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Fuer so einen unerfahrenen und "unschuldigen" Hund, eine Riesenleistung.
Und auch von den beteiligten Hundehaltern. Ich kenne genug Halter die den Berner von seinem "Opfer" heruntergezerrt hätten bevor die Situation zwischen den Beiden geklärt gewesen wäre.
 
@wolfen und gaby: oh ja - der böse micha...! ich kann es beurteilen, da wir schon sehr oft zusammen gassi waren.

micha geht so aversiv, gewalttätig und laut mit seinem geliebten eddie um, dass dieser sich fast ins höschen macht, wenn die schwäbische trulla (ich) ihren hund mal kurz etwas lauter als sonst ruft... sowas kennt eddie nämlich nicht.

ich kenne nur ganz wenige menschen, die derart liebevoll und so überlegt mit ihrem hund umgehen, wie es micha mit seinem eddie tut.

@HSH Freund:

wie jetzt? ein kangal der schon zweimal menschen stark verletzt hat...? sowas gibt es doch laut hsh2 überhaupt nicht.
 

Da ich die Gruppe leitete, gab's das nicht

War dann auch eine Lektion in Nervenstaerke und Geduld fuer die Anwesenden Menschen. Man darf die Leute nur nicht mit dem, was sie da sehen und nicht verstehen, alleine lassen.

@Tanja
 
Ich hab Micha letztes Jahr nur ganz, ganz kurz kennengelernt und Eddie sah alles andere als misshandelt aus

Jan hab ich mit seinen zwei Hunden auch schon erleben dürfen und auch dort war das Verhältnis zwischen ihm und seinen Hunden absolut entspannt!
 
Jan hab ich mit seinen zwei Hunden auch schon erleben dürfen und auch dort war das Verhältnis zwischen ihm und seinen Hunden absolut entspannt!

So ist es! Und sein Dicker ist der souveränste Hund, den ich bisher kennengelernt habe (außer Leon, den Mastin Espanol meiner Frau, den ich aber leider nicht mehr persönlich kennenlernen konnte )

Zu C.M. kann ich nicht viel sagen, weil ich auch nur einige Videos gesehen habe, und mir aufgrund dessen kein Urteil erlaube.

LG Corinna und Fenja
 

Gerade dein letzter Abatz erinnert mich doch stark an Lucky manchmal vergisst sie in der Aufregung dann doch jahrelang geübtes und dann tüddelt man eben nicht wieder stundenlang herum sondern klärt das einmal kurz und knackig



Also ich denke, es ist einfach ganz wichtig die individuelle Lösung zu finden und zu sehen, welche Methose bei dem entsprechenden Tier am besten fruchtet, wenns blöd läuft kann einen die HauRuck Methode beim falschen Hund auch ein gutes Stück nach hinten werfen... oder eben beim richtigen Hund um Meilen weiterbringen...
 
Erstmal Danke für die Blumen.

Und warum sollte das Verhältnis auch nicht entspannt sein? Nur weil ich im Zweifelsfall nichts anbrennen lasse heist das doch noch lange nicht das ich meinen Hunden gegenüber ungerecht oder unberechenbar bin. Und genau Das scheinen die Gegener aversiver Methoden nicht begreifen wollen/können.
 

Am alten Wohnort ist mein Bruder manchmal auch auf den Hundeplatz um Gizmo und ihm auch Ablenkung zu geben... nach dem ersten Training waren zwei Frauen entsetzt über meinen Bruder und mieden das Training wenn er mit Gizmo auf dem Hupla war - nur leider hilft bei Gizmo die "Wättebäuschchen"-Tour absolut rein gar nichts.

Die Zwei sind ein absolutes Dreamteam und von Misshandlung oder Quälerei ist weit und breit keine Spur.

Ich für mich bin froh solche "Schlaftabletten" zu Hause zu haben da mir absolut die Erfahrung für ein "Kaliber" von Hund fehlt und ich damit heillos überfordert wäre
 
Ich für mich bin froh solche "Schlaftabletten" zu Hause zu haben da mir absolut die Erfahrung für ein "Kaliber" von Hund fehlt und ich damit heillos überfordert wäre

Vor allem sind solche Konfrontationen ja nicht nur für den Hund stressig!
Ich denke auch einem CM macht es bestimmt keinen Spaß mit einem Hund so umzugehen... mir zumindest hat das nicht besonders viel Spaß bereitet... Leckerchenwerfen macht eindeutig mehr Spaß

(die richtig üblen Kracher kenn ich ja auch nur eher aus dem Pferdebereich...so nen richtig schlimmen Hund hatte ich auch noch nicht, zumindest meiner Meinung nach man wächst ja an seinen Herausforderungen)
 
(die richtig üblen Kracher kenn ich ja auch nur eher aus dem Pferdebereich...

Ist zwar OT (na ja vielleicht nicht ganz, weil M. Roberts hier ja auch schon angesprochen wurde) aber was verstehst Du bei Pferden denn unter "richtig üblen Krachern"?
Nur zum Verständnis.

Corinna und Fenja
 

Hmm, also meine eigene Stute ist z.B. auf alles los, was in ihre Nähe kam, sei es in der Nähe der Box, des Paddocks oder der Weide gewesen (ich hab auch ein, zwei nette Erinnerungen...), unser Hengst war nicht führbar, da er einen bedingungslos hinterher geschliffen oder über den Haufen gerannt hat und auch mal durch Zäune gebrettert ist - das waren für mich zumindest schon ziemliche Kracher... geht vielleicht schlimmer- nur ich kenne kein Pferd, das schlimmer war als meine Stute...
 

Naja, was bleibt dir anderes übrig, wenn du schon draufsitzt und merkst, dass du nicht loslassen kannst!
 

Ich kann da im Pferdebereich auch mit so nem Herzchen dienen ( starb dann mit 36 bei uns)
War ne kleine Gurke, ca.1,35 m und schlimmer als jeder Kettenhund ( meinem mittleren Sohn hat sie den Oberschenkel durchgekloppt, war ihre erste Amtshandlung nachdem sie da war ), der nächste der krankenhausreif war (6 Wochen ) war der Gestütstierarzt vom Landgestüt, der sagte dann dieses Pferdchen geht soweit einen Menschen zu töten was immer sie erlebt hat, sie verteidigt sich Notfalls bis zum eigenen Tod.
Der tolle Monty Roberts hat dankend abgelehnt nachdem sie sich nicht scheuchen ließ sondern frontal zum Angriff überging.Sie stand auch über mir mit wirbelnden Vorderhufen, hat mich aber nie angegriffen, Kleine Kinder konnte man mit ihr ins Gelände gehen lassen, die kam mit dem Kind zurück eben weil vor nix und niemanden Angst. Kinder liebte sie - Männer waren bis zuletzt auf ihrer Liste wenngleich sie nicht mehr sofort zum Angriff bließ sondern nur beobachtete.
Bei diesem Pferdchen wäre ich definitiv aversiv gescheitert, ebenso mal mit nem Blüter im Rennstall
Man muß da wie beim Hund auch einfach schauen welche Methode man wählt - ich hab auch schon nen Riesenschnauzer gelegt der mir auf der Fährte plötzlich entgegen kam ( gehörte einem unserer Leistungsrichter )
 

Bonnie war das erste Pferd, bei dem ich wirklich aktiv vorgehen musste... und es gab mehr als einen Tag, an dem ich einfach nur noch geheult habe, weil es so ein Kampf war, mit Samthandschuhen ging garnichts bei ihr... und sowas macht ja keinen Spaß!
Gerade bei einem Pferd geht man da ja tatsächlich dann auch mal an seine körperlichen Grenzen... und es ist auch psychisch für mich belastend gewesen...

Ich weiß noch, dass das erste was ich gesagt habe, als ich sie vom Paddock holen und fertig machen sollte war, dass ich mit diesem Miststück nie wieder was zu tun haben will! Nen Monat später hatte ich sie dann gekauft... Es war zwar harte Arbeit, aber ich war auch noch nie mit einem Pferd so verbunden!
 

Oh, ich glaube, da könnten wir einen neuen Thread aufmachen

Hier gab es im Laufe der Jahre mehrere solche KandidatInnen. Leider lebt keines dieser einmaligen Pferde mehr auf dieser Welt

LG Corinna und Fenja
 
 

Ich glaube, mein Problem wäre eher, drauf zu kommen.
 
nee, Bonny hieß sie nicht - Lisa nannten wir sie - wie sie wirklich mal geheisen hat war wohl ihr Geheimnis -aber ich habe sie geliebt
 
Leute, ich habe IHN gesehen!!!!!!
Gestern in Amsterdam.

OMG, da gebärden sich erwachsene Frauen wie Girlies beim Auftritt ihrer Boygroup (fremdschäm!!!)

Es war eine sehr amerikanische Show und wirklich neues habe ich nicht gehört.

Cesar kam aber für mich sehr sympathisch und absolut authentisch rüber.
 

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