@ Perl
Ich bewundere dein Durchhaltevermögen!!
Ich persönlich streite nicht mehr mit den allwissenden (Selbst-)Gerechten.
Kommt in allen aufgezeigten Fällen sowohl auf den Kontext in dem es passiert als auch auf die Intensität mit der es passiert an.@HSH Freund
Tierquälerei ist für mich, einen Hund in die Weichteile zu treten.
Tierquälerei ist, einen vollkommen verängstigen Hund noch mehr zu verängstigen.
Tierquälerei ist, einen Hund so zu strangulieren, dass er Panik bekommt, Panik um sein Leben.
nur 3 Beispiele.
Und woher stammt deine "Erkenntnis" das genau dazu geraten wurde/wird?Ich würde doch meinen Hund bei einem Spaziergang nicht pausenlos in die Weichteile treten wenn er andere Hunde anbellt. Wenn so etwas usus ist, liegt das Problem woanders.
Nur wenn ich zu einem Hundetrainer gehe, erwarte ich doch nicht, dass der mir Ratschläge gibt, meinen Hund regelmäßig so zu treten.
Dieses "Können" hat jeder primitivte Mensch, auf etwas, was nicht funktioniert, einzuprügeln.
Heutzutage sind wir doch weiter im Verstehen und im Umgang mit Hunden und wir wissen auch, das durch Brutalität das Vertrauensverhältnis eines Lebewesens zerstört wird
Richtig, es geht ersteinmal nur um Abhilfe. Danach(!) kann man sich um die eigentlichen Probleme kümmern. Und das wesentlich gefahrloser für beide Seiten!Also, jeder gute Hundeausbilder, dem an einem guten Verhältnis zwischen Hund und Halter gelegen ist, wird so ein Verhalten dem Hund gegenüber ablehnen.
Da wird Ursachenforschung betrieben, bzw. in den allermeisten Fällen dem HH aufgezeigt, was ER ändern muß.
Und davon ist bei den Crash-Kursen von diesem Mann nichts zu sehen.
Da wird brutale Minutenabhilfe gezeigt, die im Ganzen nichts an der dauerhaften Gesamtsituation ändert.
Wenn du meinen Beitrag mit dem Beispiel richtig gelesen/verstanden hättest, hättest sich dir diese Frage gar nicht gestellt!Oder, bist du der Überzeugung, dass der HH mit dem Hund nachhause wandert und die Probleme sind vom Tisch?
Nur wenn ich zu einem Hundetrainer gehe, erwarte ich doch nicht, dass der mir Ratschläge gibt, meinen Hund regelmäßig so zu treten.
Dieses "Können" hat jeder primitivte Mensch, auf etwas, was nicht funktioniert, einzuprügeln.
Ebenso schreibst du, dass es definitiv egal ist, warum er kleine Kinder frißt, egal, ob er sie nicht leden kann oder für Beute hält.
Das ist definitiv falsch.
Ein Hund wird einen Menschen niemals für Beute halten, da ein Hund nämlich genau weiß, dass ein Mensch kein Hund ist.
Und er weiß auch genau, dass der Mensch nicht der Alpha ist weil er eben kein Hund ist.
Du hälst Hunde für blöd und das ist definitiv falsch.
Kommt in allen aufgezeigten Fällen sowohl auf den Kontext in dem es passiert als auch auf die Intensität mit der es passiert an.@HSH Freund
Tierquälerei ist für mich, einen Hund in die Weichteile zu treten.
Tierquälerei ist, einen vollkommen verängstigen Hund noch mehr zu verängstigen.
Tierquälerei ist, einen Hund so zu strangulieren, dass er Panik bekommt, Panik um sein Leben.
nur 3 Beispiele.
Und woher stammt deine "Erkenntnis" das genau dazu geraten wurde/wird?Wenn du das so auslegst, spricht das für dich. Für mich ist das Tierquälerei!
Ich würde doch meinen Hund bei einem Spaziergang nicht pausenlos in die Weichteile treten wenn er andere Hunde anbellt. Wenn so etwas usus ist, liegt das Problem woanders.
Nur wenn ich zu einem Hundetrainer gehe, erwarte ich doch nicht, dass der mir Ratschläge gibt, meinen Hund regelmäßig so zu treten.
Dieses "Können" hat jeder primitivte Mensch, auf etwas, was nicht funktioniert, einzuprügeln.
Heutzutage sind wir doch weiter im Verstehen und im Umgang mit Hunden und wir wissen auch, das durch Brutalität das Vertrauensverhältnis eines Lebewesens zerstört wird
Richtig, es geht ersteinmal nur um Abhilfe. Danach(!) kann man sich um die eigentlichen Probleme kümmern. Und das wesentlich gefahrloser für beide Seiten!Also, jeder gute Hundeausbilder, dem an einem guten Verhältnis zwischen Hund und Halter gelegen ist, wird so ein Verhalten dem Hund gegenüber ablehnen.
Da wird Ursachenforschung betrieben, bzw. in den allermeisten Fällen dem HH aufgezeigt, was ER ändern muß.
Und davon ist bei den Crash-Kursen von diesem Mann nichts zu sehen.
Da wird brutale Minutenabhilfe gezeigt, die im Ganzen nichts an der dauerhaften Gesamtsituation ändert.
Wenn du meinen Beitrag mit dem Beispiel richtig gelesen/verstanden hättest, hättest sich dir diese Frage gar nicht gestellt!Und du verstehst gar nicht, dass der HH selber keine Aktion mit seinem Hund durchgeführt hat und sich deshalb nichts am Verhältnis zwischen HH und Hund ändert.
Das einzige was sich vielleicht ändert ist, dass de Hund evtl. noch aggressiver wird.
Ist das ein Grund für dich, den Hund zu treten wenn er andere Hunde anbellt?
Dann tuts mit wirklich leid um den Hund in deiner Obhut.
Seltsamerweise gibt es von diesem Mann nur Videos mit Crasch Aktionen.
Zu ordendlichen hundgerechtem Umgang scheint ihm die Kent zu fehlen.
Oder, bist du der Überzeugung, dass der HH mit dem Hund nachhause wandert und die Probleme sind vom Tisch?
Gabi03 schrieb:Es steht doch außer Zweifel, dass man als Hundebesitzer einen Hund teils nicht nur mit "trallala" erziehen kann.
Gabi03 schrieb:Es gibt nun mal Kandidaten, die versuchen es. Mein Rüde hat auch schon von mir einen auf den Schädel bekommen aber da geht es immer um brenzlige Situationen zwischen Hund und Halter. Und danach hat der Halter es persönlich mit seinem Hund geklärt.
Gabi03 schrieb:Ich würde doch meinen Hund bei einem Spaziergang nicht pausenlos in die Weichteile treten wenn er andere Hunde anbellt. Wenn so etwas usus ist, liegt das Problem woanders.
Gabi03 schrieb:Nur wenn ich zu einem Hundetrainer gehe, erwarte ich doch nicht, dass der mir Ratschläge gibt, meinen Hund regelmäßig so zu treten.
Gabi03 schrieb:Dieses "Können" hat jeder primitivte Mensch, auf etwas, was nicht funktioniert, einzuprügeln.
Gabi03 schrieb:Heutzutage sind wir doch weiter im Verstehen und im Umgang mit Hunden und wir wissen auch, das durch Brutalität das Vertrauensverhältnis eines Lebewesens zerstört wird.
Gabi03 schrieb:Also, jeder gute Hundeausbilder, dem an einem guten Verhältnis zwischen Hund und Halter gelegen ist, wird so ein Verhalten dem Hund gegenüber ablehnen.
Gabi03 schrieb:Da wird Ursachenforschung betrieben, bzw. in den allermeisten Fällen dem HH aufgezeigt, was ER ändern muß und zwar nicht mit dem Gummiknüppel in der Hand, sondern insgesamt im Zusammenleben mit dem Hund.
Gabi03 schrieb:Und davon ist bei den Crash-Kursen von diesem Mann nichts zu sehen.
Da wird brutale Minutenabhilfe gezeigt, die im Ganzen nichts an der dauerhaften Gesamtsituation ändert.
Gabi03 schrieb:Oder, bist du der Überzeugung, dass der HH mit dem Hund nachhause wandert und die Probleme sind vom Tisch?
Und du verstehst gar nicht, dass der HH selber keine Aktion mit seinem Hund durchgeführt hat und sich deshalb nichts am Verhältnis zwischen HH und Hund ändert.
Gabi03 schrieb:Das einzige was sich vielleicht ändert ist, dass de Hund evtl. noch aggressiver wird.
Gabi03 schrieb:Ist das ein Grund für dich, den Hund zu treten wenn er andere Hunde anbellt?
Gabi03 schrieb:Dann tuts mit wirklich leid um den Hund in deiner Obhut.
Gabi03 schrieb:Seltsamerweise gibt es von diesem Mann nur Videos mit Crasch Aktionen.
Zu ordendlichen hundgerechtem Umgang scheint ihm die Kent zu fehlen.
Und woher stammt deine "Erkenntnis" das genau dazu geraten wurde/wird?Ich würde doch meinen Hund bei einem Spaziergang nicht pausenlos in die Weichteile treten wenn er andere Hunde anbellt. Wenn so etwas usus ist, liegt das Problem woanders.
Nur wenn ich zu einem Hundetrainer gehe, erwarte ich doch nicht, dass der mir Ratschläge gibt, meinen Hund regelmäßig so zu treten.
Ich halte den Vorgang, wie er den Hund auf die Seite legt, technisch tatsaechlich nicht fuer gut durchgefuehrt. Das ganze Leinengezottel, der Hund ist zu Beginn nicht mit MK abgesichert, und er hat im Vorfeld zuviel Freiraeume bei der ganzen Aktioin, so dass er ihm nur muehsam habhaft wird, und die Schlinge um den Hals tut das uebrige dazu.
Das geht viel besser, wie fast jeder, der mal ein Rauferseminar bei Baumanns besucht hat, sehen kann.
Ich halte den Vorgang, wie er den Hund auf die Seite legt, technisch tatsaechlich nicht fuer gut durchgefuehrt. Das ganze Leinengezottel, der Hund ist zu Beginn nicht mit MK abgesichert, und er hat im Vorfeld zuviel Freiraeume bei der ganzen Aktioin, so dass er ihm nur muehsam habhaft wird, und die Schlinge um den Hals tut das uebrige dazu.
Das geht viel besser, wie fast jeder, der mal ein Rauferseminar bei Baumanns besucht hat, sehen kann.
Aber sagt DAS nicht auch etwas über die Qualität von CM? Jenseits aller Grundsatzfragen über die Methoden - sollte er die von ihm angewendeten Methoden bzw. Techniken nicht wenigstens handwerklich beherrschen?
Oder kann so was "jedem mal passieren"?
Das belegt das du üerhaupt keine Ahnung hast wovon du sprichst, bzw. nicht in der Lage bist die Dinge differenziert zu betrachten.Wenn du das so auslegst, spricht das für dich. Für mich ist das Tierquälerei!Kommt in allen aufgezeigten Fällen sowohl auf den Kontext in dem es passiert als auch auf die Intensität mit der es passiert an.@HSH Freund
Tierquälerei ist für mich, einen Hund in die Weichteile zu treten.
Tierquälerei ist, einen vollkommen verängstigen Hund noch mehr zu verängstigen.
Tierquälerei ist, einen Hund so zu strangulieren, dass er Panik bekommt, Panik um sein Leben.
nur 3 Beispiele.
Große Worte von einem kleinen Geist.Und du verstehst gar nicht, dass der HH selber keine Aktion mit seinem Hund durchgeführt hat und sich deshalb nichts am Verhältnis zwischen HH und Hund ändert.
Das einzige was sich vielleicht ändert ist, dass de Hund evtl. noch aggressiver wird.
Ist das ein Grund für dich, den Hund zu treten wenn er andere Hunde anbellt?
Dann tuts mit wirklich leid um den Hund in deiner Obhut.
Zu einem Hundegerechten Umgang zählt für mich auch den Hund nicht im Unklaren zu lassen was ich von ihm erwarte. Dazu gehört auch ihm ganz klar seine Grenzen aufzuzeigen.Seltsamerweise gibt es von diesem Mann nur Videos mit Crasch Aktionen.
Zu ordendlichen hundgerechtem Umgang scheint ihm die Kent zu fehlen.
Ja sicher, zumindest im Spekulieren hast du ja Erfahrung.Wenn du meinen Beitrag mit dem Beispiel richtig gelesen/verstanden hättest, hättest sich dir diese Frage gar nicht gestellt!Oder, bist du der Überzeugung, dass der HH mit dem Hund nachhause wandert und die Probleme sind vom Tisch?
Vielleicht hast DU ja einen Kangal, der spielend schnell zu beeindrucken ist.
Und du verstehst gar nicht, dass der HH selber keine Aktion mit seinem Hund durchgeführt hat und sich deshalb nichts am Verhältnis zwischen HH und Hund ändert.
Das einzige was sich vielleicht ändert ist, dass de Hund evtl. noch aggressiver wird.
Ist das ein Grund für dich, den Hund zu treten wenn er andere Hunde anbellt?
Dann tuts mit wirklich leid um den Hund in deiner Obhut.
Seltsamerweise gibt es von diesem Mann nur Videos mit Crasch Aktionen.
Zu ordendlichen hundgerechtem Umgang scheint ihm die Kent zu fehlen.
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Wiw glaub mir, du bleibst in so einer Situation lieber drauf hocken als runter zu gehen.Ich würde mich niemals trauen ne viertel Stunde auf einen Kangal zu hocken und warten das er aufhört.
Wiw glaub mir, du bleibst in so einer Situation lieber drauf hocken als runter zu gehen.Ich würde mich niemals trauen ne viertel Stunde auf einen Kangal zu hocken und warten das er aufhört.Das Ganze entwickelte sich spontan aus der Situation heraus und Die war alles andere als ungefährlich. Ist also ausdrücklich nicht zur Nachahmung enpfohlen.
Kommt drauf an wie man humortechnisch veranlagt ist. War sicher für Aussenstehende ein interessanter Anblick. Wobei vielen der Ernst der Lage sicher gar nicht bewusst war.Nee, zum Lachen ist das sicher nicht.
Kommt drauf an wie man humortechnisch veranlagt ist. War sicher für Aussenstehende ein interessanter Anblick. Wobei vielen der Ernst der Lage sicher gar nicht bewusst war.Nee, zum Lachen ist das sicher nicht.
Aber mit dem Erfolg eine solche Situation halbwegs heil überstanden zu haben geht man lockerer/selbstbewusster in ähnliche Situationen. Was die Erfolgsaussichten durchaus steigert, da der Hund dieses Selbstvertrauen eben auch spürt.
(fettdruck von mir)Wiw glaub mir, du bleibst in so einer Situation lieber drauf hocken als runter zu gehen.Ich würde mich niemals trauen ne viertel Stunde auf einen Kangal zu hocken und warten das er aufhört.Das Ganze entwickelte sich spontan aus der Situation heraus und Die war alles andere als ungefährlich. Ist also ausdrücklich nicht zur Nachahmung enpfohlen.