Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Das liegt aber sicher daran das du von Anfang an vieles evtl. alles richtig gemacht hast und auch wenn kompetente hilfe hattest!;)

Er behandelt ja Menschen die bereits Probleme haben aufgrund falscher Erziehung!
 
  • 29. April 2024
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Hi OdinBaby ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie auch immer-

meine Meinung ist, der Typ geht gaaar nicht. Punkt. Für mich gibt es keine Argumente und keine Rechtfertigung für ein solches Verhalten Hunden gegenüber.

Muß jeder so machen, wie er meint.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also ich kenne alle Trainer, die du genannt hast. Auch Birgit Laser! Und zwar zu einem großen Teil persönlich!
Es sind fast alles Trainer, die sehr stark in lerntheoretischen bereichen sind und dort eine wirklich gute Arbeit leisten.
Und es gibt sicherlich eine ganze Menge der als problematisch empfundenen Hunde, die man so hinbiegen kann.
Leider ist deren Argument bei allen schwierigen Hunden, wo die methode nicht funktioniert, man habe nicht gründlich und lange genug gearbeitet. Sorry aber das ist unfair den leuten gegenüber.


Und da kommt dann der Bereich, den CM, TB, Bloch oder Michael Grewe abdecken und nach deren Philosophie/Methoden auch wir und z.b. Anita Balser arbeiten (na ja, sie schlegelt auch noch ein bisschen). Und das ist der Bereich der aktiven Erziehung.
Dazu gehört dann auch eine etwas andere Einstellung zum Hund und damit können viele einfach nicht umgehen!

Ich kann dennoch nachvollziehen, das man mit CM Probleme hat und manche Dinge in den Filmen finde ich auch etwas gruselig. Insbesondere seine Dominanztheorie! Wenn man aber statt dominanz mal Führungswille setzt, dann passt es schon.

Schade, dass viele Anhänger der entsprechenden Richtungen nur sarkastisch und unsachlich argumentieren können. Man könnte sicherlich viel voneinander lernen!
 
@sabsi

Und da kommt dann der Bereich, den CM, TB, Bloch oder Michael Grewe abdecken und nach deren Philosophie/Methoden auch wir und z.b. Anita Balser arbeiten (na ja, sie schlegelt auch noch ein bisschen). Und das ist der Bereich der aktiven Erziehung.

Anita Balzer macht einen auf Cesar Millan, aber lebt meiner Meinung nach nicht das, was sie lehrt und deshalb funktioniert das ganze auch nicht bzw. benötigt sie zusätzlich noch andere Methoden wie z.B. ihr Ampelsystem oder ihren Stellvertreter im Rudel in Form eines Hundes etc. Das Thema Energieübertragung des Halters auf den Hund wird auch etwas mystifiziert, so dass man sich mittlerweile bei ihr wie bei einer Schamanin vorkommt.

Trotzdem hat sie auch interessantes und Hilfreiches zur Hundeerziehung beizutragen.

Mit Cesar Millan hat das ganze aber wenig zutun. Allein die Ruhe und Emotionslosigkeit, die Cesar Millan vorasusetzt, klappt bei Frau Balzer nicht.
 
hi bin bissl spätsünder...

hab mich erst vor kurzem mit cesar millan näher auseinander gesetzt und gehöre zur fraktion die ihn gut finden!
ich habe weiter vorne gelesen, dass nicht alle bücher empfehlenswert sind! kann mir jedamd bestimmte bücher empfehelen? ich würd sie auch lieber in englisch lesen!

lg
Alfonso
 
  • 29. April 2024
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Ich hab seine ganzen Bücher hier (in englisch) und klar, es gibt Dinge die ich ******* finde (TT und Kralle lehne ich z.B. ab). Ich finde aber in jedem Buch - das auf dem Markt ist - Dinge, die mir nicht passen.

Alles in allem finde ich ihn gut! Einiges lehne ich ab, aber im groben und ganzen habe ich sehr viele Parallelen zwischen seiner Art mit den Hunden umzugehen und meiner (und nein...damit meine ich jetzt kein auf den Rücken legen, Krallen o.ä. auf den Hund packen..)

@
procten Woher weißt du das Anita nicht das lebt, was sie lehrt? Ich hab da andere Erfahrungen gemacht...
 
am meisten interessiert es mich wie er sozial unverträgliche hunde in einen so großen rudel ohne weitere probleme vergesellschaften kann!
mein hund hat auch schwiereigkeiten mit den einen oder anderen hund. er muss die anderen ja nicht mögen aber tollerieren, soweit möchte ich gern kommen mit meinen. wenn er in einer hundegruppe spielt gibt es immer wieder einen darunter den er nicht ausstehen kann und dieser hat dann auch nichts gutes mehr.
 
Mein Bruder war jetzt am Wochenende in England bei einer Veranstaltung von Cesar Millan und war total begeistert. Er kam gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Er meinte, dass er von ihm sehr überrascht gewesen sei. Er hatte ihn so erwartet, wie er auf den DVD´s oder in seinen Sendungen zu sehen sei, aber er wäre viel differenzierter, als man das denkt.

@pepper lee

@procten Woher weißt du das Anita nicht das lebt, was sie lehrt? Ich hab da andere Erfahrungen gemacht...

Ich werde hier nicht ins Detail gehen, aber ich sehe halt einen Unterschied zwischen dem, was gelehrt wird und was dann praktisch getan wird. Da bestehen für mich Unterschiede. Frau Balzer selber ist keine ruhige und entspannte Person.
 
Bin dabei seine Bücher zu lesen. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, aber ich verstehe jetzt doch einige "Beziehungskisten" zwischen mir und meinen Hunden viel besser. Und vor allem ist er jemand, der sich auskennt mit AmStaffs und alle Hunde gleich sieht! Ich habe leider die Erfahrung gemacht dass meine Hunde brutal behandelt wurden von "Trainern", die NULL NADA von dieser Rasse kennen!
Ich nehme mir immer von jeder Methode das raus, was gut klappt bei meinen Hunden, und ich könnte an vielen Methoden irgendwas kritisieren.
Seine Philosophie finde ich toll, und seitdem ich einige seiner Ratschläge aus den Büchern anwende finde ich, dass ich und meine Hunde wieder ein gutes Team sind.
 
lese gerade das buch cesars way!

es stimmt er spricht ganz viel von sich und seiner familie. es hat unterhaltenden wert und liest sich wie eine schöne geschichte. sicherlich nicht jedermanns sache! ich habe erst die hälfte gelesen, kann aber bis jetzt nichts verwerfliches sehen und wie schon vorher geschireben, wenn man das wort energie mit selbstbewustsein austauscht ist es bis jezt seine runde sache.
 
also ich hab mich hier jetzt mal ein bissl eingelesen, und auch ein paar wenige videos von cesar milan gesehen.
bis jetzt finde ich es nicht schlecht was ich gesehen hab. vieleicht ist er für einige zu hart zu grob oder sonst was. aber beobachtet doch mal ein richtiges hunderudel. die gehen auch nicht immer zimperlich miteinander um. im gegenteil, hunde untereinander zeigen ganz klar ihren status im rudel.
ich selber halte auch recht wenig von loben durch leckerlies. denn ich möchte das mein hund etwas macht weil er es freiwillig möchte und nicht weil er weiß das es dann was zu futtern gibt. ich kann meinen hund auch mit körpersprache und signalen loben. :hallo:
 
Ich hab eben schon eine Antwort gelöscht, doch ich muss jetzt doch!

Ich respektiere meine Hunde wenn sie mich respektieren und wenn ich ihnen was wegnehme, nehm ichs ihnen weg und GsD hatte der Hund im ersten Video Cesar Milan AN SEINER SEITE UND NICHT MICH! (jetzt haltet mich ruhig für brutal, kann damit leben)
Und die Videos hier waren absolut aus dem Konsenz gerissen, eine Folge dauert normalerweise 45 Minuten und nicht 3, okay dabei sieht man dann 2 Hunde, doch 'so what' hauptsache mal ein Urteil gebildet.....genau so habens die Politiker auch mit unseren SoKas gemacht!!

Die deutsche Übersetzung ist aber wirklich ein bisschen übertrieben, ich mag auch lieber die englische Versionen, doch Amerika ist eben alles 'etwas' übertrieben:rolleyes:
 
ich selber halte auch recht wenig von loben durch leckerlies. denn ich möchte das mein hund etwas macht weil er es freiwillig möchte und nicht weil er weiß das es dann was zu futtern gibt. ich kann meinen hund auch mit körpersprache und signalen loben. :hallo:

Diese Argumentation versteh ich immer nicht.

Du willst, dass dein Hund nur freiwilliges Verhalten zeigt? Doch wohl eher nicht - ich vermute, auch dein Hund soll gegebenenfalls Kommandos befolgen. Um dies leichter zu erreichen, wird Belohnung eingesetzt, weil es sich herumgesprochen hat, dass mit positiver Verstärkung leichter gelernt wird.
Was du als Belohnung benutzt, ob Leckerchen, Spielzeug oder Körpersprache und Signale, macht keinen grundsätzlichen Unterschied in der Sache. Das Verhalten des Hundes wird dadurch nicht freiwilliger oder unfreiwilliger.
 
also ich hab mich hier jetzt mal ein bissl eingelesen, und auch ein paar wenige videos von cesar milan gesehen.
bis jetzt finde ich es nicht schlecht was ich gesehen hab. vieleicht ist er für einige zu hart zu grob oder sonst was. aber beobachtet doch mal ein richtiges hunderudel. die gehen auch nicht immer zimperlich miteinander um. im gegenteil, hunde untereinander zeigen ganz klar ihren status im rudel.
ich selber halte auch recht wenig von loben durch leckerlies. denn ich möchte das mein hund etwas macht weil er es freiwillig möchte und nicht weil er weiß das es dann was zu futtern gibt. ich kann meinen hund auch mit körpersprache und signalen loben. :hallo:

Du arbeitest auch nur ehrenamtlich??? :hallo:

Nee, also jetzt mal im ernst.
Im Prinzip bringst du jetzt einiges durcheinander bzw. siehst es nicht differenziert genug:

Soziales Lernen benötigt in dem Sinne keine Belohnung sondern wird durch den Sozialkontakt als solches insbesondere durch positiven Sozialkontakt bestätigt. Das ist im Prinzip also das Erlernen von Regeln, Grenzen, hundlicher/körpersprachlicher Kommunikation.

Das Erlernen von Hörzeichen=Kommandos=menschliche Kommunikation erfolgt am schnellsten und tierschutzgerechtesten durch positive Bestärkung. Das ist nachgewiesen.

In letzterem ist also der Einsatz von positiven Verstärkern hilfreich. Je positiver diese vom hund empfunden werden, desto höher ist seine Motivation und damit auch seine Konzentration. Desto schneller lernt er, desto länger kannst du mit ihm in diesem Bereich arbeiten.
Es kommt also darauf an, was du von deinem hund willst. Natürlich braucht es keine Leckerchen, damit mein Hund meine Tabus nicht überschreitet, vernünftig an der Leine geht und nicht ins Haus p.......

Aber in Konkurrenz zu anderen Motivationen können Leckerchen sehr hilfreich sein z.b. beim Rückruf aus dem Spiel oder aus beginnendem Jagdverhalten heraus.
Und natürlich im Sport.

Im übrigen spricht einiges dafür, seinen Hund für sein Futter "arbeiten" zu lassen, wenn auch nur auf indirektem Wege.

Das bedeutet ja nicht, dass mein Hund nur funzt, wenn ich Leckerchen in der Tasche habe. Dann wäre einiges schief gelaufen!!
 
na das ist schon klar....hier geht es ja aber nicht darum dem hund sitz platz oder sowas beizubringen.
korrigiert mich wenn das jetzt falsch ist aber so wie ich die videos von cesar milan bis jetzt gesehen habe geht es hier ja eher um das rudelverhalten, rangordnung etc.
und da ist für mich die ständige arbeit mit leckerlie fehl am platz.
vieleicht liegt das auch daran das ich aktuel mit einer trainerin arbeite die ganz ohne leckerlies arbeitet. viel mit loben, stimme, streicheln. und es funktioniert. und für mich 10 mal besser wie mit der ständigen gabe von leckerlies. denn es gibt zumindest bei uns zich situationen wo leckerlies meinen hund null interessieren.
aber auch bei uns gehts jetzt auch in erster linie darum das mein hund auf mich achtet, sich an mir orientiert und egal in welcher situation bei mir bleibt.
und ich denke bei cesar milan geht es auch darum und nicht wie ich meinen hund auf die bh vorbereite.
das steht auf nem anderen blatt, das sind dinge die man einem hund antrainieren muß.
 
In seinen Filmen geht es ja Hauptsächlich um Resozialisierung und um die Rudelstruktur zu verbessern. Dazu braucht man auch keine Leckerchen. Auch wie er es mit unverträglichen Hunden macht, das er sie ins Rudel bringt, sollte eigentlich auch logisch sein.
Im Rudel wird normal kein unverträglicher Hund einen Artgenossen angreifen, da er weiss, das er dann Probleme mit dem Rudel bekommen würde. Deshalb klappt es bei Cesar auch ganz gut mit dem ins Rudel bringen. Das funktioniert aber auch nur, wenn das Rudel einen Neuling entspannt aufnimmt, was von dem Rudelführer, sprich Cesar abhängt.
Erziehung funktioniert ohne Leckerlie. Es sind eigentlich nur die Tricks, die man am besten mit Leckerchen beibringt. Dazu zählt natürlich auch die Einschränkung des Jagdtriebes.
 
Hallo, ich bin ganz neu hier, hole die Vorstellung ganz bald nach, aber ich muss jetzt erstmal hier kurz reinwinken und durchatmen - hab mir in den letzten Tagen als Cesar Millan Fan richtig Prügel in anderen Hundeforen abgeholt und auf der Suche nach qualifizierteren Meinungen bin ich dann hier gelandet.
Ich finde es total spannend, dass ausgerechnet in einem Kampfschmuser Forum derart differenziert und qualifiziert über Cesars Arbeit diskutiert wird. Ich bin sicher kein blind-naiver Folger irgendeiner Methode, aber Cesar Millan hat mich als Mensch in meiner Beziehung zum Hund total verändert.
Man muss tatsächlich seine Bücher im Original gelesen haben und mindestens eine Staffel seiner Show kennen (und sehr gut englisch verstehen) , um über ihn urteilen zu können.
Ich bin selber (immer noch dran arbeitende) Führerin eines größeren Hunderudels, von Mini bis Maxi und hatte viel Chaos hier, ganz besonders durch die z.T. sehr unbalancierten Minihunde, die man als Hunde eben nie ernst genommen hat.
Ich finde es unglaulich, wie Cesar all diese angebliche unverträglichen Rassen in seinem Rudel zusammenführt (ich besitze eine Staff-Dackel-Hündin, die allerdings immer schon super sozial und balanciert war) und das hat mir nochmal Mut gemacht, auch irgendwann einen weiteren Kampfschmuser in mein Rudel zu integrieren. Ich liebe Pitbulls, würde so gern einem alten oder kranken einen Platz bieten, aber bisher scheiterte das eben an der Auffassung, dass "so" ein Hund nicht in ein Rudel von "Fusshupen" zu integrieren sei.
Dank Cesar weiß ich jetzt, dass es nur um mich geht. Wenn die Fusshupen ein wenig besser begriffen haben, dass ich dieses Rudel führe, dann könnte sicher auch einer dieser fantastischen Kampfschmuser integriert werden...
Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte mich bedanken, dass Ihr hier derart differenziert über Cesar diskutiert. Es gibt immer und überall Kritikpunkte und keiner darf blind irgendeiner "Methode" folgen, aber bei Cesar Millan geht es eben auch nicht um eine Methode oder ein Leckerlie-Verbot oder sonstwas: Es geht eigentlich um den Menschen und sein Verständnis vom Hund.
Und sollte das nicht unsere Grundlage sein?
Irgendwer schrieb hier, dass Cesar Millan eben die Beziehung vieler Menschen zu ihren Hunden infrage stellt und das viele Menschen genau das nicht wollen und ich denke, das trifft ganz genau das Problem. Und wir sprechen hier nicht von Menschen, die Hunde zu Befehlsempfängern degradieren oder mißhandeln, sondern von Menschen, die ihre Hunde mit Liebe überschütten und "vermenschlichen".
Wir meinen es ja gut, aber reicht das?
Ich hab von Cesar gelernt, das Liebe allein eben nicht reicht. Respekt ist das A und O, Respekt dem Wesen Hund gegenüber, der eben Hund ist und nicht Mensch.
 
schön zusammen gefasst :)
versteht man die bücher in englisch denn?
 
Danke!:)
Naja, das Verstehen der Bücher bzw. der DVDs (noch wesentlich empfehlenswerter als die Bücher, finde ich) hängt natürlich von den jeweiligen Englischkenntnissen ab, die schon wirklich gut sein sollten. Man MUSS wirklich verstehen was Cesar sagt, jedes Wort, nur dann macht es überhaupt Sinn sich mit seiner Philosophie zu beschäftigen.
Ich gebe zu, ich bin da etwas im Vorteil, denn mein Mann ist Amerikaner mit null Deutschkenntnissen und da bleibt mir nichts anderes übrig als sehr gut englisch zu verstehen! :D:D:D
 
Wie sieht es denn auf den DVDs mit englischen Untertiteln (für Hörgeschädigte) aus?

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich damit (also, parallel zuhören und mitlesen) gesprochenes Englisch viel besser verstehe.
 
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