Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Ergänzend:

Non disclosure agreements etc. finde ich allein deshalb schon nicht verwerflich, weil er einen enormen Bekanntheitsgrad hat. Irgendwie muss man sich dann sicherlich absichern, und ihm dies immer wieder zum Vorwurf zu machen, halte ich für unfair.

Zumal Anwälte und andere Einflüsse mit Sicherheit für entsprechende Vorkehrungen sorgen, selbst wenn CM es nicht wollte.

Zum Absatz mit dem Zitat
Da nannte er zwei schlicht unerzogene und dadurch ziemlich anstrengende Golden Retriever hyperaktiv. Sie sprachen nicht schnell genug auf seine Techniken an und raubten ihm den letzten Nerv. Auch das ist nur menschlich, mE dennoch wissenswert.

Die Mehrheit der eigenständigen, nicht nachsichtigen, eigenwilligen und/oder besonders sensiblen Hunderassen sowie -typen sind für viele seiner Techniken und Methoden die falsche Zielgruppe. Allen voran Herdenschutzhunde und Hunde des Urtyps.;)
 
@Camio...

Wer wäre denn besser dafür geeignet?

Deine Frage ist sehr gut; nur bin ich (seit gestern Gliederschmerzen, leichter Husten und Schüttelfrost - jetzt, nachdem ich heute morgen noch eine wichtige Einzelstunde erleben durfte, liege ich mit Fieber, ordentlichem Husten und ekelhaften Gliederschmerzen flach. Denken und schreiben fällt mir gerade nicht eben leicht.) heute vermutlich nicht in der Lage, die vernünftig zu beantworten. Sorry!

Die maßgeblichen Teile seiner Philosophie, also losgelöst von manchen Handlungen und unabhängig von Dominanztheorie etc., kann man mit geringfügigen Anpassungen auf nahezu jeden Hund übertragen. Mit gutem Gewissen.

Ich finde, dass man hier gleich betonen sollte, dass er ja ganz anders zu arbeiten vermag, wenn er der Ansicht ist, das sei notwendig. Er selbst wies jahrelang immer wieder darauf hin, dass er gewisse 'Korrekturen' ausschließlich bei rzd einsetze, weil es da um Leben und Tod gehe.

Im Rahmen dieses Interviews bringt er das auch zum Ausdruck, wenn mein Gedächtnis mich nicht gerade im Stich lässt. Es ist schwierig, alle Details zu berücksichtigen und dennoch ein einigermaßen harmonisches Gesamtbild zu erhalten. Mir geht es zumindest so.
 
@Camio

Als (sagen wir mal) starker Kritiker von C.M. stimme ich Deinem recht langen Posting in so ziemlich allen Punkten zu und Danke Dir für diese Ausführlichkeit.

Nur ein Punkt (und wohl genau dieser ist es wohl der für mich die Gefährlichkeit der ungefilterten Annahme seiner Methoden ausmacht) stößt mir in deutschen Foren immer wieder auf:

Da er mit Abstand der erfolgreichste und bekannteste Hundemensch ist, den es jemals gab, halte ich es sogar für nachvollziehbar, dass er in vehementen Kritikern eher Neider vermutet und sich gewisse Schuhe nicht anzieht. Richtig finde ich es nicht, nachvollziehbar indes schon.

Ganz offensichlich scheint es eine "deutsche Tugend" zu sein, Personen die medial auftreten und dies wohl umso mehr, je mehr diese Person konträr in Foren, bzw. im Internet behandelt wird, einen Stellenwert zu geben, der ihrem tatsächlichen Status in keinster Weise entspricht. Vielleicht könnte man das als Dschungelcamp-Syndrom bezeichnen?

Interessanter Weise ist C.M. dort, wo seine Sendungen nicht oder nur sehr selten ausgestrahlt werden EIN Trainer unter unglaublich vielen, wenn man ihn den überhaupt kennt. In den USA bin ich in verschiedenen Staaten vielen HH begegnet, die den Namen noch nie gehört haben. In amerikansichen HSH Kreisen ist er größtenteils unbekannt usw. Man stößt z.B. auf Namen wie Kathie Compton, Victoria Stilwell, Vereinigungen wie The Association of Pet Dog Trainers (APDT) und nicht zu vergessen Dr. Ian Dunbar der Begründer von APDT. Dazu kommen viele lokale und überregionale Trainer deren Stellenwert sich in nichts von dem C.Ms unterscheidet. Und genau das ist völlig in Ordnung.

Für mich ist die Warnung, bzw. die Bitte C.M.s Methoden zu hinterfragen eigentlich nur deshalb nötig, weil Personen die hier im Fernsehen auftreten, ab einem bestimmten Popularitätsgrad nicht selten völlig unkritisch und ohne jegliches Hinterfragen auf ein göttergleiches Podest gehoben werden, das ihnen nicht zusteht und dem sie in keinster Weise gerecht werden.

Die "Gefahr" sehe ich überhaupt nicht in den Foren und deren Teilnehmern. Denn bei solchen Diskussionen wie dieser hier wird schnell klar: Leute die sich hier tummeln, sind i.d.R. durchaus in der Lage die verschiedenen Vorgehensweisen von C.M. zu differenzieren und (auch wenn ich da nicht verstehe wie man ihn dann als gut oder empfehlenswert bezeichnen kann) sich nur die brauchbaren "Rosinen" herauszupicken. Das Problem sind die reinen "Konsumenten", bzw. TV-Show-Gläubigen, die durch Aussagen von erfahrenen HH im Glauben bestärkt werden, C.Ms Methoden seien entsprechend seines medialen Podestes, auf den er hier in DE gestellt wird, vorbehaltlos zu übernehmen. Der Großteil der HH dürfte ebensowenig in Foren vertreten sein und sich weitergehende Gedanken machen, wie die in einem anderen Thread angesprochenen HH, bei denen man sich fragt warum sie überhaupt einen Hund haben.
 
Kann mir bitte jemand die Wortverbindung "Hundemensch" erklären, sprich was ich unter einem Hundemensch zu verstehen habe?
 
Camio, schade, dass Du nicht in der Lage bist, auf meine Fragen zu antworten.
Aber auch damit kann ich leben, obwohl manche Deiner Behauptungen haltlos sind.

Ist ja nicht so wichtig, die Mehrzahl der User hier ist gegen CM, Du wirst Befürworter Deiner seltsamen Aussagen finden.
 
Kann mir bitte jemand die Wortverbindung "Hundemensch" erklären, sprich was ich unter einem Hundemensch zu verstehen habe?

Ich wollte damit lediglich einen Menschen beschreiben, der viel mit Hunden zu tun hat bzw. mit Hunden in Verbindung gebracht wird. Muss kein weltbekannter Experte sein, kann aber.
 
@Camio

Interessanter Weise ist C.M. dort, wo seine Sendungen nicht oder nur sehr selten ausgestrahlt werden EIN Trainer unter unglaublich vielen, wenn man ihn den überhaupt kennt. In den USA bin ich in verschiedenen Staaten vielen HH begegnet, die den Namen noch nie gehört haben. In amerikansichen HSH Kreisen ist er größtenteils unbekannt usw. Man stößt z.B. auf Namen wie Kathie Compton, Victoria Stilwell, Vereinigungen wie The Association of Pet Dog Trainers (APDT) und nicht zu vergessen Dr. Ian Dunbar der Begründer von APDT. Dazu kommen viele lokale und überregionale Trainer deren Stellenwert sich in nichts von dem C.Ms unterscheidet. Und genau das ist völlig in Ordnung.

Für mich ist die Warnung, bzw. die Bitte C.M.s Methoden zu hinterfragen eigentlich nur deshalb nötig, weil Personen die hier im Fernsehen auftreten, ab einem bestimmten Popularitätsgrad nicht selten völlig unkritisch und ohne jegliches Hinterfragen auf ein göttergleiches Podest gehoben werden, das ihnen nicht zusteht und dem sie in keinster Weise gerecht werden.

Die "Gefahr" sehe ich überhaupt nicht in den Foren und deren Teilnehmern. Denn bei solchen Diskussionen wie dieser hier wird schnell klar: Leute die sich hier tummeln, sind i.d.R. durchaus in der Lage die verschiedenen Vorgehensweisen von C.M. zu differenzieren und (auch wenn ich da nicht verstehe wie man ihn dann als gut oder empfehlenswert bezeichnen kann) sich nur die brauchbaren "Rosinen" herauszupicken. Das Problem sind die reinen "Konsumenten", bzw. TV-Show-Gläubigen, die durch Aussagen von erfahrenen HH im Glauben bestärkt werden, C.Ms Methoden seien entsprechend seines medialen Podestes, auf den er hier in DE gestellt wird, vorbehaltlos zu übernehmen. Der Großteil der HH dürfte ebensowenig in Foren vertreten sein und sich weitergehende Gedanken machen, wie die in einem anderen Thread angesprochenen HH, bei denen man sich fragt warum sie überhaupt einen Hund haben.

Schön, dass Du Ian kennst (ist in D nicht gang & gäbe). Ian ist mein einziger Mentor, und ich habe von ihm wirklich viel gelernt. Im Mai erstes Seminar mit ihm in D, und ich veranstalte das Spektakel (sowie mögliche folgende).

Da ich von Ian sehr viel halte, höre ich mich im Alltag schon seit vielen Jahren diesbezüglich sowohl unter Hundehaltern als auch gelegentlich unter Kollegen um; das Ergebnis sah eher niederschmetternd aus, was seinen Bekanntheitsgrad in D betrifft.

CM ist halt nicht nur ein 'Star', sondern auch noch kontrovers; wie wir wissen, führen die daraus resultierenden Diskussionen und Aktionen zu einer noch größeren Reichweite.

Zwar ist Ian eine nicht wegzudenkende Größe in den USA, dennoch erreicht er CMs Bekanntheitsgrad laut diversen Quellen nicht ansatzweise. Ich verstehe dennoch, worauf Du hinaus möchtest, befürchte aber, dass es nicht ganz richtig ist, ihn als einen unter vielen zu bezeichnen. Allein die PR Maschinerie ist unvergleichlich.:D





Weitere Quelle (aus dem Stegreif:( Steve Dale

CM ist doch auch mit einer großen amerikanischen Vereinigungen eng verbunden, obgleich es zuvor arge Differenzen gab. Grippe - mein Gedächtnis funktioniert zur Zeit überhaupt nicht gut! APDT ist es indes selbstverständlich nicht!

Stilwell könnte durch ihre Sendung auch schon bekannter sein als Ian, aber ich weiß es nicht!

CMs Sendung, die bekannten Unterstützer, die oft exorbitante Center-Hundegruppe, sein (medienwirksamer) Einsatz für Hunde, die im Stich gelassen wurden, und Rassen, die diskriminiert werden - das sorgt nun einmal für eine erheblich größere Reichweite und unzählige Sympathisanten. Oprah Winfrey hat mit Sicherheit enorm geholfen; dass Sie den Trainer gewechselt hat, wurde nicht so bekannt wie die Tatsache, dass sie einst CM als Trainer wählte.

Ich habe von ihm nichts lernen können, da all das, was ich sinnvoll und gut finde, für mich nichts Neues war; anderen geht es aber anders, und die picken sich das eben raus, weil es ihnen sehr geholfen hat. Ich verstehe Dich, die andere Seite jedoch auch, solange nichts verherrlicht, verdreht oder verschwiegen wird.
 
Schön, dass Du Ian kennst (ist in D nicht gang & gäbe). Ian ist mein einziger Mentor, und ich habe von ihm wirklich viel gelernt. Im Mai erstes Seminar mit ihm in D, und ich veranstalte das Spektakel (sowie mögliche folgende).

Ich hab immerhin auch schon mal von ihm gehört! :hallo:Vor Jahren schon.

(CM kenne ich dagegen erst aus diesem Thread, der ist bis dahin total an mir vorbeigegangen).
 
:lol:
Mein Gott, Hundetrainer bei Ophrah Winfrey, Rütter füllt Konzerthallen mit seiner Show.
Irgendwie haben die "Fans" der Gurus mächtig einen an der Waffel.
 
Naja, er war, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, der Hundetrainer von Ophrah Winfrey. Bzw. wohl eher von ihrem Hund, oder?

Ob er auch bei ihr in der Sendung war, weiß ich gar nicht (vermutlich aber wohl schon).
 
Na egal, hier ist man ja auch auf dem besten Wege, den Stars zu folgen.
Bis dann einer mal wieder dem Hund eine Schüssel vor den Kopf knallt :lol:
Ich frage mich nur immer wieder, welch wahnsinnige Erkenntnisse die breite Masse der Jünger erwartet, wenn sie von einem Seminar zum nächsten hechelt?
Ist Hundeerziehung mittlerweile wirklich so ein Buch mit sieben Siegeln, erwartet man das ultimative General-Rezept oder geht man nur cleverem Marketing auf den Leim?
 
Frag mich nicht! Ich glaube, ich war seit 5 Jahren auf keinen Seminar mehr und davor auch nur auf einem einzigen (Vortrag) von Baumann.

Wobei ich es schon interessant finden würde, den einen oder anderen direkt mit dem Hund arbeiten zu sehen, statt Geschriebenes zu lesen.
 
Frag mich nicht! Ich glaube, ich war seit 5 Jahren auf keinen Seminar mehr und davor auch nur auf einem einzigen (Vortrag) von Baumann.

Wobei ich es schon interessant finden würde, den einen oder anderen direkt mit dem Hund arbeiten zu sehen, statt Geschriebenes zu lesen.

Vor allem für die, die mit Problelmhunden der verschiedensten Rassen konfrontiert werden. Hund ist dann eben doch nicht gleich Hund.
Manch einer übernimmt auch einen Hund aus dem TS mit einem Verhalten, mit dem er bei seinen früheren Hunden nie konfrontiert wurde und er will nicht noch mehr Porzellen bei diesem Hund zerschlagen.

Zu Rütters Show gingen alle die kenne, bis auf eine Ausnahme, hin, weil sie einen lustigen Abend zum Thema Hund erleben wollten. Etwas mitnehmen für das Zusammenleben mit ihren Hunden wollten sie nicht.
 
@Camio

Zwar ist Ian eine nicht wegzudenkende Größe in den USA, dennoch erreicht er CMs Bekanntheitsgrad laut diversen Quellen nicht ansatzweise. Ich verstehe dennoch, worauf Du hinaus möchtest, befürchte aber, dass es nicht ganz richtig ist, ihn als einen unter vielen zu bezeichnen. Allein die PR Maschinerie ist unvergleichlich.

Naj, kommt wohl darauf an, wo man fragt und in welchem Bereich. Da ich mich seit Jahren nur mit HSHs beschäftige und wir nie einen "rzd" hatten, bzw. auch die mit denen wir gearbeitet haben schlicht und einfach Hunde waren, die aufgrund ihrer Vorgeschichte agressiv und "gefährlich" wurden (vielleicht gibt es diese besonder blutrünstigen und saugefährlichen Hunde ja auch nur im Umfeld von C.M.? Immerhin sind die erst seit dem so richtig populär geworden... was mir zu denken geben würde), kann es natürlich sein, dass C.M. an unseren Mitgliedern und verschiedensten HSH HH (ich liebe Abkürzungen :) ) vorbeigegangen ist. Wie gesagt: ICH hatte auf meinen Reisen nie den Eindruck das C.M. dort auch nur annähernd diesen Stellenwert hat wie hier in DE.

Naja und wenn man sich wirklich ein klein wenig mit C.M auseinander setzt, müsste Ian jedem C.M. Befürworter ein Begriff sein. Immerhin gilt dieser in Amerika (und nicht nur da) als weltweit populärster C.M Kritiker. Und zwar NACHDEM er einen wichtigen Bestandteil eines C.M. Buches geschrieben hat :) Ausserdem muss man wohl ein wenig zwischen Medienpräsenz im Allgemeinen und wirklicher Leistung und Größe (Du weisst wie groß APDT weltweit ist und wieviele Trainer, Vereinigungen ihr angehören?) unterscheiden. Da Du Ian ja kennst, weist Du auch, dass er sich vor Jahren aus dem Fensehgeschäft zurückgezogen hat, gerade WEIL dies kein brauchbares Medium ist den Umgang mit Hunden zu vermitteln. Ich kenne Ian übrigens schon aus England und aus der Zeit in der ich mich während meines Studiums ein wenig näher mit Caniden beschäftigt habe.

@Coco206
Wenn ich mich nicht täusche, hast du ein ähnliches Posting schon etwas früher verfasst. Interessant ist, dass Du die faktisch belegbaren Aussagen von camio zwar als falsch bezeichnest, aber nicht einen Punkt nennst der von Dir widerlegt werden könnte. Da Diskussionnen schnell langweilig werden, wenn sie in "das ist aber so" und " nee, dass ist nicht so" abdriften, wäre es schön, wenn du mal ein paar Beispiele nennen würdest um irgeneine Grundlage zum Nachdenken zu haben.
 
Frag mich nicht! Ich glaube, ich war seit 5 Jahren auf keinen Seminar mehr und davor auch nur auf einem einzigen (Vortrag) von Baumann.

Wobei ich es schon interessant finden würde, den einen oder anderen direkt mit dem Hund arbeiten zu sehen, statt Geschriebenes zu lesen.
Ja Praxis ist gut, diesbezüglich finde ich bei "meinen" Hunden hier nicht allzu viel.
Dann doch lieber direkt zur Quelle, bringt da mehr als das ganze theoretische "HSH" - Gequatsche. :D
 
Ja Praxis ist gut, diesbezüglich finde ich bei "meinen" Hunden hier nicht allzu viel.

Da geht es Dir wie mir. Aber das liegt wohl in der Natur der Wahl "unserer" Hunde :)
Aber hast du dich mal in "Spezial-HSH-Foren" umgesehen"? Ich habe mich vom letzen verabschiedet als mir erklärt wurde, wie man die Schnüre eines Komondor mit Kleber so zusammenkebt und dies mit Puder so kaschiert, dass es bei einer Kür nicht auffällt. Danach habe ich ein Foto meines Hundes in seiner natürlichen Umgebung gepostet. DANACH wusste ich dass es Leute gibt, die ihrem 70 Kilo Hund das Wasser aus einer Trinkflasche zuführen, damit ihr Bart nicht nass wird :unsicher: Dann also doch viel lieber hier :)

Dann doch lieber direkt zur Quelle, bringt da mehr als das ganze theoretische "HSH" - Gequatsche. :D

Welche Quelle :verwirrt:
 
Schön, dass Du Ian kennst (ist in D nicht gang & gäbe). Ian ist mein einziger Mentor, und ich habe von ihm wirklich viel gelernt. Im Mai erstes Seminar mit ihm in D, und ich veranstalte das Spektakel (sowie mögliche folgende).

Ich hab immerhin auch schon mal von ihm gehört! :hallo:Vor Jahren schon.

(CM kenne ich dagegen erst aus diesem Thread, der ist bis dahin total an mir vorbeigegangen).

Da glüht mein Kopf gleich nicht mehr nur vor Fieber. :D:hallo: Tatsächlich freue ich mich, wenn hier jemand Ian kennt!

Naja, er war, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, der Hundetrainer von Ophrah Winfrey. Bzw. wohl eher von ihrem Hund, oder?

Ob er auch bei ihr in der Sendung war, weiß ich gar nicht (vermutlich aber wohl schon).

Genau. Sie hatte, wenn sich nichts geändert hat, insgesamt fünf Hunde, und er war der Trainer, den sie ausgesucht hat. In ihrer Sendung war er meines Wissens auch. Die Verbindung bestand aber nicht lange, denn im selben Jahr holte sie Tama Geller ins Haus.

2006 kam zu 2 Hunden (Spaniels, glaube ich) ein Rudel von drei Golden Retriever Welpen hinzu. Wurfgeschwister, wenn mein Gedächtnis und so... Und mit denen kam dann auch der Wechsel zu Geller.
 
... dorthin, wo die Hunde herkommen und noch so leben, wie vor hunderten von Jahren.
Bei mir also in erster Linie Anatolien, war aber auch im Kaukasus, in Bulgarien, Rumänien, Marokko.
Das brachte jedes mal mehr als der ganze Kram von "Fachleuten", für die diese Hunde doch mehr oder weniger Exoten sind und die in aller Regel nie vor Ort waren, um etwas über die Hunde (und auch die Menschen) zu lernen, über die sie schwadronieren.
So kann man eben auch in der hiesigen "HSH - Literatur" jede Menge Mist lesen.
 
@Coco206
Wenn ich mich nicht täusche, hast du ein ähnliches Posting schon etwas früher verfasst. Interessant ist, dass Du die faktisch belegbaren Aussagen von camio zwar als falsch bezeichnest, aber nicht einen Punkt nennst der von Dir widerlegt werden könnte. Da Diskussionnen schnell langweilig werden, wenn sie in "das ist aber so" und " nee, dass ist nicht so" abdriften, wäre es schön, wenn du mal ein paar Beispiele nennen würdest um irgeneine Grundlage zum Nachdenken zu haben.

Ich erkläre Dir gern kurz die Umstände, die zu meinem Post führten.
Mir stieß der Beitrag davor ziemlich unangenehm auf, habe dementsprechend mal wieder schneller aus dem Bauch heraus, also mit Emotionen, geschrieben, statt erstmal durchzuatmen und es besser sein zu lassen, weil mir klar war, dass mein Posting auch nicht zwingend das Gelbe vom Ei war.

Dann wollte ich es löschen, hatte aber über ca eine halbe Stunde keinen Zugriff mehr auf das gesamte Forum, also war auch mit Löschen nichts.
Aber da mein Posting ohnehin ignoriert wurde, bemühte ich keinen Mod, es zu löschen.

Aus der weiteren Diskussion, die sich meiner Meinung nach sowieso gerade am Thema CM vorbeischlängelt, beteilige ich mich erstmal nicht mehr, da ich dazu nichts sagen kann.


Wenn irgendwann nochmal etwas in ähnlicher Richtung auftauchen wird, werde ich erstmal in mich gehen, und mir überlegen, ob es sich lohnt zu antworten.
Wenn es das für mich nicht tut, kein unnötiger Kommentar von mir, wenn doch, werde ich mich auf jeden Fall um mehr Belege und Fakten bemühen.

Okay? :)
 
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