Fall eben auch die Sehnen und Bänder an den Zehen gehören. Sie sind zu schwach die Pfote beisammen zu halten und daher spreizt der Hund die Zehen auseinander.
Hier ist Gewichts- und Krallenmanagement besonders wichtig um weitere Fehlbelastungen zu vermeiden. Außerdem sollte man ein Auge auf andere Gelenke (Knie!) haben, denn auch da kann es zu ähnlichen Problemen kommen, die nicht so offensichtlich sind.
Zur Übung kann man die "Zieh"-Übung mit den Hunden machen. Dabei hat man das Spielzeug in der Hand und der Hund soll es aus der Hand ziehen mit der Pfote.
Ich muss mal ein Foto raussuchen.Hast du mal ein Beispiel für einen Papageienkopf?
Zusätzlich zu dem was Madlen schrieb, kann es auch eine Mangelernährung sein, aber ich denke nicht, dass das hier der Grund ist, du wirst ihn ja von einem seriösen Züchter haben und selbst auch auf die Ernährung geachtet haben. Fazit: du kannst wahrscheinlich nichts dafür.
Ja, Nahrungsergänzungen bringen was, aber es kommt wirklich drauf an, welche du fütterst und der Bedarf/die Verwertbarkeit ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Man darf halt keine Wunder erwarten - sowas hebt einen eine genetische Disposition nicht auf, sondern kann sie nur etwas verbessern.
Momentan sind sehr viele "Gelenkleckerli" und weitere im Umlauf, die definitiv mehr versprechen, als sie halten.