Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Ich denke mal mit "Co-Trainer", aber der muss ja nicht zu sehen sein, reicht wenn der im "Orchestergraben" sitzt oder von der Seite guckt. Ein Monitor hinter der Bühne würde auch reichen.

Wieso werd ich jetzt das Bild vom Rütter im Orchestergraben nicht mehr los?:lol:

:D Wenn der mal in den Graben geplumst ist, kommt er ja auch nicht so schnell wieder raus. Da wird so ein Futterbeutel auch mal zum Wurfanker umfunktioniert.

:lol:
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich musste die ganze Zeit dran denken, dass bei dieser Veranstaltung das "Shhhht" für Störenfriede und Chipstütenraschler sogar professionell angewendet werden kann. :D :D
 
  • 2. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Na ja, dass er sich niemanden holt, der nach einer ganz anderen Schule Trainiert war schon klar.
Schwerlich, weil es ja in der Show naturgemäß um CM's Methoden geht. Dass ein Trainer wie Rütter beispielsweise diese nicht einfach so "anleiten" kann (oder will) liegt in der Natur der Sache.
Rein rechtlich geht es ja nur um die Anleitung, die von CM nicht gemacht werden darf. CM ist also eigentlich der Co-Trainer, die Anleitungen müssen vom zugelassenen Trainer kommen.

Es sind aber ohnehin auch regelmäßig Tierärzte anwesend. War zumindest in den Shows in Wien so.



Wie weit die Cotrainerin bei ihrer "Schule nach Milan" geht weiß ich auch nicht.
Sie hat eine Ausbildung als Hundepsychologin über ATN Schweiz gemacht. Bei Cesar hat sie einen einwöchigen Workshop in seinem Zentrum gemacht. Zumindest ihr Schwerpunkt dürfte damit schon einigermaßen klar sein.
Wie weit ein Trainer allgemein oder auch in Extremfällen geht, weiss man eigentlich nie, oder?
Naja, fast nie. Bei CM weiss man es, wenn man seine Bücher gelesen hat. Man kann ihm ja viel nachsagen, aber kein hintenrum oder heimlich.
 
CM ist KEIN Trainer, er ist, rein von den Fällen her, ein Verhaltenstherapeut. Er bringt tatsächlich keinem Hund Sitz oder Platz oder ähnliches bei. Es ist ihm sogar ausgesprochen egal, ob ein Hund sitzt oder liegt, für ihn ist wichtig, dass der Hund nicht verkrampft oder angespannt ist.

Und genau da habe ich ihn schon verdammt fehlurteilen sehen. "Sehen Sie, jetzt ist er entspannt!" - während der Hund nichts mehr wollte, als sich unsichtbar machen vor Angst. Und um das zu erkennen, musste ich kein Hundetrainer sein.
Entspannt ist für Millan, so habe ich es in einigen Filmchen sehen müssen, ein Hund, der aufhört, sich zu wehren, gegenzuhalten. Der aufgibt. Was als Kriterium für Entspannung schlicht unzureichend, um nicht zu sagen grundfalsch ist.
 
  • 2. Mai 2024
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Habe ich nach danach gefragt, ob er einen deutschen Führerschein haben muss?
Aber er muss sich an die deutsche STVO halten!

Auch wenn in China links vor rechts gelten würde, müsste sich der Chinese in Deutschland selbstverständlich an rechts vor links halten.
Er dürfte aber trotzdem sofort losfahren, ohne in Deutschland eine Prüfung abzulegen.

Los fahren dürfte er, das ist zweifelsohne richtig, aber dürfte er auch anderen das Fahren bei bringen?
Und darfst du Das, nur weil du einen deutschen Führerschein hast? Sorry, aber blöder gehts ja kaum noch.
 
Die Begriffe Trainer und Verhaltenstherapeut sind hier aber nicht näher definiert. Die Leute können sich nennen wie sie wollen, manche nennen sich Trainer und arbeiten mit verhaltensauffälligen Hunden, andere nennen sich Hundepsychologe und bringen den Hunden Sitz und Platz bei und die allermeisten arbeiten, egal wie sie sich nennen, in beiden Bereichen. ;)
Ich finde das auch ganz sinnvoll, ich sehe keinen Vorteil für Hundebesitzer in einer strikten Trennung zwischen Erziehungstrainern und Verhaltenstherapeuten. Allein schon weil die Besitzer sonst zumeist zwei verschiedene Leute konsultieren (und bezahlen) müssten, da meistens nicht nur eine Baustelle vorhanden ist...und beide Bereiche auch stark ineinandergreifen.

Ist das so, bei dem durchschnittlichen Hund, der Sitz, Platz und Fuß mit Hilfe einer Hundeschule oder eines Vereinstrainers lernen soll? Sind da immer (bzw. meist) gleich Verhaltensbaustellen vorhanden?
 
Die Begriffe Trainer und Verhaltenstherapeut sind hier aber nicht näher definiert. Die Leute können sich nennen wie sie wollen, manche nennen sich Trainer und arbeiten mit verhaltensauffälligen Hunden, andere nennen sich Hundepsychologe und bringen den Hunden Sitz und Platz bei und die allermeisten arbeiten, egal wie sie sich nennen, in beiden Bereichen. ;)
Ich finde das auch ganz sinnvoll, ich sehe keinen Vorteil für Hundebesitzer in einer strikten Trennung zwischen Erziehungstrainern und Verhaltenstherapeuten. Allein schon weil die Besitzer sonst zumeist zwei verschiedene Leute konsultieren (und bezahlen) müssten, da meistens nicht nur eine Baustelle vorhanden ist...und beide Bereiche auch stark ineinandergreifen.

Ist das so, bei dem durchschnittlichen Hund, der Sitz, Platz und Fuß mit Hilfe einer Hundeschule oder eines Vereinstrainers lernen soll? Sind da immer (bzw. meist) gleich Verhaltensbaustellen vorhanden?

Unter Verhaltensbaustellen fallen aber schon so simple Sachen wie Pöbeln, dem Besi die Mittelkralle zeigen, Spielen und noch viel mehr. Stell dir mal vor dein Sitz, Platz Trainer müsste dich da jedes mal an einen Spezialisten verweisen, weil das nunmal keine Erziehungssachen sind.
 
Und genau da habe ich ihn schon verdammt fehlurteilen sehen. "Sehen Sie, jetzt ist er entspannt!" - während der Hund nichts mehr wollte, als sich unsichtbar machen vor Angst.

Hast Du die Folgen auf Englisch gesehen? Ich habe CM glaube ich nie "relaxed" sagen hören. Er sagt idR "calm submissive" zu diesem Zustand und das heisst übersetzt nicht entspannt. Es bedeutet der Hund ist ruhig und unterwürfig. In der deutschen Übersetzung sind so einige Stolpersteine drin bei der Sendung. ;)

Allein schon weil die Besitzer sonst zumeist zwei verschiedene Leute konsultieren (und bezahlen) müssten, da meistens nicht nur eine Baustelle vorhanden ist...und beide Bereiche auch stark ineinandergreifen.

Ist das so, bei dem durchschnittlichen Hund, der Sitz, Platz und Fuß mit Hilfe einer Hundeschule oder eines Vereinstrainers lernen soll? Sind da immer (bzw. meist) gleich Verhaltensbaustellen vorhanden?

Meistens. Nicht im Sinne von die Hunde sind total irre und müssen "therapiert" werden, aber bei den meisten Hunden ergeben sich früher oder später Verhaltensweisen die korrigiert/moderiert werden müssen. Das fängt bei Hund/Hund- Begegnungen auf dem Gassi an, geht über Anspringen, nicht- sauber- werden, wie spiele ich mit meinem Hund richtig, wie belohne ich, was bedeutet Verhaltensweise XY, usw. Es kommt kaum einer zu einem Trainer ohne irgendwann auch über Themen zu sprechen/etwas wissen zu wollen, dass nicht mit Gehorsam zu tun hat.
Im umgedrehten Falle eigentlich fast immer...also wenn ein Hund bereits problematisches Verhalten zeigt, dann kann man mit verschiedenen Gehorsamsübungen oft schon viel verbessern (nicht beheben).
 
Unter Verhaltensbaustellen fallen aber schon so simple Sachen wie Pöbeln, dem Besi die Mittelkralle zeigen, Spielen und noch viel mehr. Stell dir mal vor dein Sitz, Platz Trainer müsste dich da jedes mal an einen Spezialisten verweisen, weil das nunmal keine Erziehungssachen sind.
Na ja, aber auf die früher in diesem Fred erwähnten Beispiele mit Grundschullehrer und Therapeuten bezogen, brauche ich nicht gleich nen Psychologen, wenn ein Grundschüler mal alte Hexe zur Lehrerin sagt, oder?
Ich meine, eine Portion Hundeverstand und -erfahrung, die ein Sitz-, Platz- und Fußtrainer ja bitte auch haben sollte, dürfte für solche 08/15-Problemchen doch reichen? Da brauch ich doch keinen Verhaltenstherapeuten?
 
Und genau da habe ich ihn schon verdammt fehlurteilen sehen. "Sehen Sie, jetzt ist er entspannt!" - während der Hund nichts mehr wollte, als sich unsichtbar machen vor Angst.

Hast Du die Folgen auf Englisch gesehen? Ich habe CM glaube ich nie "relaxed" sagen hören. Er sagt idR "calm submissive" zu diesem Zustand und das heisst übersetzt nicht entspannt. Es bedeutet der Hund ist ruhig und unterwürfig. In der deutschen Übersetzung sind so einige Stolpersteine drin bei der Sendung. ;)

Wie jetzt - auf englisch? Ich habe Millan noch nie deutsch sprechen hören. :gruebel:
Ich habe die Folge, an die ich hier insbesondere denke, nur im TV gesehen, kenne sie nicht als YouTube-Film, kann es also nicht nachsehen, aber meine, "relaxed" im Ohr zu haben. Ich denke, ich wäre an der Stelle nicht so entsetzt über seine Falschaussage gewesen, wenn ich "submissive" gehört hätte.

edit: okay, bei nochmaligem Überdenken kann ich nicht ausschließen, dass ich der Übersetzung aufgesessen bin. Ich höre zwar immer so gut ich kann auf das, was er tats. sagt, aber ich höre natürlich auch die Übersetzung, und da kann ich jetzt so lange im Nachhinein nicht garantieren, dass mir da nichts unterlaufen ist.
 
Ich kenne nicht jede seiner Folgen, aber er sagt meistens calm submissive...so oft das dass hier zuhause ein "running gag" ist und ich das immer als Ermahung zu Crab sage, wenn er wieder durchdreht. :p
 
mein edit kam nach deiner Antwort. Ich kann nicht ausschließen, dass du Recht hast.
 
Zwischen calm und relaxed ist der Unterschied jetzt aber auch nicht so besonders groß, ne?
 
Zwischen calm und relaxed ist der Unterschied jetzt aber auch nicht so besonders groß, ne?

Doch.
Du würdest "calming signals" ja auch nicht mit Beruhigungs-/Entspannungssignale übersetzen. Calm geht auf jeden Fall in eine unterwürfigere Richtung - wenn ich jemanden aus einer stressigen Situation mit den Worten "Calm Down" raushole, meine ich ja auch nicht nur entspann/beruhig dich, sondern beruhig dich und lass es gut sein/tritt den Rückzug an.
 
Ich bin auch kein Sprachengenie und vielleicht sagt CM auch "relaxed"...und man sollte das nicht mit "entspannen" gleichsetzen? Zumindest Leo hat da Übersetzungen auf Lager die für einen Hund der aufgegeben hat durchaus zutreffen und auch in CM´s Sinne sein dürften? :kp: Müsste man hören was er genau gesagt hat.

to relax lockern | lockerte, gelockert |
to relax nachlassen | ließ nach, nachgelassen |
to relax schlaff werden | wurde, geworden |
to relax schwächen | schwächte, geschwächt |
 
Zwischen calm und relaxed ist der Unterschied jetzt aber auch nicht so besonders groß, ne?

Doch.
Du würdest "calming signals" ja auch nicht mit Beruhigungs-/Entspannungssignale übersetzen. Calm geht auf jeden Fall in eine unterwürfigere Richtung - wenn ich jemanden aus einer stressigen Situation mit den Worten "Calm Down" raushole, meine ich ja auch nicht nur entspann/beruhig dich, sondern beruhig dich und lass es gut sein/tritt den Rückzug an.

Nein. Calm heißt für sich genommen einfach nur ruhig, nichts weiter. Und calm down heißt einfach nur "Komm mal wieder runter" und hat mir unterwürfig nichts zu tun. Eine calm assertive energy ist ja auch einfach nur eine ruhige, bestimmte Energie /Ausstrahlung und hat mit unterwürfig nichts zu tun. Das wäre submissive.
*kluscheißmodus aus*
 
Zwischen calm und relaxed ist der Unterschied jetzt aber auch nicht so besonders groß, ne?

Doch.
Du würdest "calming signals" ja auch nicht mit Beruhigungs-/Entspannungssignale übersetzen. Calm geht auf jeden Fall in eine unterwürfigere Richtung - wenn ich jemanden aus einer stressigen Situation mit den Worten "Calm Down" raushole, meine ich ja auch nicht nur entspann/beruhig dich, sondern beruhig dich und lass es gut sein/tritt den Rückzug an.

Nö. Nicht nach meinem Verständnis. Wobei Englisch für mich klar nicht mehr als eine Fremdsprache ist. Aber ich würde "calm down" nicht als "unterwerf dich, gib nach" verstehen, sondern als "komm runter, beruhige dich". Und "calming signals" sind nach meinem Verständnis durchaus Beruhigungs-/Entspannungssignale, im Sinne von Deeskalation. Keine Unterwerfungssignale.

Calm ist ruhig und relaxed ist entspannt. Natürlich ist das nicht identisch, aber unentspannt und calm geht für mich auch nicht.
 
Zwischen calm und relaxed ist der Unterschied jetzt aber auch nicht so besonders groß, ne?

Doch.
Du würdest "calming signals" ja auch nicht mit Beruhigungs-/Entspannungssignale übersetzen. Calm geht auf jeden Fall in eine unterwürfigere Richtung - wenn ich jemanden aus einer stressigen Situation mit den Worten "Calm Down" raushole, meine ich ja auch nicht nur entspann/beruhig dich, sondern beruhig dich und lass es gut sein/tritt den Rückzug an.

Nein. Calm heißt für sich genommen einfach nur ruhig, nichts weiter. Und calm down heißt einfach nur "Komm mal wieder runter" und hat mir unterwürfig nichts zu tun. Eine calm assertive energy ist ja auch einfach nur eine ruhige, bestimmte Energie /Ausstrahlung und hat mit unterwürfig nichts zu tun. Das wäre submissive.
*kluscheißmodus aus*

:D
Da könnten wir beide wohl uns die ganze Nacht im Klugscheißmodus die Interpretationen um die Ohren hauen.
"Relax" hat im Gegensatz zu "Calm" im Sprachgebrauch eine Wohlfühlkomponente ("relaxen" am Pool, "relaxed" für wohlig und zufrieden) der aber z.B. im Medizinischen angewendet neutral nur entspannt bedeutet. Auch würde ich bei "Calm Down" die "Rückzugsvariante" nicht außer acht lassen, weil man sonst eher auf den Begriff "easy" zurückgreifen würde.

Demzufolge besteht zwischen "calm" und "relaxed" mMn immer noch ein großer Unterschied.;):p
 
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