Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

wozu ganze folgen gucken ? es gibt doch diese eine superzeitlupenaufnahme. :albern:
:lol: sorry

:D Ja, sogar sein schlimmster Biss (laut NatGeo und somit irgendwie auch laut ihm), und er sah ihn trotz aller deutlichen Signale nicht kommen, sondern stellte kurz vor dem Biss fest, es nun endlich mit einem entspannten Hund zu tun zu haben. "I didn't see that coming" hätte er nicht sagen müssen, da das ja offensichtlich war. ;)

Verzeihung, diese Vorlage vermochte ich mir nicht entgehen zu lassen, wenn wir schon dabei sind, einander lächerlich zu machen...
Aus welchem Grund eigentlich nochmal? :hallo:
 
Aber nichts desto trotz sollte man Kritik eben auch gelten lassen oder aber zumindest hinterfrage ( auch auf Seite 3594 ;)) und nicht mit, du weißt doch gar nicht wovon du redest ab tun :hallo:
Deshalb fragte ich ja nach welche dahingehenden praktischen Erfahrungen vorliegen. ;)
Kam nur leider (mal wieder) Nichts. :rolleyes:


Wobei ich wette, das die besserwissenden Wattebauschwerfer ihre sanften Methoden sehr schnell vergessen wenn sie einen entsprechenden Hund erst mal am Allerwertesten hängen haben. :p :hallo:

Man gehört ja offensichtlich schon zur Wattebauschfraktion, wenn man das Lehren von Alternativverhalten gutheißt; schließlich antwortet ein anderer Hund ja auch nicht damit, Dir erst als Maßregelung in den Po zu beißen und dann zu zeigen, wie Du Dich eigentlich verhalten solltest. ;)

Ich mag die Natur, lasse auch gerne Hunde auf mich wirken, und ich gehörte nie zur progressiv positiven Abteilung, weil ich das Ignorieren von unerwünschtem bis auffälligem oder gar gefährlichem Verhalten stets für falsch hielt (Ausnahmen bestätigen...), dennoch sehe ich die zahllosen Errungenschaften der Wissenschaft nicht als Ballast an und halte es für nicht besonders klug, Lerngesetze als überflüssiges Anhängsel zu betrachten oder Extreme durch andere zu ersetzen.

Zwischen Hauruck und einer Verhaltenstherapie, die sich über Jahre bzw. zu viel Zeit erstreckt, gibt es wenigstens eine weitere Wirklichkeit, und die fühlt sich ganz gut an, finde ich.

Nicht einmal annähernd alle, die CM kritisch betrachten, gehören zu den progressiv Positiven; Ian auch nicht, btw, denn der hat immer darauf hingewiesen, dass Ignorieren in den meisten Fällen nicht praktikabel und vor allem nicht effizient ist. :hallo:
 
Wer will einen Kaukasen deckeln? Hier in weitem Umkreis ist seit 20 Jahren keiner rumgelaufen. Diese Hunde treten zum Glück prozentual zu anderen Rassen hier in Deutschland kaum in Erscheinung.
Na dann nimm halt "Kangal", davon gibt's hier reichlich. :D
Aber auch die treten "kaum in Erscheinung".
Hat aber nichts mit Deckeln zu tun.
Auch nicht mit "Vier Pfoten - Erziehung" und schon gar nicht mit CM :lol:
 
Wer will einen Kaukasen deckeln? Hier in weitem Umkreis ist seit 20 Jahren keiner rumgelaufen. Diese Hunde treten zum Glück prozentual zu anderen Rassen hier in Deutschland kaum in Erscheinung.
Na dann nimm halt "Kangal", davon gibt's hier reichlich. :D
Aber auch die treten "kaum in Erscheinung".
Hat aber nichts mit Deckeln zu tun.
Auch nicht mit "Vier Pfoten - Erziehung" und schon gar nicht mit CM :lol:
Na also. Nur das ist wichtig.:lol:
 
Man gehört ja offensichtlich schon zur Wattebauschfraktion, wenn man das Lehren von Alternativverhalten gutheißt

dennoch sehe ich die zahllosen Errungenschaften der Wissenschaft nicht als Ballast an und halte es für nicht besonders klug, Lerngesetze als überflüssiges Anhängsel zu betrachten oder Extreme durch andere zu ersetzen.

Zwischen Hauruck und einer Verhaltenstherapie, die sich über Jahre bzw. zu viel Zeit erstreckt, gibt es wenigstens eine weitere Wirklichkeit
:zufrieden:
 
... wobei CM nach meinem Dafürhalten weder Hauruck noch jahrelange Therapien vermittelt.
 
... wobei CM nach meinem Dafürhalten weder Hauruck noch jahrelange Therapien vermittelt.

CM stand für Hauruck, während Wattebausch das andere Extrem verkörperte. Beide Richtungen können mit Sicherheit auch anders, und CM hat das ja wiederholt bewiesen, wenn es sich auch lediglich um Reality TV handelt...

Wenn Du bei CM nicht bereits mehrmals Hauruck wahrzunehmen vermochtest, erübrigt sich eine Diskussion in der Tat, dennoch verabschiede ich mich nicht, ohne erneut anzumerken, dass CM nicht ausschließlich für Hauruck steht. :)

Abschied bezieht sich im Übrigen lediglich auf dieses Thema; eine gehaltvolle, angemessene und bereichernde Diskussion sieht meines Erachtens anders aus. :hallo:
 
... liegt wohl vor allem daran, daß sich Fan - Clubs und Anti - Fan - Clubs bildeten, die nicht in der Lage sind, etwas differenziert zu sehen.
Und natürlich sind alle CM - Kritiker besser als er selbst. :lol:
Ist eben so im Internet, jeder, der ein Forum und Google bedienen kann, ist Experte.
Sieht man ja nicht nur bei Hundethemen.
Wenn er dazu noch wikipedia kennt, ist er ein Überflieger.
 
wozu ganze folgen gucken ? es gibt doch diese eine superzeitlupenaufnahme. :albern:
:lol: sorry

:D Ja, sogar sein schlimmster Biss (laut NatGeo und somit irgendwie auch laut ihm), und er sah ihn trotz aller deutlichen Signale nicht kommen, sondern stellte kurz vor dem Biss fest, es nun endlich mit einem entspannten Hund zu tun zu haben. "I didn't see that coming" hätte er nicht sagen müssen, da das ja offensichtlich war. ;)

Verzeihung, diese Vorlage vermochte ich mir nicht entgehen zu lassen, wenn wir schon dabei sind, einander lächerlich zu machen...
Aus welchem Grund eigentlich nochmal? :hallo:

es war nicht meine absicht, jemanden lächerlich zu machen. auch ich fühle mich durch deine antwort nicht lächerlich gemacht. ;)

allerdings grenzt es ans lächerliche, wenn dieses video in dieser form immer wieder bemüht, um millan als tierquälenden versager darzustellen, der die globale hundewelt in höchste gefahr bringt.

und ich finde es perfide, dermaßen ausserhalb des kontextes zu argumentieren. man darf einfach nicht ignorieren, daß für holly alles auf dem spiel stand. als menschenbeisser hätte sie nicht in dem haushalt mit kleinkind bleiben können. klar haben es höchstwahrscheinlich die halter verbockt und holly zu dem gemacht, was sie ist. so als welpe war ihr knurren vielleicht noch "sooo süß". aber die situation war nun mal so, wie sie war und es galt jetzt, das schlimmste abzuwenden. man muss kein prophet sein, um zu ahnen, daß ihr leben mit diesem handicap keinen pfifferling mehr wert gewesen wäre.

ich sehe da auch nicht unbedingt einen hund, der defensiv reagiert oder nur aus reiner unsicherheit so handelt. zunächst mal sieht man einen hund, der offensiv-aggressiv sein futter verteidigt und dabei nicht vor hat, großartig gefangene zu machen. warum auch, bislang lief in seinem leben ja offenbar alles nach seiner nase und wenn nicht, wurden halt mal die zähne gefletscht oder gar geschnappt/gebissen.

und jetzt kommt da einer, der lässt das plötzlich nicht mit sich machen. wahrscheinlich zum ersten mal in ihrem leben. und klar schaut sie dann erstmal bedröppelt drein und weckt unseren beschützerinstinkt (ooohhh..der arme hund, wie kann man nur).

aber ich will da gar nicht groß drauf eingehen. ich kenne die folge nicht und da fehlt mir wie gesagt der kontext. wichtig wäre zum beispiel, ob es wirklich schon ernsthafte vorfälle gab (wobei der biss, den millan einsteckt, imho schon recht ernst wirkt) und was bereits vorher versucht wurde. wieviele trainer haben sich bereits erfolglos versucht oder direkt abgelehnt ?

gab es ein ähnliches kaliber mal bei einem unserer hiesigen tv-koryphäen ? da sieht man allerweltsprobleme, die der durchschnittliche ksg-user genauso gut oder besser auf die reihe bekommen würde.
einige von diesen usern rühmen sich ja sogar, genau solche kaliber mit in den griff zu kriegen, ohne daß es mal gröber wird. das lasse ich mal so stehen. meiner meinung nach ist ein hund, der so direkt nach vorne geht (auf menschen !) doch eine etwas andere liga, als mal einen leinenpöbler fürs tierheim auszuführen und dann zu glauben, man wüsste, was ein wirklich gefährlicher hund ist.

ich weiß, wir müssen heute alles analysieren und jeder quersitzende furz muss möglichst wissenschaftlich erklärt werden. ich halte davon nicht sehr viel. das einzige, worauf ich mich verlasse ist, daß jeder hund ein individium ist und hündinnen unberechnbarer als rüden. und da spielt das bauchgefühl die größte rolle. :D

und jetzt nochmal kurz zur superzeitlupenanalyse und warum die so unfair ist: wenn ich es richtig verstehe, bist du auch trainer ? was glaubst du, würde dabei rumkommen, wenn ich mir einige hundert stunden rohmaterial deiner arbeit anschauen würde ? und die schwierigsten fälle davon in superzeitlupe ? bist du ganz sicher, daß ich da keine fehler finden würde ? vielleicht sogar fehler, wo einige hier aufheulen würden, was für ein versager du bist ? es heisst ja nicht umsonst, man sollte zu einem trainer gehen, weil einem die eigenen fehler nicht auffallen. könnte das nicht auch für die trainer selbst gelten ?

hier noch eine analyse der zeitlupenanalyse:

versteh mich nicht falsch. ich verteidige cm nicht auf biegen und brechen und auch die analysenanalyse teile ich nicht vorbehaltlos. das würgevideo fand ich schrecklich. aber auch da sehe ich teilweise andere dinge als die kritiker.

mich ärgert das, was auch perl bemängelt: es werden ständig vorwürfe gemacht, die bislang nicht belegt sind oder in dauerschleife wiedergekaut werden. perl hat es hier gut zusammengefasst:

Das ist eine Behauptung die hier immer wieder mal von diversen Gestalten aufgebracht wurde, jedoch: Wo ist der Beleg? Wo ist die umfangreiche Liste der traumatisierten Hunde, die ihre Halter angefallen haben? Das waere doch fuer die Anti-CM-Presse ein gefundenes Fressen?

Das einzige, was hier in der Richtigung angebracht wurde, waren Beitraege ohne Quellennachweis, nach dem Motto "Ich habe gehoert, Fiffi wurde abgegeben", und es wurde noch ein Blog-Post verlinkt, in dem behauptet wurde, alle Hunde im Rudel haetten TIG getragen.

Ich hab' ja gar nix gegen kritische Auseinandersetzung mit CM, aber dann doch bitte solide belegt und nicht mit heisser Luft.

dann noch dieser fragwürdige artikel mit dem verlinkten video (plastikhand im napf). das ist doch nix, was überzeugen kann. :unsicher:

mir persönlich gehts gar nicht so um millan oder hundetraining. mich nervt, wenn die leute manipuliert werden. egal von wem. :hallo:

und zu guter letzt: cm (bzw. ng) weisen doch immer wieder darauf hin, daß man die grenzwertigen maßnahmen keinesfalls selbst anwenden soll, sondern experten einzuschalten. das ist doch okay so ? da kann man ebenso davon ausgehen, daß das verstanden wird wie bei ähnlichen hinweisen, die beim wrestling eingeblendet werden. wenn man das von 12jährigen wrestlingfans erwarten kann, warum nicht auch von hundlern ?

p.s.: gibts ein video von dem tritt, der den hund 20 cm hat abheben lassen ?
 
Hallo und guten Abend,

ich sehe mir schon eine Weile die Beiträge von Cäsar Millan auf NatGoWild an. Mir ist die negative Einstellung hierzu, die ich hier so wiederfinde, echt schleierhaft.

Natürlich kenne ich den Mann nicht persönlich und will mir gar nichts über seine Person anmaßen. Ok, die Selbstdarstellung und das Verhalten sind einfach typisch für Amerika bzw. USA... das ist eben eine andere Kultur. Und dieses Verhalten - ob man es nun mag oder nicht - findet sich in allen Sparten aus diesem Bereich der Welt wieder. So sind se eben!

Nichtsdestotrotz finde ich es gut, wie er mit den Tieren umgeht. Er versucht, sie so zu behandeln, wie es ihre Art auch untereinander tut... und nicht wie einen Menschen. Glaube, das verstehen viele nicht. Er kann die Gestik und das Verhalten der Hunde unheimlich gut einschätzen und verhält sich entsprechend wie ein Rudelführer, um sie wieder in die Bahn zu bringen.

Das Hauptproblem scheint ja zu sein, dass die Menschen ihre Hunde eben häufig wie Menschen behandeln und nicht wie einen Hund. Der Hund "denkt" nunmal nicht so wie wir. Er braucht eine andere Art der Behandlung. Das hat auch nix mit Quälerei zu tun. Hunde fühlen sich schlecht, wenn der Mensch nicht die Führung übernimmt und sie das dann notgedrungen übernehmen müssen. Klar, kann man auch mit positiver Verstärkung häufig eine Verhaltensänderung erreichen... aber es muss trotzdem klar sein, dass DU der Boss bist. Und Cesar macht das doch auch so. Was habt ihr nur alle???

Ebenso finde ich es gut, wenn er Tiere in sein Rudel einreiht bzw. das Rudel dazu bringt, die Problemfälle zu integrieren und zu erziehen. Auch da haben einige etwas zu meckern. Warum? Natürlicher gehts doch gar nicht. Die Tiere lernen untereinander wie man sich in einem Rudel verhält.

Na, das solls für heute mal gewesen sein.

Grüße Euch alle!
 
naja...so natürlich ist es nicht einen fremden Hund in ein bestehendes Rudel zu geben ;) Zumindest geht ein fremder Straßenhund nicht einfach mal so in ein anderes Rudel rein....wenn er denn die Wahl hat.
Aber was ist an der Haltung von Haushunden schon natürlich um es natürlich nennen zu können ?
 
Die Sache mit dem Superrudel hat CM eindeutig geklaut, nämlich in Istanbul:

f6t5062p60356n28.jpg


Wobei ich hier recht sicher bin, daß diese Hunde keinen Oberchef haben, der alles hierarchisch klärt.
Irgendwie ist es doch anders ... :lol:
 
Gab es auch in DE schon.
Feddersen-Petersen schreibt dazu in Ausdrucks-Verhalten beim Hund:


Zitat:“ im Rahmen eines Gutachtens lernte ich Herrn Mario B. und seine Hundegrippe kennen, eine soziale Gruppe, bestehend aus ca. 400 Individuen. ….., dass Herr B. jedes Tier namentlich kannte, dass er eine Hunde im Verhalten zu beeinflussen vermochte (sie hörten auf ihn) und dass er mich unbeschadet durch die Hunde, in die baufälligen Häuser, kurz, auf dem gesamten Territorium herumführen konnte. Kam mir ein drohender Hund zu nah, reagierte Herr B. nonverbal mit Stimme und Bewegungen-und der Abstand zu mir vergrößerte sich spontan- ich konnte mich überall umsehen, Die Möglichkeit, dass Hunde eine Gruppe bilden, die von Menschen gelenkt wird, besteht also.
Ende des Zitats.
 
400 Hunde auf einen Haufen in D?
Klingt irgendwie sehr unwahrscheinlich ;)

Er reagierte "nonverbal mit Stimme und Bewegungen" ?
Wie das?

Übrigens, durch die Istanbuler Gruppe hätte Dorit auch ohne Probleme laufen können.
 
400 Hunde auf einen Haufen in D?
Klingt irgendwie sehr unwahrscheinlich ;)

Er reagierte "nonverbal mit Stimme und Bewegungen" ?
Wie das?

Übrigens, durch die Istanbuler Gruppe hätte Dorit auch ohne Probleme laufen können.

Im Buch sind die Bilder dazu, sowohl von der Hundegruppe, als auch vom Herumführen.
Der Fall ist sicher auch aktenkundig nachzulesen, weil die Gruppe aufgelöst werden mußte.
Darüber hinaus hat Feddersen-Petersen ein Gutachten dazu erstellt.


Nonverbal mit Stimme, habe ich auch erst überlegt und bin zu dem Schluß gekommen, dass man beim Menschen unter verbaler Kommunikation den Einsatz der Spräche versteht und somit nur stimmliche Laute, außerhalb unserer Sprache, zur nonverbalen Kommunikation gehören.
 
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