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@gugl
Natürlich kann man das nur bedingt vergleichen - mir ging es darum, dass es eben schon immer legale (akzeptierte) Schluplöcher gab und hier für Herrn Millan keine Extrawurst gebacken wurde.
Wobei eine internationale trainerlizenz ja auch für Hundetrainer eine geile Sache wäre.

Und das hier gerade versucht wurde unter dem Deckmantel des §11 TschG die eigenen Ansichten durchzudrücken, war doch von Anfang an klar. Wovor ich wirklich Bammel/Sorge habe, dass dieser Winkelzug auch Auswirkung auf andere Bereiche hat. Im Hundesport sind Seminare mit Referenten (teilweise auch aus dem Ausland) eben eine große Bereicherung. Die dürften dann, ohne einen gewerblichen Hundetrainer mit Schein, auch nicht mehr "Auftreten".

Völlig bizar ist es auch, dass z.B. auch "Hundetrainer", die nur auf einen "Blödsinn" (z.B. rein ZOS, Dog Dancing, Disc Dogging, .....) spezialisiert sind diese Erlaubnis brauchen. Wozu braucht jemand, der z.B. Laufhundeseminare/-kurse anbietet Wissen über Zucht, Aufzucht, Lernkonditionierung oder sonstigen Hundekram, wenn er rein auf dieses Spezialgebiet "ausbildet" bzw. anleitet?
 
  • 28. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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In den USA haben die sicher andere Bestimmungen.
Ein deutscher Hundetrainer wuerde sicher auch durchfallen, wenn er amerikanische Zwinger-Maße im Kopf haben muesste.
 

Das steht aber eigentlich auch so in der Empfehlung vom Ministerium drin. Jedenfalls hab ich das so gelesen bzw. verstanden.
Dass es am Ende willkürlich bleibt, ist ohnehin klar. Das ist bestimmt auch so gewollt, funktioniert bei der Liste1-Kategorie auch.
 
  • 28. April 2024
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Danke.

man kann CM ja so blöd finden, wie man mag - aber man macht sich selbst zum Esel, wenn man seine Blödheit so belegen will
 
In den USA haben die sicher andere Bestimmungen.
Ein deutscher Hundetrainer wuerde sicher auch durchfallen, wenn er amerikanische Zwinger-Maße im Kopf haben muesste.

Falls es überhaupt welche gibt. Die meisten Tierheime in den USA sind ja Kill-Shelter und durchgängige Vorschriften für die USA gibt es zur Hundehaltung ganz sicher nicht, die unterscheiden sich von Staat zu Staat, teilweise hat sogar jede Gemeinde andere.

Ich frag mich gerade ohnehin wozu ein Hundetrainer Vorschriften zur Zwingergröße und Quarantäne sowie zur Ernährung wissen muss.
 

Ich faende es besser CM in eine kritische Podiumsdiskussion einzuladen wo man auf seine Methoden eingehen kann. Offen und ehrlich ohne ihn nieder zu machen, aber eben kritisch. Sowas koennte man auch fachlich aufziehen, einen interessanten Laendervergleich machen.
Das bringt auf jeden Fall mehr als eine Show zu verbieten weil er den 11er nicht hat. Der normale Buerger und CM-Fan wird das naemlich nicht verstehen, sondern nur denken "Diese bloede Buerokratie" und glauben dass der 11er irgendwas ganz unsinniges und schwer zu bekommendes ist.
Eine Meinung die sich sogar mit Hintergrundwissen verfestigt, wenn man ueberlegt dass mal wieder jedes BL und jede Gemeinde ihr eigenes Sueppchen in Sachen Umsetzung kocht.
 

Ach, doch, wissen sollte er das schon finde ich. Ein Hundetrainer sollte neueste Erkenntnisse in Sachen Hund und Gesetzeslage wissen. Dazu gehoeren auch Zwingergroeßen und Quarantaenezeiten.
Ein Hundetrainer sollte ein Professioneller im Bereich Hunde sein. Das ist zwar schwer einheitlich zu messen, aber ein Mindestmaß an Einheitlichkeit sollte gegeben sein. Sonst koennten Hundetrainer ja empfehlen Hunde an der Kelle zu halten und mit Wasser und Weissbrot zu fuettern.

Ein Hundetrainer trainiert nunmal in der Praxis nicht nur Verhalten, sondern wird oft auch wegen anderen Aspekten um Rat gefragt.

Sowas ist einfach Vorraussetzung auf dem Weg vom Hobby zur Professionalisierung bzw Verberuflichung. Und ich bin eindeutig fuer die Professionalisierung. Aber ob der 11er auf dem Weg dahin hilfreich ist, das ist ein ganz eigenes Thema.
 
Mindestzwingergröße und einfachste Dinge der Hundeernährung wird sogar im Theorieteil der Begleithundprüfung abgefragt, also das ist ja kein großes Ding (für die USA wüsste ich es jetzt aber natürlich auch nicht...wozu auch). Ist für einen Trainer auch insofern wichtig, als dass er Ursachen für problematische Verhaltensweisen von Hunden auch in Unterbringung und Ernährung finden kann.

Aber bei diesem SKN wird keinem Trainer darüber etwas beigebracht. Es wird nur abgefragt.
Wie gesagt, oftmals von einem (Amts-)Tierarzt...das ist als ob ein Hausarzt einen Sonderpädagogen prüft. Macht keinen Sinn.
 

Und wo lernt man das, wenn man diese Pruefung bestehen will?
 
Das musst Du schon können.
Ja, also man wird ja erst zu der Prüfung zugelassen wenn man entsprechende Vorqualifikationen vorweisen kann, oder ersatzweise mindestens 2 Jahre gewerblichen Umgang mit Hunden hatte (zB als Angestellte irgendwo).
Prüfungsfachbereiche werden Dir vorher bekanntgegeben, die genauen Fragen natürlich nicht. Die Fachbereiche sind auch sehr grob gefasst, also unter "Ernährung" kann ja alles mögliche gefragt sein.
 
Aber dann ist wieder die Frage was gilt als Vorqualifikation. Und hat man dort wirklich das gelernt was dann geprueft wird.
 
Was als Vorqualifikation gilt ist halt bis dato ziemliche Ermessenssache. Auch wenn ich persönlich einen A**** voll Hundesportprüfungen nachweisen kann, halte ich das zB als "Qualifikation" für ziemlich daneben. Das weist vielleicht eine langjährige Praxis nach, aber leider nicht zwingend Fachkenntnis und Qualität.
Ob Du das gelernt hast was geprüft wird, erfährst Du dann wenn Du durchfällst oder bestehst.
(Es sind welche durchgefallen weil sie einen Hüftknochen nicht korrekt benennen konnten. Andere wurden danach gar nicht gefragt. )
 

Wieso sollte ein Chinese, der hier Auto fahren will, die deutsche StVO kennen?
 
Ein Hundetrainer sollte neueste Erkenntnisse in Sachen Hund und Gesetzeslage wissen. Dazu gehoeren auch Zwingergroeßen und Quarantaenezeiten.

Leuchtet mir absolut nicht ein.
Ein Tierheimbetreiber muss das wissen. Aber was für einen Vorteil hat es für dich als Halter, wenn dein Trainer weiß, wie groß ein Zwinger gesetzlich gesehen sein muss oder wie lang ein Fundhund in Quarantäne muss?


Und wenn er die deutschen Anforderungen an Mindestzwingergrößen kennt, kann er das nicht?

Versteh ich nicht.
Ein Hundetrainer sollte wissen wie Hund tickt und wie man Menschen (= Halter) dazu bringt, sich so zu verhalten, dass am Ende ein sozialverträgliches Team dabei herauskommt. Eher machen psychologische Fragen Sinn, aber doch nicht nach Quarantänevorschriften.


Ein Hundetrainer trainiert nunmal in der Praxis nicht nur Verhalten, sondern wird oft auch wegen anderen Aspekten um Rat gefragt.
Deshalb muss er noch lange nicht alles wissen. Halbwissen kann bekanntlich richtig nach hinten losgehen. Der erste Schritt zur Professionaliät wäre für mich deshalb klarzustellen, wozu ein Hundetrainer NICHT da ist.
Er ist KEIN Ernährungsexperte, kein Jurist der Gesetzesfragen beantworten darf und er soll Hund+Mensch sozialverträglich machen, dann braucht's keinen Zwinger.

Ein wirklich professioneller Hundetrainer in Bayern bräuchte nicht einmal zu wissen, dass das Abrichten von Kampfhunden gesetztlich nicht erlaubt ist. Weil er ohnehin keine Hunde "abrichtet".


Sowas ist einfach Vorraussetzung auf dem Weg vom Hobby zur Professionalisierung bzw Verberuflichung. Und ich bin eindeutig fuer die Professionalisierung.
Wenn ich deiner Logik folge, dann wären selbst Leute wie Ray Coppinger, Günter Bloch, Helga Feddersen, Günter Baumann, Marc Bekoff und zig andere - alle "nicht professionell".

Aber ob der 11er auf dem Weg dahin hilfreich ist, das ist ein ganz eigenes Thema.

So wie Hannover das grad unter Beweis gestellt hat, ist es ein noch viel üblerer Treppenwitz als man sich das vorgestellt hätte.
Wenn man nicht mal eine einmalige Hilfestellung (oder Anleitung) geben darf - dürfen dann Mütter ihren Kindern noch sagen, wie sie sich gegenüber Hunden zu verhalten haben? Oder brauchen sie dafür auch einen 11er, weil die Kinder diese Anweisungen ja weiterhin befolgen könnten?
 

Bist du noch nie im Ausland Auto gefahren?
Ich ja, aber ich kenne keine einzige StVo anderer Länder. Es reicht, wenn ich die Schilder lesen kann.

Ab gesehen davon, dass CM hier nicht "Auto fahren" wollte. Er wollte einer Handvoll Halter auf einem begrenztem Gelände zeigen, wo bei ihren Fahrzeugen die Kupplung ist.
 

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