Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

ah, danke. ne, davon wusst ich nix und damit haben meine beiträge auch nix zu tun.

ich meine übrigens nicht mein amar, aber der KSG amar.

toubab schrieb:

ich meine übrigens nicht mein amar, aber der KSG amar.

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Dein Amar steht ja auch mehr auf Hyänen.

HSH Freund schrieb:

toubab schrieb:

ich meine übrigens nicht mein amar, aber der KSG amar.

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Dein Amar steht ja auch mehr auf Hyänen.

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das hat sich zum glück gelegt, er ist schon überfördert mit sein kleiner hund

Junior schrieb:

Ich war noch nie in Istanbul, ich weiß nicht wie viel Natur die Hunde dort haben, da werden auch viele Straßen etc sein oder? Ist aber natürlich nicht das Gleiche als wenn sie eingezäunt sind...

HSH2 weißt du wie dort mit alten oder kranken Hunden umgegangen wird? Kümmern sich dann die Menschen dieser Privatinitiative oder läßt man der "Natur" ihren Lauf?

Auch denke ich das es in D deutlich kostenintensiver ist eine große Menge Hunde zu ernähren, zu pflegen und u.U. tierärztlich zu versorgen, ich weiß nicht ob das Vetamt da nicht dann mit rigorosen Bedingungen kommt u.s.w.

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16 oder 20 Millionen Menschen, genau weiß mans nicht, da die letzte Volkszählung ein paar Jährchen zurückliegt und die Stadt ständig wächst.
Klar, es gibt viele Straßen, Autobahnen, Stau - ist eine Weltmetropole.
Aber es gibt auch viel Wald, viele Parks und Ruhezonen. Die Straßenhunde sind allgegenwärtig und werden toleriert, gefüttert, verjagt, geliebt, vergiftet. Es gibt die ganze Palette, doch das Nebeneinander überwiegt.
Die letzte Aufnahme ist aus einem Ortsteil von Istanbul, also nicht direkt im Gewühl der Stadt.
Medizinische Versorgung gibt es sicher sehr selten, dazu sind es einfach zu viele Hunde. Teilweise werden sie geimpft und kastriert, je nachdem, ob sie in einem Gebiet mit einer Kommune oder Tierschutzverein leben, die sich darum kümmern. Erkennt man dann an den Ohrmarken:





Man hat im Verhalten der Straßenhunde gegenüber Menschen recht gute Indikatoren, wie jeweils mit den Tieren umgegangen wird, d.h., wie die Erfahrungen mit uns sind.
Liegen Hunde mitten auf dem Bürgersteig und weichen auch nicht aus, wenn Passanten vorübergehen, so wie hier in einer Stadt an der türkischen Westküste, dann gehts ihnen unter uns recht gut:



oder eben spielende Hunde auf der Strandpromenade



Bei ihm sah das ganz anders aus, man kam an die Straßenhunde in einem aserbaidschanischen Dorf nicht näher als 5 Meter heran:



Und denen gehts wieder gut - Straßenhunde in Kangal:

@matty...

Mein alter Thread ist geschlossen. Du kommst ergo zu spät. Tut mir leid. Ist aber nicht zu ändern.

Hier im Thread geht es um Herrn CM und es wurden die User gefragt, was sie von ihm halten?

toubab schrieb:

HSH Freund schrieb:

toubab schrieb:

ich meine übrigens nicht mein amar, aber der KSG amar.

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Dein Amar steht ja auch mehr auf Hyänen.

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das hat sich zum glück gelegt, er ist schon überfördert mit sein kleiner hund

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Ach was. Man(n) wächst mit seinen Aufgaben.

Amar schrieb:

@matty...

Mein alter Thread ist geschlossen. Du kommst ergo zu spät. Tut mir leid. Ist aber nicht zu ändern.

Hier im Thread geht es um Herrn CM und es wurden die User gefragt, was sie von ihm halten?

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Habe ich vllt. auf das geantwortet, was Du hier geschrieben hast

@matty...

Ja. Das hast du, wenn auch unterschwellig. Ich erkannte das trotz nur 10 Klassen-Ausbildung. Da gab es nämlich Matheunterricht und demzufolge kommt #2697 (dein Posting) NACH #2690 (mein Posting). Da in deinem letzten Satz deines Postings "hofftest" du auf etwas, dass ich nicht tun würde. Ich verwies lediglich darauf, dass ich deine Hoffnungswünsche NICHT kommentieren kann, weil der Thread geschlossen ist. Ok. Ne Kurzinfo dazu gibt es am Ende dieses Post von mir hier. Sonst gebt ihr ja NIE Ruhe.

Aber so grundsätzlich ist es wie bei der Arbeit mit dem Hund. Durch ignorieren kann man ganz gut Ziele erreichen, muss man aber nicht, denn es gibt für nichts Garantie. Falls du dich ergo nicht angesprochen gefühlt haben solltest, ignoriere meinen Post und alles ist gut.

Apropo Arbeit. Um solche geht es dem CM. Und da konkret um die Arbeit am Menschen mit seinem Hund im Interesse einer sinnhaften Zukunftsbeziehung Mensch-Hund. Und um nichts anderes geht es auch allen anderen Tierflüsteren. Allerdings jeder auf seine ganz eigene Weise und demzufolge auch mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Das ist doch der Kern dessen, was Leute wie CM, Rütter & Co versuchen zu erreichen. Wenn es allerdings darum geht, sich u. a. solche Sendungen anzusehen, um immer nur Negativpickerrei zu betreiben, damit man am Folgetag allenfalls etwas zum quatschen hat, sodass vorherrschende lange Weile verfliegt, ist das dann dem eigentlichen Ziel nicht gerade dienlich.

Das es hier im Forum verschiedene Fraktionen gibt ist nicht verwunderlich. Ist ziemlich gut sogar, denn nichts wäre verderblicher als konforme Meinung. Alle sagen immer ja. Alle bestägen durch nicken die Einheitsmeinung. Niemand traut sich mehr Gegenmeinung zu äußern. Man will ja schliesslich nicht auffallen, oder keinen Ärger machen bzw. haben. Opositioniert dann mal jemand, kommt die haudrauf Keule zum Einsatz und es werden Schuldige geschaffen. Und da bin ich beim Eigentlichen. Schuldhaftigkeit.

Schuld an der Misere des Missverständnisses zwischen Mensch und Hund ist der Mensch und war immer der Mensch und das wegen seiner völlig verblödeten Absicht, aus dem Hund etwas zu machen, was er niemals sein kann und niemals sein wird. Ein vermenschlichtes Familienmitglied im Tiergewand, dass nur einfach umgebogen werden muss und gut ist. Wohin das führt, erklärt ja gerade Herr CM anhand der Episoden aus seiner Serie, oder Herr Rütter zeigt es auf, oder die Hundennanny, oder weiß der Geier wer noch alles. Es wird sich aber NICHTS ändern, wenn sich der Mensch nicht ändert. Das ist die Hauptbotschaft, die Leute wie CM, Rütter & Co versuchen den Hundehalterinnen und Hundehaltern klarzumachen. Obwohl die Menschen in ihrer Eigenschaft als Hundehalter das ja eigentlich wissen bzw. wissen müssten, ignorieren nach wie vor noch zuviele diese Botschaft. Und selbst tausend weitere CMs, Rütters & Co können das Versagen der Menschen, was ihre Hunde betrifft, nicht ändern. Es wären immer noch zu Wenige, um den Sumpf "Hundevermenschlichung" trocken zu legen.

Und was meine Vision betrifft.

Ich habe da einfach nur einem (meinem) ganz eigenen Plan im Kopf bezüglich der Idee einer Alternative gegenüber der herkömmlich betriebenen Einrichtung Tierheim gedanklich freien Lauf gelassen. Und genau dazu musste ich visionär denken, denn anhand des Threadverlaufes (geschlossen) kannst du ja noch immer ziemlich gut und gründlich nachlesen, wie wenig bereit der Mensch ist umzudenken. Ich jedenfalls bin bereit und habe demzufolge lesbar nachgedacht.

Wenn sich ergo ein paar Userinnen und User angeschickt hatten, lieber über banale Unzulänglichkeiten einen Thread aufzubauschen, so war das nicht mein Ding. Und damit es nicht in Sinnlosigkeit endete, lies ich den Thread halt einfach schließen. Kann man auch A... in der Hose zu sagen. Das aber trotzdem ab und an nochmal nachgefragt wird dazu, zeigt zumindest mir, dass entsprechende Neugier vorhanden ist. Und das @matty war visionär gesehen mein Ziel. Da muss man schon mal Opfer bringen. Auch wenn es die Schließung eines Threades bedeutete. Ganz einfach erklärt.

Wie nun also siehst du die Arbeit von CM? Kannst du seiner Arbeit mit Hunden Positives für dich und deinen Hund entnehmen? Diese Fragen gehen an alle, um mal wieder zum Thema zu kommen.

Amar, das ist ziemlich melodramatisch.

Es gibt nunmal gewisse Vorgaben hier in D. Das ändert auch keine Vision. Dann müsstest du schon in ein anderes Land ziehen, da herrscht vielleicht noch mehr Toleranz vor.

Du hast z.T. sicherlich recht mit der "Vermenschlichung", aber übersiehst du da auch nicht den lukrativen Industriezweig, der da schon längst entstanden ist?

Back to the roots - in D? Vergiss`es ganz einfach.

@Nicole Binder...

Ich habe nicht die Absicht bestehende Vorgaben aufzuhebeln. Aber bestehende Marktlücken sollte man doch schon schließen, so man für die Zukunft denken will und bevor die Industrielobby zuschlägt, in dem sie besagte Lücken selbst schließt.

Naja. Für CM geht es zumindest aus meiner Sicht darum, den Menschen klarzumachen, dass es zwar leicht ist, sich einen Hund anzuschaffen, es danach aber wichtig ist, mit und am Hund so zu arbeiten, dass er nicht als Belastung angesehen wird, sprich, dass Mensch und Hund Freunde aneinander bzw. miteinander haben. Und das geht aus meiner Sicht jedenfalls nur, wenn immer mehr Leute erkennen, dass schluss sein muss mit der fortgeschrittenen Vermenschlichung eines Tieres.

Das mit dem entstandenen Industriezweig ist wohl wahr. Aber das betrifft ja nicht nur die Welt des Hundes, sondern auch die des Autos, des Urlaubes, der Familie, usw.... Zu verhindern ist das sicher nicht mehr, aber es kann jeder für sich ein bisschen zur Eindämmung beitragen.

Du siehst. Ich habe es nicht einfach vergessen, sondern drüber nachgedacht.

Amar schrieb:

@Nicole Binder...

Ich habe nicht die Absicht bestehende Vorgaben aufzuhebeln. Aber bestehende Marktlücken sollte man doch schon schließen, so man für die Zukunft denken will und bevor die Industrielobby zuschlägt, in dem sie besagte Lücken selbst schließt.

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Na wenn du in der Haltung halbwilder Hunderudel eine Marktlücke siehst ....

Finde ich:

... echter Tausendsassa, dieser Bernd Matthies.
Kennt sich mit Hunden, Nudeln, Hackern, Helmuth Schmidt, Currywurst und Knut aus.
Wer braucht bei so viel Universalkompetenz noch C. Milan?

Kann sich denn ein Bernd Matthies nicht in vielen Themen auskennen? Das Internet macht es einem leicht sich über vieles zu belesen.
Ich finde das, was er zu Milan schreibt durchaus nicht falsch. Zwar hat er längt nicht alles bis ins kleinste Detail erläutert, aber es ist auch nicht grob fahrlässig.

... ja klar, Universalgenies gab's schon immer.
Da Vinci, Goethe, Paracelsus - wieso dann nicht auch Bernd Matthies.
Zumal es leichter fällt, an die Kompetenz zu glauben, wenn sich der Inhalt des Statements mit der eigenen Meinung deckt.

Nun übertreibe es doch nicht so maßlos. So bringt diskutieren doch keinen Spaß.
Weder schrieb ich etwas von einem Universalgenie noch habe ich ihn auf eine Stufe mit den ganz Großen gestellt, warum tust du es?
Er scheint Journalist zu sein, es ist ein Job Dinge zu recherchieren und dazu Texte zu verfassen.

Eine Diskussion ist das sowieso nicht mehr, es gibt das Pro Milan - und das Kontra Milan - Lager. Und die hauen sich hunderte Seiten lang ihre jeweilige Fan - Post um die Ohren. Denn Experten sind hier ja alle, also mindestens so gut wie Bernd Matthies.